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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 4 - Auf nach Hogsmeade

von Anso

Der Samstag kam und im laufe des Tages wurde Lily immer aufgeregter. Sie hatte keine Ahnung wie sie sich James gegenüber verhalten sollte. Als sie am Morgen die große Halle betrat und sie ihr „Date“ am Gryffendortisch sitzen sah, dachte sie, sie müsse sich übergeben.
Sie war so aufgeregt. Es war nicht ihr erstes date, nur das erste mit James Potter. Dem James Potter, der von so gut wie allen Mädchen (die Slytherins, Mary und die kleinen Mädchen mal ausgenommen) angehimmelt wurde. Sie war froh das es erst heute Abend sein würde und sie sich seelisch schon einmal vorbereiten konnte. Sie sah Mary und lief schnell zu ihr hin.
„Was soll ich nur tun? Ich weiß es ist dämlich, aber ich sterbe gleich vor Aufregung. Was soll ich anziehen? Worüber soll ich mit ihm reden? Was wenn morgen alle wissen das ich mit ihm aus war? Ich glaub echt ich schaffe das nicht. Bitte sag mir was ich machen soll, Mary. Bitte!“
„Hey Lily ganz ruhig bleiben. Zu deiner ersten Frage du sollst mit ihm weg gehen und sonst nichts. Zweitens, es ist nicht dämlich das du aufgeregt bist. Ich meine du gehst mit James Potter aus, das ist der Traum von so vielen. Drittens, motz dich nicht zu sehr auf sondern sei natürlich. Zieh doch den grünen Pullover an, der, der die selbe Farbe hat wie deine Augen. Und dazu, was weiß ich? Den schwarzen knielangen Rock. Dann bist du nicht natürlich, ich meine in den Ferien läufst du auch so rum. Viertens, ihr werdet schon irgendetwas finden zum reden. Fang bloß keinen Streit an, sonst kannst du den Abend vergessen. Schrei ihn nicht an, sondern sag ihm vernünftig deine Meinung, ganz ruhig und sachlich. Und zu deiner letzten frage, was soll’s wenn es alle wissen. Ist doch voll egal. Klar ein paar Mädels mögen dich dann eventuell nicht mehr, aber hey was soll’s, dafür warst du mit Potter aus. Und jetzt beruhig dich, ich hab all deine Fragen beantwortet und ess jetzt etwas.“
„Du klingst nicht wie meine Freundin sondern wie der Therapeut zu dem Petunia mal gegangen ist.“ Petunia war Lilys ältere Schwester. Sie war ein Muggel und schon immer neidisch auf Lily. Lily meinte, sie hätte nie aufhören sollen zur Therapie zu gehen, zu der Zeit war ihr Verhältnis nämlich wesentlich besser gewesen.
„Was ist denn ein Tharepuet?“ fragte Mary verdutzt, wieder mal zeigte sich das sie keine Ahnung von Muggeln hatte.
„Nicht Tharepute. Der heißt The-ra-peut. Das ist ein beruf der Muggel. Ist aber unwichtig. Musst du nicht langsam mal los?“
erschrocken fuhr Mary hoch: „Wieso? Wie spät ist es?“ Mary ging heute mit einem gewissen Theo Trender nach Hogsmeade. Und Lily wusste das sie in ihn verknallt war.
„Es ist jetzt genau 11:30 Uhr. Wolltet ihr euch nicht jetzt treffen?“
„oh verdammt. Ich muss los. Viel Glück nachher, nur falls wir uns nicht mehr sehen. Sonst natürlich auch, aber du weißt was ich meine...!“ und weg war sie. Lily saß alleine da und das Frühstück verschwand vom Tisch. Lily hatte sich vorgenommen in die Bibliothek zu gehen und ihre Hausaufgaben für Zaubertränke zumachen. Sie mussten die Wirkung verschiedener seltener Heilpflanzen nachschlagen und jeweils einen Trank aufschreiben in den es kam wo. Sie war gerade bei dem 4. Kraut Herzgespann und las: es ist wirkt gegen Herzbeschwerden und kommt in den Sud des Lebens. Da hörte sie wieder einmal die Stimme von James, doch der schien gar nicht zu wissen das Lily ganz in der nähe war, denn er sprach mit Remus und zwar über sie: „Man Remus, ich weiß echt nicht weiter ich hab keine Ahnung was ich mit Lily machen soll. Sie geht doch nur mit mir aus weil sie ein schlechtes gewissen hatte, nachdem sie mich so angemacht hatte. Sonst hätte sie das niemals gemacht.“
„Dann sei doch froh James. Das ist doch schließlich genau das was du immer wolltest: ein Date mit Lily Evans. Jetzt hast du eins und du bist nicht zufrieden weil sie es nur aus Mitleid getan hat? Ich bitte dich James, das würde sie nie machen.“
„aber sie bereut es bestimmt schon. Sie hat kein Wort mehr mit mir geredet seit ich ihr das mit dem nachsitzen gesagt hab. Und beachten tut sie mich auch nicht. Das zeigt doch das sie mich nicht leiden kann!“
„Oh mein Gott James!!! Denk doch mal nach, wenn das am Montag morgen nur eine Kurzschlussreaktion war warum hat sie dann am Dienstag als du ihr gesagt hast das du nicht kannst es nicht einfach akzeptiert? Sie will mit dir weg gehen sonst hätte sie sich am Dienstag nicht so darum bemüht, das es doch noch klappt. Und was das andere angeht, wann hat sie dich jemals mehr beachtet? In den letzten paar Tagen hat sie dich nicht ein einziges Mal angeschrieen oder beleidigt. Ich denke schon das sie dich mag. Es nur noch nicht weiß. Das meinte zumindest Mary. Sie hat für euch beide die Karten gelegt und es kam eindeutig heraus das ihr zusammen kommt. Und ich denke das stimmt auch, schließlich hat es beim Date auch gestimmt. Das hatte sie auch voraus gesagt.“ Bei den letzten Sätzen konnte sich Remus ein lachen einfach nicht verkneifen. James jedoch blickte etwas verdutzt und fragte: „Woher weißt du was Mary meint und voraussagt? Remus du verheimlichst mir doch nichts, oder?“ James grinste seinen Freund frech an und fragend an. Dieser antwortete: „Nein, ich verheimliche dir nichts, wie du sehr wohl weißt. Nicht mal mein größtes Geheimnis, also bitte etwas mehr Vertrauen. Und ich weiß das weil ich mit Mary zusammen in Wahrsagen bin und ich ihre Hausarbeiten gesehen habe. Und James bitte lass mich jetzt weiter Arbeiten. Musst du nicht eh los?“ James blickte auf seine Uhr nickte kurz, winkte und ging schnell zu Professor McGonagall.
Lily die das ganze mit angehört hatte war erstaunt. Sie war sich sicher das James sie nicht gesehen hatte, also musste er das eben also ernst gemeint haben. Konnte es möglich sein das er sie wirklich mochte? Nach ca. einer halben Stunde sah Lily ein das es keinen Sinn hatte sich darüber Gedanken zu machen. Und so machte sie ihre Hausaufgaben weiter, sie saß noch gut 2 Stunden ihn der Bibliothek. Dann ging sie in den Gemeinschaftsraum und machte sich fertig. Es war schon 16:00 Uhr. Sie zog das an was Mary ihr geraten hatte und musste feststellen das es wirklich wunderhübsch aussah. Der grüne Pulli, der schwarze Rock und dazu schwarze Stiefel. Die Haare ließ sie offen. Sie legte etwas Lipgloss auf und umrandete ihre strahlend grünen Augen mit einem schwarzen Kajal. Als sie fertig war betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel. „Perfekt,“ murmelte sie leise, „ein wenig aber immer noch natürlich.“
Sie verließ den Schlafsaal in welchem sie sich fertig gemacht hatte. Inzwischen war es 17:00 Uhr als sie in den Gemeinschaftsraum kam sah sie James gerade durch das Porträtloch kommen. Sie ging auf ihn zu und sagte: „Perfektes Timing. Ich bin gerade fertig geworden.“ Sie lächelte ihn an, er lächelte zurück und sagte: „du siehst wunderschön aus! Wollen wir gehen?“ Lily nickte und sie gingen los nach Hogsmeade.


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