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Fanfiction

The secrets of the world - Was gefälschte Zeugnisse alles so auslösen können…

von MagicSisters

Disclaimer: Die ganze Idee und die Charaktere von Harry Potter und Twilight gehören J. K. Rowling und Stephenie Meyer

Pairing: HP/GW

Huhu alle zusammen...
So, hier ist *rasch auf Kalender schau* mehr oder weniger pünktlich nach einem Monat das neue Kapitel. Ganz herzlich danke sagen will ich den Favoriteneinträgen und den ganz lieben Kommentaren von Selena und Mik. Danke!

Übrigens, es ist ein bisschen kürzer als die anderen, und das tut mir leid! Aber ich wollte eigentlich genau diese Stelle als Schluss haben, und naja… Ich wusste ehrlich gesagt nicht, wo ich es noch ‚ausschmücken‘ sollte.

Also, genug gelabert!

Ganz liebe Grüsse von Andy und natürlich auch von Fiona, auch wenn sie gerade nicht hier ist.

@Selena: Danke viel mal für dein Lob! Ja, Draco ist einfach super *gg*! Stimmt, bei VD gibts ja auch einen Stefan, daran haben wir gar nicht gedacht^^.

@Mik: Toll, dass es dir gefallen hat, und danke viel mal für dein Lob!


Was gefälschte Zeugnisse alles so auslösen können…

Nach dem Mittagessen hatten Draco und Harry zusammen Mathematik. Während sich Harry schon richtig darauf freute, er war ein Naturtalent in Mathe, stolzierte Draco grummelnd hinter ihm her und schaute jeden böse an, der ihnen über den Weg lief. Es ging ihm gehörig gegen den Strich, dass Potter, der zu allem Übel auch noch ein Gryffindor war, irgendwo besser war, als er, ein Slytherin aus dem ehrenwerten Hause der Malfoys.

Im Klassenzimmer wurden sie schon von ihrem Lehrer erwartet und dieser teilte ihnen dann auch gleich ihre Plätze zu.

Als Draco sah, neben wem er sitzen musste, sank seine Laune endgültig zum Tiefpunkt. Ausgerechnet neben dem blonden Lockenkopf, der heute ebenfalls mit dem Gedankenleser unterwegs gewesen war. Das konnte ja noch was werden!

Aber als er sah, neben wem Harry sitzen musste, bildete sich ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht. Er hatte den Platz neben der kleinen Schwarzhaarigen erwischt, die heute auch mit dem Gedankenleser unterwegs war, und die jetzt schon aufgeregt auf ihrem Platz hin und her hüpfte.

Als Draco sich auf seinen Stuhl setzte, rutschte der Blonde neben ihm kaum merklich an den Rand des Tisches und verspannte sich leicht. Als Draco leicht eine Augenbraue hob, lächelte der Blonde ihn kurz an und sagte: „Hallo, ich bin Jasper Hale.“

Der blonde Slytherin sah ihn kurz abschätzig an und antwortete dann in desinteressiertem Ton: „Draco Malfoy.“

Sein gegenüber hob leicht eine Augenbraue und sagte dann: „Draco Malfoy? Der Name ist recht ungewöhnlich. Darf ich fragen, von wo du kommst?“

„Und deiner ist ja gar nicht ungewöhnlich, was? Aber wenn es dich ja so interessiert, aus England.“

Der blonde, Jasper Hale, lachte leise. „Naja, er ist alt, das geb ich zu, aber nicht unbedingt ungewöhnlich.“

Draco schnaubte nur. Er hatte den Namen noch nie gehört. Dann wandte er sich wieder ab und konzentrierte sich auf den Unterricht. Er versuchte es jedenfalls, auch wenn es nicht unbedingt klappte. Der Unterricht von Binns war da ja noch spannender gewesen, als dieser Mathematikunterricht, bei dem man sowieso nichts begriff.

Als Harry sich auf seinen Platz gesetzt hatte, drehte sich die kleine Schwarzhaarige sofort zu ihm um und redete munter drauflos: „Hallo, ich bin Alice Cullen. Du bist Harry Malfoy, richtig? Endlich haben wir mal wieder neue Schüler. Du hast noch einen Bruder, der Blonde da vorne, Draco Malfoy, richtig? Und noch zwei Schwester, Hermine und Ginevra Granger, oder?“

Harry war zuerst mal baff. Er hatte gar nicht gewusst, dass in so einer kleinen Person so viel Energie stecken konnte. Er antwortete ihr grinsend: „Jaah, ich bin Harry Malfoy. Und Hermine und Ginny sind Pflegekinder meiner Familie. Ausserdem haben wir noch einen kleinen Bruder, Teddy. Von wo weisst du das alles?“

Alice grinste zurück. „Naja, wie schon gesagt, es kommen nicht oft neue Schüler hierher, da wird eben eine Menge getratscht.“

Harry schüttelte nur leicht den Kopf. Er hasste es, wenn getratscht wurde. Um abzulenken fragte er sie: „Hast du auch Geschwister?“

„Oh ja. Ich habe drei Adoptivgeschwister; Edward, Emmett und Renesmee, und dann haben Carlisle und Esme, unsere Eltern, noch drei Pflegekinder, Jacob, Bella, Jasper und Rosalie.“

„Wow, und ich dachte schon, wir seien eine grosse Familie.“, meinte Harry grinsend.

„Ihr seid nur zwei Personen weniger als wir.“, sagte Alice ebenfalls grinsend.



Am späteren Nachmittag wurden vereinzelt Schüler vom Direktor aus ihrem Unterricht geholt, unter anderem die vier Hexen und Zauberer und die Cullens.

Sie wurden in ein leeres Klassenzimmer gebracht, in dem, in einem Halbkreis, Stühle aufgestellt waren. Harry, Draco, Ginny und Hermine setzten sich sofort auf vier Stühle die nebeneinander standen.

Der Direktor, ein kleiner, untersetzter Mann, der immer wieder nervös seine Hände rieb, stellte sich vor die insgesamt 16 Schüler. „Also liebe Schüler. Ihr fragt euch sicher, weshalb wir uns hier eingefunden haben.“

„Vielleicht weil sie uns herbeordert haben…?“, fragte Draco herablassend.

Der Direktor rieb sich nervös über seine Stirn. „Ehm, ja genau, Mr. Malfoy. Und das hat auch einen Grund…“

„Das habe ich fast noch vermutet…“, warf Draco in die Runde.

„Könntest du endlich mal die Klappe halten, Malfoy?!?“, fuhr in da plötzlich die blonde Schönheit, Rosalie Hale, an.

„Und weshalb sollte ich, Süsse?“, fragte Draco provokativ zurück.

„Nenn mich nicht Süsse, du Idiot!“, keifte Rosalie ihn empört an, während Jasper Emmett beruhigend eine Hand auf die Schulter legte.

„Nenn mich nicht Idiot, du hohle Nuss!“, gab Draco gelangweilt zurück.

„Ich geb dir gleich hohle Nuss!“, fauchte Rosalie und sprang empört auf.

Draco hob nur eine Augenbraue und stand ebenfalls auf. Er trat ganz dicht vor Rosalie, sah herablassend auf sie runter und sagte dann grinsend: „Na dann mach schon, ich mag kratzbürstige Frauen.“

Diese Bemerkung gab Rosalie den Rest und sie wollte sich knurrend auf Draco stürzen, doch Edward schlang geistesgegenwärtig die Arme um ihre Taille und Jasper beruhigte sie, genau wie Emmett, der nun auch ziemlich wütend aufgesprungen war.

„Lass gefälligst die Finger von meiner Freundin!“, fauchte Emmett Draco an.

Draco wollte ihm schon etwas wahrscheinlich sehr provozierendes an den Kopf werfen, als Harry, der bis jetzt nur grinsend von seinem Stuhl aus zugeschaut hatte, eingriff. „Mach dir keine Sorgen, so lebensmüde ist mein verehrter Bruder auch nicht, und im übrigen steht er eher auf Braunhaarige.“, sagte er beruhigend und grinste bei seiner letzten Bemerkung leicht.

„Was soll das denn bitte wieder heissen?!?“, fragte Draco Harry leise.

Doch als Antwort grinste dieser nur.

„Also, ich glaube, wir sollten dem Direktor jetzt wieder das Wort geben.“, mischte sich nun auch Hermine ein und lächelte den Direktor leicht an.

Der war bis jetzt nur mit leicht offenem Mund vor den Schülern gestanden und hatte sich gar nicht getraut sich einzumischen, doch jetzt lächelte er wieder leicht nervös. „Ach ja, wo war ich stehen geblieben…“

Als Draco sich schon wieder einmischen wollte, schlug ihm Ginny leicht auf den Hinterkopf, worauf er sie böse anschaute, jedoch seine Klappe hielt.

„Also… Die Cornell University hat einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem man seine Heimatstadt in einem möglichst tollen Vortrag vorstellen soll. Die Gewinner bekommen einen Preis, den ich euch aber noch nicht verraten werde. Ihr seid die besten Schüler an dieser Schule und da habe ich mir gedacht, dass ihr je in Zweierteams einen Vortrag ausarbeiten und dann in New York vorstellen könntet. Ich würde das dann auch noch benoten und ihr könntet damit sicher eure Englischnoten aufbessern.“

„Wir gehören also zu den besten Schülern? Hermine, was hast du in unsere gefälschten Zeugnisse geschrieben?“, flüsterte Harry geschockt zu der braunhaarigen Hexe.

„Nun ja… Vielleicht hab ich ein bisschen, ehm, übertrieben, aber das ist doch nicht so schlimm, oder?“, druckste Hermine leicht herum.

Harry schaute sie böse an und Hermine lächelte leicht verunglückt zurück und zuckte mit den Schultern.

„Ich denke das wäre eine sehr gute Idee.“, meldete sich da plötzlich ein sehr streberhaft aussehendes Mädchen zu Wort.

Der Direktor, der bis jetzt mit leicht bangendem Gesichtsausdruck auf seine Schüler geschaut hatte, strahlte sie jetzt an. „Dann ist ja gut. Ich habe sie schon mal in Zweiergruppen eingeteilt. Ich wusste ja, dass ihr alle begeistert sein würdet!“

„Ach, sehen wir etwa begeister aus?“, murmelte der grosse Indianer, Jacob Black.

Doch das überhörte der Direktor einfach und fing frischfröhlich an seine Liste vorzulesen. „Also, ich habe mir gedacht, dass Miss Hermine Granger und Mr. Emmett Cullen die erste Gruppe bilden, dann Miss Ginevra Granger und Mr. Jasper Hale, Mr. Draco Malfoy und Miss Rosalie Hale,“, daraufhin gab es eine genervt aufstöhnende Rosalie und einen leicht lachenden Draco, „Mr. Harry Malfoy und Miss Renesmee Cullen, Miss Alice Cullen und Mr Jacob Black…“, und dann zählte er noch sechs weitere Namen auf. „So, und nun würde ich euch bitten, in euren Gruppen zusammenzustehen.“

Es gingen immer die Zwei zusammen, die in einer Gruppe waren und sahen sich leicht prüfend an.

Ausser Draco und Rosalie. Während Draco Rosalie frech angrinste, sah Rosalie ihn so böse an, dass wahrscheinlich jede andere Person schreiend davongerannt wäre. Draco machte das jedoch überhaupt nichts aus, er war sich die Mörderblicke schliesslich schon von Snape gewohnt.

„Gut, dann hätten wir das ja geklärt! Ich werde euch jetzt mal wieder alleine lassen, und ihr könnt miteinander besprechen, wie ihr euren Vortrag gestallten wollt. Auf Wiedersehen, meine lieben Schüler!“, sagte der Direktor nun und verschwand dann aus dem Klassenzimmer.

„Dämlicher Idiot.“, murmelte Draco.

Jacob nickte zustimmend. „Da muss ich dir Recht geben.“

Die verschiedenen Gruppen machten sich jetzt daran, das Organisatorische zu klären, zum Beispiel wo sie arbeiten würden.

Am Schluss konnten sie sich alle, Draco und Rosalie nicht ganz ohne Streit, darauf einigen, bei den Cullens für ihren Vortrag zu arbeiten.

Zum einen, weil bei den Hexen und Zauberern noch lange nicht alles ausgeräumt war und zum anderen, weil das Haus einfach zu klein für alle war.

Das behaupteten sie jedenfalls. Denn der eigentliche Grund war, dass im Haus der Malfoys überall magische Artefakte herumstanden, und es zu lange dauern würde, das Haus ‚Muggeltauglich‘ zu machen.

Bevor sich die Schülergruppe auflöste, machten sie ab, dass sie am nächsten Tag, der ein Samstag war, bei den Cullens für den Vortrag arbeiten würden.

Draco freute sich schon wahnsinnig darauf.

TBC


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