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Fanfiction

Lily und James - ihre Geschichte - Die Einladung

von Sternengreifer

Danke fĂĽr eure vielen lieben Reviews :) Hat mich und den Kommibutton sehr gefreut =P


@LittleMissCullen
Der Kommibutton lässt grüßen ^^
Freut mich, dass dir das Kapitel gut gefallen hat.
Bis Kapitel 19 musst du dich wohl noch gedulden... Alles ist zwar schon geplant, allerdings steck ich gerade ein wenig in der Schreibkrise :(
Danke fĂĽr dein liebes Review!

@_Ginny-Hermine_
Danke fĂĽr dein liebes Review^^
Tonks sei dank findet ja wenigstens Moony sein Happy-End, zumindest einen Teil davon ;-)
Freut mich, dass dir das Kapitel trotz der bemitleidenswerten Charaktere ( =P ) gefallen hat^^

@iriS
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat und dir das Quiddtichspiel nicht zu lang war ;-)
ich musste Gryffindor einfach gewinnen lassen, das hätte ich Krone wirklich nicht antun können ^^
Ja, Tonks sei Dank kriegt Remus auch noch teilweise sein Happy-End :)

@Schwesterherz
Da hast du richtig geraten^^
Es hat mir wirklich eine Menge SpaĂź gemacht, das Spiel auszugestalten, freut mich, dass es auch so angekommen ist :D
Ja, die Aussprache mit Moony musste einfach kommen und ich wollte ihm mal die Chance geben, seine Situation zu erklären. Ob Lily ihm wirklich die Augen geöffnet hat und er sich nicht mehr für eine Gefahr hält, glaube ich allerdings nicht, er hat einfach begriffen, dass er Freunde hat, die wirklich zu ihm halten...
Danke fĂĽr dein Review ;-)

@Kairi Weasley
Freut mich, dass dir das Quidditchspiel gefallen hat und es dir nicht zu lang war ;D
Lilys PoV lag mir auch sehr am Herzen *fg*
Danke fĂĽr die lieben Worte :)

@GreenestNight
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat.
Das mit den Leberflecken musste einfach sein :)
Wie es in der Beziehung mit den beiden weitergeht... mal sehen ^^
danke fĂĽr dein liebes Review!


_______________________________________________________________




-17-

Die Einladung





*







~ Lily ~






Gähnend langte ich quer über den Tisch nach dem großen, geflochtenen Korb, von dem der verlockende Geruch nach frisch gebackenen Brötchen ausging, und schnappte mir eins der noch warmen, goldbraunen Dinger.
Die widerspenstige rote Strähne, die sich dabei aus meinem schlampig gebundenen Zopf gelöst hatte, blies ich mir genervt aus der Stirn.
Träge warf ich ein paar schnatternden Erstklässlern, die verboten munter ein paar Plätze neben uns saßen, einen vernichtenden Blick zu, während ich etwas ungeschickt mein Brötchen in zwei Hälften schnitt.
Alice, die mir gegenĂĽber saĂź und schlapp ĂĽber ihrer Kaffeetasse hing, tat es mir gleich.
Es war das letzte Wochenende vor den Osterferien und Alice und ich waren so ziemlich die einzigen Siebtklässler, die diese kostbaren freien Tage nicht mit einem ausgiebigen Schlaf feierten.
Die Lehrer hatten uns in den letzen Wochen mit Hausaufgaben geradezu bombardiert und forderten uns aufs Ă„uĂźerste, denn bis zu unseren UTZ-PrĂĽfungen waren es nur noch wenige Wochen.
Wer nicht jämmerlich versagen wollte, musste sich am Riemen reißen und schon jetzt damit anfangen, kräftig den Stoff der letzten sieben Jahre zu wiederholen.
Selbst James, Sirius und Peter war diese Tatsache vor zwei Wochen schmerzlich bewusst geworden, was Remus mit einem halb belustigten, halb verständnislosen Kopfschütteln kommentiert hatte.
Seitdem sah man die Rumtreiber immer öfter in der Bibliothek über schweren Schmökern sitzen und mit hochkonzentrierten Mienen büffeln.
Peter, der allein in der letzen Woche drei S und sage und schreibe zwei T kassiert hatte, stand in der letzten Zeit einem Nervenzusammenbruch gefährlich nahe.
Ich hatte Würmchen sehr lieb gewonnen, aber manchmal fragte ich mich wirklich, ob er ohne die Hilfe seiner Freunde überhaupt durch die ZAGs gekommen wäre.
Selbst ich geriet in die Mangel, da ich zusätzlich zu der Stoffwiederholung auch noch meine Schulsprecherplichten erledigen musste.
Die Rundgänge erledigten sich schließlich nicht von alleine, genauso wenig wie das allwöchentliche Vertrauensschülertreffen.
James schien mit der ganzen Arbeit kein Problem zu haben, obwohl er im Gegensatz zu mir noch zweimal die Woche Quidditchtraining angesetzt hatte.
Im Gegenteil, er fand trotzdem noch die Zeit, mit Sirius kindische Streiche zu planen und im Gemeinschaftsraum herumzualbern.
Tief in Gedanken versunken griff ich nach dem Messer, das vor mir lag und butterte mir eine Brötchenhälfte.
Ein flĂĽchtiger Blick auf die verzauberte Decke der groĂźen Halle sagte mir, dass das Wetter einfach fabelhaft war.
Der Himmel war, für diese Jahreszeit in Hogwarts untypisch, makellos blau und die Sonne schien hell und kräftig.
“Perfektes Wetter, nicht wahr?”, Alice, die meinem Blick gefolgt war, grinste mich an.
“Könnte nicht besser sein, für das was wir vorhaben.”, meinte ich lächelnd und nahm einen ordentlichen Bissen von meinem Brötchen.
Alice, die sich währenddessen einen großen Schluck aus ihrer Tasse genehmigt hatte, nickte zustimmend.
“Ja, da hast du recht. Das haben wir viel zu lang nicht mehr gemacht.”
Gähnend lehnte sie sich zurück und schloss genießerisch die Augen.
“Aber die letzte Zeit ist auch ganz schön stressig gewesen…”
“… Und Besserung ist vorerst nicht in Sicht.”, seufzte sie theatralisch. “Aber heute machen wir uns einen schönen Tag!”
“Ganz wie in guten, alten Zeiten.”, kicherte ich und goss mir etwas Orangensaft in mein Glas.
Alice setzte unterdessen wieder die Kaffeetasse an und verzog angewidert das Gesicht.
“Wieso trinkst du das Zeug eigentlich immer, obwohl du es nicht ausstehen kannst?”, fragend zog ich eine Augenbraue hoch und biss gleichzeitig ein Stück von meinem Brötchen ab.
“Du willst doch nicht, dass ich an unserem Onlygirls-Tag vor Müdigkeit zusammenbreche?”, fragte sie nur schulterzuckend und nahm einen weiteren Schluck von dem braunen Gebräu.
“Puh, Ich hasse dieses Muggelzeugs…
Wieso mussten wir überhaupt so früh aufstehen?”
“Carpe Diem”, antwortete ich schlicht und erntete einen verständnislosen Blick von Alice.
Doch ehe sie etwas auf meine geistreiche Bemerkung erwidern konnte, ertönte ein leises Schuhuen, was Schüler wie Lehrer aufblicken ließ und mit einem lauten Rauschen kamen die ersten Posteulen in die große Halle geflogen.
Suchend umkreisten sie die vier Haustische und warfen den jeweiligen Schülern Päckchen und Briefe in den Schoß.
Automatisch hielt auch ich Ausschau nach meinem acht Jahre alten Streifenkauz, den ich damals mit elf Jahren, in einem Anflug von kindlicher Naivität, den erst besten Namen gegeben hatte, den ich mit der mir damals noch völlig fremden Zaubererwelt verbunden hatte; Merlin.
Und tatsächlich löste sich bald darauf eine braun-gestreifte Gestalt aus dem gefiederten Chaos und flog zielstrebig auf mich zu.
An sein Bein war, wie ich deutlich erkennen konnte, ein makellos weiĂźer Umschlag gebunden.
Er begrĂĽĂźte mich, indem er mir liebevoll ins Ohr kniff und mir daraufhin sein Bein zustreckte.
Mit flinken Fingern löste ich den Brief von seinem Bein, ritzte ihn mit den Fingernägeln auf und fing das rosa-verzierte Papier auf, welches zum Vorschein kam.
Begierig flogen meine Augen über die Buchstaben, während Alice weiter ihren Kaffee schlürfte und Merlin die Krümel von meinem Teller aufpickte.

Liebe Lily,

Deine Schwester Petunia wird am 6. April mit Vernon den Bund der Ehe eingehen.

Du bist herzlich dazu eingeladen, dieses Fest und deine Osterferien zu Hause zu verbringen.

Wir hoffen, du sagst zu.

In Liebe

Mum & Dad



Nachdem ich den Brief gelesen hatte, brauchte ich erst ein paar heillos verwirrte Sekunden, um den Sinn der Worte zu verstehen, die meine Mutter sorgfältig gewählt und in ihrer schönsten Schrift zu Papier gebracht hatte.
Eine Einladung.
Eine Einladung zu Petunias Hochzeit.
Eine Einladung zu Petunias Hochzeit von meinen Eltern.
Nicht von meiner Schwester…
Um den Sinn zu verstehen, der sich hinter den lieben Worten meiner Mutter verbarg, brauchte ich nicht so lange.
Wie erstarrt stierte ich weiter den Brief an, bis die Buchstaben und die kitschige Rosenverzierung am Rand, die so gut zu meiner Schwester passte, langsam vor meinen Augen verschwammen.
Sie wollte mich nicht dabei haben.
Meine eigene Schwester wollte mich nicht bei ihrer Hochzeit, dem schönsten Tag ihres Lebens dabei haben.
“Na Lily, ist das etwa ein Lieb-”, erschrocken ließ Alice ihre Tasse sinken und starrte mich an.
“Lily was ist los? Was steht in dem Brief?”
Erst jetzt bemerkte ich, dass mir ein Schwall Tränen über die Wangen lief.
Ă„rgerlich wischte ich sie weg.
Ich hasste es, vor anderen zu weinen.
Wortlos hielt ich Alice den Brief hin und biss mir auf die Lippen, um nicht wieder loszuheulen.
Verständnislos und etwas besorgt schaute sie mich an, als sie ihn gelesen hatte.
“Ehmm.. Lily, das ist doch toll. Ich verstehe echt nicht, was daran so schlimm sein soll, oder haben du und deine Schwester eine Wette laufen, wer zuerst heiratet?”, sie versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen.
“Alice, das ist nicht lustig!”, fauchte ich, riss ihr den Brief aus der Hand und musste eine neue Flut Tränen unterdrücken.
Ich verstand selbst nicht, wieso es mich so traf, schließlich hätte ich doch damit rechnen müssen, dass Petunia mich nicht mehr mit in ihr Leben einbeziehen wollte.
Aber dennoch…
Eine Flut von Kindheitserinnerungen strömte durch meinen Kopf und schien mein Herz zu erdrücken…
…

Petunia stand vor mir in einem bunten Kleid, was wir aus Mums Schrank stibitzt hatten.
“Ich bin die Braut und du streust die Blumen!”, bestimmend deutete sie mit dem Zeigefinger auf einen kleinen Korb mit roten Rosenblättern, die wir aus dem Garten geklaut hatten.
Viele der Rosensträucher dort sahen jetzt jämmerlich kahl aus und Mum würde uns deshalb bestimmt ausschimpfen, aber das war uns egal.
Begeistert nickte ich.
Nachdem Tunia ihrem Teddy einen Kuss aufs Fell gedrückt hatte und mit ihm unterm Arm durch ihr Zimmer schritt, fing ich an, überall die rote Blütenpracht zu verteilen, während ich gleichzeitig den Hochzeitsmarsch, oder das, was ich unter dem Hochzeitsmarsch verstand, summte.
“DA-DAM-DA-DA DA-DAM-DA-DA”
Als wir fertig gespielt hatten, warfen wir uns kichernd auf Petunias Bett.
Es war ein schönes, rosa-weißes Himmelbett, wo überall riesige, kuschelige Kissen verteilt lagen und in dem man sich immer wie in einer kleinen, gemütlichen Höhle fühlte.
Lange Zeit schwiegen wir still und hingen unseren Träumen nach, bis Tunia die Stille durchbrach.
Gedankenverloren zerriss sie ein wächsern glänzendes, verirrtes Rosenblatt.
“Lily… Wenn ich mal heirate, musst du mir versprechen immer die Blumen zu streuen… Okay?”
Sie schaute mich fest an.
Mich durchströmte ein unglaubliches Gefühl.
Mein Herz klopfte schnell. Ich fĂĽhlte mich groĂź und unglaublich glĂĽcklich.
Stolz nickte ich.
“Ich verspreche es dir, Tunia.”, sagte ich mit feierlicher Stimme.
Sie wirkte erleichtert.
“Und wenn du heiratest, werde ich die Blumen streuen.”, versprach sie mir ebenfalls.
Das Bild von mir in einem weiĂźen Kleid, indem ich einen Jungen mitten auf den Mund kĂĽsste, schob sich unangenehm scharf in meinen Kopf.
“IIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHH!!!!”, schrie ich so laut auf, dass Petunia alarmiert aufsprang.
“Ich werde nie heiraten!!!”, sagte ich aufgebracht und mein Kopf fühlte sich kochend heiß an.
Urplötzlich wurde es im Zimmer immer wärmer, auf Petunias Stirn bildeten sich dicke Schweißperlen.
“Lily hör auf!”, meinte sie streng.
“Ich will nur, dass du weißt, dass du dich auf mich verlassen kannst!”
Beinahe sofort zog sich die Hitze zurĂĽck und der Raum war genauso warm, wie zuvor.
“Dann ist ja gut.”, meinte ich erleichtert und umarmte Tunia.
“Schwestern für immer und ewig, schon vergessen?”, flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Ich kicherte.
“Für immer.”




“Lily! Huhu, Lily!! Erde an LI-LY! Ich rede mit dir!”, Alice fuchtelte mit der flachen Hand vor meinem Gesicht rum.
Ich zuckte kurz zusammen und blinzelte sie verwirrt an.
“Erzähl mir doch bitte, was los ist, sonst kann ich dir nicht helfen!”, etwas hilflos versuchte sie, meinen Gesichtsausdruck zu deuten.
“Meine Eltern… Was glaubst du, wieso mir meine Eltern eine Einladung geschickt haben und nicht meine Schwester?! Sie will mich nicht dabei haben.”, wieder drohten mich die Tränen zu überwältigen.
Nichts was meine Schwester hätte tun können, hätte mich härter treffen können.
Beruhigend strich mir Alice ĂĽber den Arm.
“Aber Lily, dass weißt du doch gar nicht.”
Zweifelnd sah ich sie an.
“Du kennst Petunia nicht… Sie will mich einfach nicht dabei haben…”
“Lily, geh doch einfach hin. Eine Hochzeit ist die perfekte Gelegenheit für einen Neuanfang. Vielleicht könnt ihr dort endlich Frieden schließen…”
“Ich will ihr den schönsten Tag in ihrem Leben nicht durch meine bloße Anwesenheit ruinieren…”, wieder schossen mir die Tränen in die Augen.
“Sieh es doch als Chance, als Chance, dich endlich mit deiner Schwester auszusöhnen. Ich weiß doch, wie sehr dir das am Herzen liegt.” , aufmunternd lächelte sie mir zu.
Da hatte sie Recht.
Ich wĂĽrde alles dafĂĽr geben, Petunia wieder in die Arme zu schlieĂźen, ohne dass sie angeekelt zusammenzuckte.
Um mich zu beruhigen, atmete ich einmal tief ein und massierte mir sanft die Schläfen.
“Du hast Recht. Außerdem ist das die perfekte Gelegenheit, meinen Eltern James vorzustellen. Ich hab ihn eh schon gefragt, ob er die Ferien nicht bei mir verbringen will… Am besten schreib ich Mum schnell zurück. Hast du eine Feder?”
“Nein aber der da!”, meinte sie nur und zog einem kleinen Drittklässler, der gerade selbst dabei war, einen Brief zu beantworten, die Feder aus der Hand.
“Hey!”, beschwerte sich der Kleine, verstummte aber jäh, als Alice ihm einen bitterbösen Blick zuwarf.
Auch ich sah geschockt zu meiner Freundin, die normalerweise die Freundlichkeit in Person war.
“Ähm Alice?”
“Der Knirps hat mich schon die ganze Zeit mit seiner viel zu guten Laune genervt.”, grinste sie mich an.
“Stell dich nicht so an, er kriegt sie ja gleich zurück. Jetzt schreib endlich.”
Etwas unordentlich kritzelte ich meine Antwort auf die RĂĽckseite des Papiers und band sie Merlin, der geduldig gewartet hatte, ungeschickt an sein Bein.
Nach einem letzten Nippen aus meinem Orangensaftglas erhob er sich und flog graziös aus dem Fenster, durch das er gekommen war.
Seufzend und unsicher, ob ich das Richtige getan hatte, starrte ich im hinterher, bis er nur noch ein schwarzer Punkt am makellos blauen Himmel war…




**********************************************************

Fandet ihr die Kindheitserinnerung gelungen oder eher schlecht? War Lilys Reaktion ĂĽbertrieben?
Wie fandet ihr das Kapitel ĂĽberhaupt?
Eure ehrliche Meinung ist gefragt :)
glg
yana aka lunAa


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