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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 31 - Streich und Streit

von Anso

Hey!
*heul* Ihr müsst mich hassen. ich sage immer, dass ich mich beeile und dann das. Ich hoffe, ihr tut es nicht und verzeiht mir mal wieder. Ich find's selbst nicht schön. Immer sag ich mir: 'los du weißt doch wie du es schreiben willst. Du musst es nur noch machen.' Aber das ist leichter gesagt als getan.
Ich muss hier anmerken, dass mir in der letzten Woche bewusst geworden ist, dass die FF zu Ende geht. Ich hab mir das mal im Kopf alles slebst erzählt (*gg*) und bin zu dem SHcluss gekommen, dass es nicht mehr mehr als 3/4 Kapitel werden können. Aber ihr kennt mich ja 1. dauert es trotzdem noch bis spätestens Weihnachten, bis die FF zu ende ist und 2. werden es wahrscheinlich doch noch 5, weil ich ausschweifend werde *lach* na ja, aber das sehen wir dann. Ihc sag euch beim vorletzten Bescheid, okay? Oder erst beim letzten? Dann kommt es unvorbereitet *fies bin* abwarten.
Jetzt ein ganz ganz großes Dankeschön an euch, für eure Kommis!!
Das heißt danke an: heidi, Tears (wusste zu erst net wer du bist^^), @knuddelmuff, Schicksalsschwester, crzy-on-harry, CharlieEvans, evans@emma, littleginny, Aneladgam und plobb.
Ein besonderer Dank noch an littleginny, dafür das sie mir plobb 'vorgestellt hat' und danke an plopp, dafür dass du meine FF jetzt betast. Hab euch beide lieb!!

Jetzt viel Spaß beim lesen. Ich hoffe, ihr findet den Streich gut. Ich bin nicht so gut im Streiche spielen^^
Bis zum nächsten mal dann

GLG eure Anso

P.S. Ihr könnt ja mal in meinem FF-Thread vorbei schauen *werbung für mach*


Kapitel 31

„Was fällt euch eigentlich ein? Und wagt es ja nicht zu behaupten, ihr wärt es nicht gewesen! Ihr seit die Einzigen die verrückt genug sind, sich so was auszudenken! Macht das sofort wieder rückgängig!“, schrie Maja die Jungs an.
Diese ließen sich davon aber nicht beeindrucken und wandten sich frech grinsend ab.
Sirius, James und Peter hatten schon wieder angefangen zu essen, während Remus sich seinem Verwandlungsbuch zuwandte.
Lily lächelte sie lieb an, bevor sie anfing zu frühstücken.
Mary und Claire dagegen machten sich nicht einmal die Mühe ihr Lachen zu verstecken, jetzt wo Maja da war, sondern lachten noch mehr.
Lily konnte es ihnen nicht verübeln. Maja hatte sich quasi über Nacht in einen ganz anderen Menschen verwandelt. Zumindest was das Äußere anging.
Ihre vorher schönen, langen Haare waren nun giftgrün und millimeterkurz. Ihr Gesicht war mit Pickeln überzogen. Und über ihre Stirn huschten immer wieder Wörter die, wenn man es genau betrachtete, Sätze ergaben wie ‚Ich spanne Anderen gerne den Freund aus’ oder ‚Ich bin eifersüchtig auf Lily Evans’.
„Warum machst du es nicht selber weg?“, fragte Remus unschuldig, ohne von seinem Buch aufzusehen.
Interessiert sahen Lily und ihre beiden Freundinnen zu Maja rüber. Mary und Claire hörten sogar auf zu lachen, um alles mitzubekommen.
Die jetzt Giftgrünhaarige warf Remus einen wütenden Blick zu.
„Als ob du das nicht wüsstest, Lupin. Ich kann das nicht und meine Freundinnen auch nicht. Welchen verdammten Zauber habt ihr benutzt? Macht es rückgängig, sofort!“
„Ach Maja, du hast es immer noch nicht verstanden, oder? Du hast immer noch nicht raus was du gemacht hast, nicht wahr?“, mischte sich Sirius ein.
„Nein, hab ich nicht“, keifte sie ihn an.
Sirius schenkte ihr einen mitleidigen Blick und fuhr dann fort. „Ganz einfach, du sollst leiden. Und wenn du dich jetzt fragst wieso, dann sag ich bloß: Silvester.“
Die Ravenclaw japste auf. „Ihr macht das wegen der da?“ , sie zeigte auf Lily und warf ihr einen missbilligenden Blick zu.
„Nein, wir machen es nicht wegen Lily, jeden falls nicht nur, sondern hauptsächlich für James.
Und nebenbei, nicht wir sind Schuld an deinem Aussehen, sondern ganz alleine du.
Du hättest damit rechnen müssen, dass es eine Rache gibt. Niemand verhext einen Rumtreiber und kommt dann einfach so davon.
Ich dachte immer du bist schlau. Schließlich bist du in Ravenclaw, aber wie es aussieht bist du im falschen Haus. Du gehörst eher nach Slytherin. Begriffsstutzig und hinterlistig.“
„Was fällt dir ein, Black? Wie kannst du es wagen mich zu beleidigen?“
Sirius sah sie kurz an, schüttelte dann den Kopf und wandte sich ab.
„MACHT ES WEG!“, kreischte Maja, kurz vorm Durchdrehen.
„Nein. Außerdem können wir es gar nicht. Denn wir haben das nicht getan. Wir haben lediglich den Plan ausgeheckt und die Flüche rausgesucht. Für das Ergebnis darfst du dich bei deinen Mitschülern bedanken. Wir haben schon Danke gesagt. Ohne die Jungs aus deinem Haus hätten wir das niemals hinbekommen“, meldete sich nun auch James zu Wort.
„Würdest du uns jetzt bitte in Ruhe lassen? Wenn du Informationen über die Flüche haben willst, dann frag Kevin Bones. Er hat das Ganze mitgeleitet und meinte, bei Fragen deinerseits sollen wir dich zu ihm schicken!“, sagte Peter ungewöhnlich selbstbewusst.
Wütend drehte Maja sich weg und stampfte auf Kevin zu, der sie lächelnd empfing.
„So, jetzt wo sie endlich weg ist können wie ja in Ruhe frühstücken“, meinte Lily und man sah ihr an, dass sie die Rache als gelungen empfand.
Die Anderen stimmten ihr zu und machten sich fröhlich über die Reste vom Frühstück her.

Den Vormittag verbrachte Lily in der Bibliothek und arbeitete alles nach, was sie meinte, verpasst zu haben.
Als sie zum Mittagessen ging, hatte sie eigentlich schon alles nachgeholt, wollte jedoch noch weiter üben.
Ihr Plan wurde jedoch durchkreuzt, als während des Essens plötzlich eine Eule vor ihr landete.
Ãœberrascht nahm sie ihr den Brief ab und sah, dass er an sie andressiert war.
„Von wem ist der?“, fragte James sie.
„Ich weiß nicht, aber das wissen wir sicher gleich.“
Sie öffnete den Umschlag, auf welchem in geschwungener Schrift ihr Name stand.
Sie faltete das Blatt auseinander und las den kurzen Brief.

Sehr geehrte Miss Evans,
es tut mir Leid, sie damit zu belasten aber ich kann es nicht länger aufschieben, jetzt wo sie wieder gesund sind.
Bitte kommen sie heute, nach dem Mittagessen in mein Büro, damit ich mir ihre Sicht der Dinge zu dem Vorfall zwischen Bellatrix Black und Ihnen anhören kann.
Wenn es ihnen lieber ist, können sie Mr. Potter mitbringen. Ich könnte mir vorstellen, dass seine Nähe ihnen helfen könnte.
Ich wünsche ihnen einen Guten Appetit.
Mit freundlichen Grüßen
Albus Dumbledore


„Von Dumbledore“, meinte Lily an James gewandt. „Er will, dass ich nach dem Essen zu ihm komme und ihm alles aus meiner Sicht erzähle.“
Lily stockte, sie wollte ihn fragen, ob er mitkommen wollte, doch wusste sie, dass er gleich wieder Quidditchtraining hatte. Sie wollte ihm kein schlechtes Gewissen machen. Er sollte nicht denken, dass er sie im Stich ließ, wenn er zum Training ging.
James sah sie schief an.
„Da ist doch noch was oder?“
„Ach, nichts Wichtiges.“
„Lily, was schreibt er dir noch?“
„Nichts, wirklich. Es ist auch völlig unwichtig. Ich... hey, gib den wieder her!“
James hatte ihr den Brief aus der Hand gerissen und las ihn sich durch. Als er ihn gelesen hatte, sah er sie komisch an und schwieg.
Lily dachte, dass sie so was wie Enttäuschung in seinen Augen sehen konnte. Aber warum sollte er enttäuscht sein? Sie wollte doch nur nicht, dass er ein schlechtes Gewissen bekam.
„Was? Warum guckst du mich so an?“, fragte Lily ihn leise.
„Warum hast du mich nicht gefragt, ob ich mitkommen möchte? Wieso willst du mich nicht dabei haben?“, wollte er wissen.
„Aber das stimmt doch gar nicht. Ich will dich dabei haben.“
„Ach wirklich? Und warum hast du dann nicht gefragt, ob ich mitkommen will?“
Er schien wirklich verärgert zu sein, doch Lily hatte keine Ahnung warum.
„Warum bist du jetzt sauer? Was hab ich jetzt schon wieder falsch gemacht? Na los, sag schon, was dich jetzt wieder stört.“
„Was mich stört? Verdammt , Lily. Mich stört, dass du mir einfach so ins Gesicht lügst. Wenn du mich nicht dabei haben willst, dann kannst du das doch sagen und musst mich nicht anlügen.
Und was meinst du bitte mit, schon wieder? Wann hab ich dir jemals gesagt, dass mich etwas stört?“
Lily sah ihn gekränkt an.
„Wieso glaubst du, dass ich lüge? Ich will dich dabei haben, aber ich will nicht, dass du ein schlechtes Gewissen hast.“
„Warum bitte sollte ich ein schlechtes Gewissen haben?“
„Lass mich überlegen.“, Lily tat so, als ob sie überlegte. „Hm, vielleicht, weil du gleich Quidditch und somit keine Zeit hast? Ich hab dich nicht gefragt, weil ich nicht will, dass du dich schlecht fühlst, weil du denkst, dass du mich im Stich lässt.“
„Und wieso bitte sollte ich denken, ich lasse dich im Stich?“
„Weil du mich alleine zum Schulleiter gelassen hättest und zum Training gegangen wärst!“
Erstaunt sah James seine Freundin an.
„Bitte? Du glaubst, dass Quidditch mir wichtiger ist als du? Wenn du mich dabei haben möchtest, dann komm ich doch mit. Ich kann das Training jederzeit auch auf später oder morgen verlegen. Ich bin der Kapitän.“
„Das würdest du tun?“, fragte Lily erstaunt.
„Überrascht dich das jetzt wirklich, oder tust du nur so?“
„Nein, ich bin wirklich überrascht.“
„Aber... warum? Ich meine, du bist für mich das wichtigste überhaupt. Ich würde für dich mit Quidditch aufhören, wenn er nötig wäre. Wusstest du das etwas nicht?“
Lily schüttelte den Kopf.
„Oh, na dann weißt du es jetzt.“ James sah ihr tief in die Augen, dann sprach er weiter. „Ich sage dir jetzt mal was, Lily, ich würde alles für dich aufgeben, okay? Denn ich liebe dich, mehr als Irgendetwas oder irgendjemanden Anderen, verstanden? Also glaub nie wieder, dass mir mein Sport wichtiger ist als du!“
„Ich liebe dich auch und es tut mir Leid, dass ich das dachte.“
„Du musst dich nicht entschuldigen“, wisperte James ihr zu, bevor er sie sanft küsste.
Als er sich von ihr gelöst hatte, sprang er auf und ging zu den Teammitgliedern, um ihnen zu sagen, dass das Training nicht stattfinden würde, da er etwas
Wichtiges zu tun hätte.
Als er wieder bei Lily war, lächelte sie ihn an.
„Danke, dass du mitkommst.“
„Kein Problem, für dich immer.“
Sie küssten sich noch einmal, dann meinte James: „Lass uns zu Dumbledore gehen und es hinter uns bringen.“
Lily nickte bloß, als Zeichen ihrer Zustimmung.
Hand in Hand verließen sie die Große Halle und gingen in Richtung Schulleiterbüro.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton