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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 21 - ZurĂĽck nach Hogwarts

von Anso

Vielen Dank, für eure lieben kommis. Hab mich wirklich gefreut, dass es euch gefallen hat. Ich hoffe, dass euch auch dieses gefällt. Ich hab es ziemlich schnell geschrieben, da ich es noch fertig kriegen wollte, bevor meine Französin in einer halben Stunde kommt. Viel Spaß beim lesen und vergesst bitte nicht mir ein Kommi zu schreiben. GLG eure Anso

Kapitel 21

Lily verbrachte die letzten Ferientage fast nur bei Linda. Mit ihrer Hilfe dachte sie am Tag kaum noch an James und daran, was er ihr angetan hatte. Wenn sie jedoch abends im Bett lag, dann kam alles wieder hoch und nicht selten weinte sie sich in den schlaf. Lily hatte sich jedoch vorgenommen, dass sie, sobald sie durch die Absperrung zum Gleis 9 Âľ hindurch gegangen war, dies niemandem mehr zeigen wĂĽrde. Wenn man sie fragen wĂĽrde, dann wĂĽrde sie sagen, dass es ihr gut ginge, auch wenn sie noch nicht wusste woher sie die Kraft nehmen sollte.
Es war der 4.januar und Lily stieg gerade aus dem Auto ihrer Eltern am Bahnhof Kings Cross aus. Mr. Evans hob ihren Koffer auf einen Gepäckwagen, dann nahm er Lily zum Abschied in den Arm.
„Und du bist sicher, dass wir nicht mit kommen sollen?“ Fragte er seine Tochter, mit leichter Besorgnis.
„Nein Dad, das geht schon, danke.“ Lily löste sich aus der Umarmung und wandte sich ihrer Mutter zu.
„Mach’s gut Mum. Grüß Petunia von mir.“ Meinte sie, während sie ihre Mutter umarmte. Diese lachte, und sagte: „Damit sie sich aufregt? Aber wenn du es so willst, dann wird ich sie grüßen.“ Lily musste grinsen. „Ja Mum, das möchte ich so.“
„So Schatz nun hör mir mal zu,“ flüsterte ihre Mutter ihr ins Ohr, „Lass dich nicht runter ziehen von diesem James Potter. Er hat dich gar nicht verdient. Ignorier ihn einfach.“
„Ach Mum, wenn das so einfach wäre. Aber ich wird mich einfach so wie früher ihm gegenüber verhalten. Dann wird das schon.“
„Was meinst du mit ‚wie früher’?“
„Abweisend und grob. So wie er es verdient hat. ich hätte auf meinen Verstand hören sollen, ich hätte wissen müsse, dass er nur mit mir spielt. Sowie mit all den Anderen auch. Ich bin selbst schuld, dass ich zu gelassen habe, das er mich verletzt. Ich hab mir das eingebrockt, jetzt muss ich da auch selbst wieder raus kommen. Aber das schaffe ich schon.“ Meinte Lily. Ihre Stimme hatte leicht gezittert und klang etwas traurig. Doch Lily verdrängte ihr verletzten Gefühle wieder einmal. In diesem Moment fragte sie sich ob es gut gewesen war, ihrer Mutter alles zu erzählen. Aber nun war es eh zu spät und so verdrängte sie auch dies wieder und verabschiedete sich endgültig. Sie drehte ihren Eltern den Rücken zu und betrat den Bahnhof. Es war noch kälter hier drin, als draußen, da der Wind sehr stark durch in hindurch fegte.
Als an Bahnsteig neun und zehn ankam, schlenderte sie ganz gemächlich auf die Barriere zu. Sie blickte sich um, ob sie auch niemand sah, dann lehnte sie sich lässig dagegen und war im nächsten Moment verschwunden, um auf der anderen Seite wieder heraus zu kommen.
Als sie den Hogwarts-Express vor sich stehen sah, erfüllte sie ein Gefühl von wärme und Glücklichkeit, wie sie es seit Silvester nicht mehr gespürt hatte. Sie fuhr wieder nach hause, zwar zum letzten mal, aber sie fuhr wieder zurück und das, war das Wichtigste.
Sie blickte sich um, doch konnte nirgendwo einen ihrer Freunde entdenken. Sie schob ihren Wagen näher heran, nahm ihren Koffer und schleifte ihn hinter sich her hinein in den Zug. Als sie auf der Suche nach ihren Freunden durch den Zug lief, wurde sie von vielen angestarrt.
„Es hat sich wohl schon rumgesprochen, dass James und ich nicht mehr mit ein anderen gehen.“ Dachte sie reuevoll, sie hätte wissen müssen, dass noch irgendetwas unangenehmes passierte. Am ende des Zuges fand sie, dann auch endlich das Abteil ihrer Freundinnen. Sie atmete erleichtert aus, als sie sah, dass weder James noch einer seiner Freunde anwesend waren.
„Hey Lily!“ wurde sie von Mary begeistert begrüßt.
„Hi Lily, wie geht’s dir?“ fragte Claire.
„Euch auch hallo. Mir geht’s gut, danke der Nachfrage.“ Antwortete Lily und wunderte sich über sich selbst, da es ihr wirklich gut ging.
„Meinst du das im Ernst?“ fragte Mary erstaunt und auch Claire blickte überrascht drein.
„Klar mein ich das ernst. Mir geht es wirklich gut.“ Beteuerte Lily nochmals.
Als di andern beiden immer noch ungläubig dreinschauten, fügte sie noch hinzu: „Ich hab in den letzten vier Tagen viel Zeit mit Linda verbracht, ihr wisst schon meiner besten Freundin bei den Muggeln. Sie weiß als einzige. dass ich eine Hexe bin. Sie hat mich immerzu abgelenkt und wenn ich doch mal traurig war, hat sie mich getröstet. Mir ist klar geworden, dass James es nicht wert ist. Ich werde mir von ihm doch nicht die letzten paar Monate in Hogwarts vermiesen lassen, dazu ist die Zeit viel zu schade.“ Ihre beiden Freundinnen wechselten einen leicht verwirrten Blick, fingen dann jedoch an zu lächeln.
„Was ist?“ fragte Lily, irritiert über den plötzlichen Sinneswandel der beiden.
„Ach nichts, nur finden wir deine Einstellung toll und außerdem haben wir gerade daran gedacht, wie James reagiert. Wir haben von Sirius erfahren, dass es ihm nicht so gut geht. Das wird ihn bestimmt ziemlich treffen.“ Antwortete Claire ihr immer noch lächelnd.
Auch Lily musste etwas lächeln, bei dem Gedanken an James Reaktion.
„Tja,“ meinte sie also nur, „Das ist ja nicht mehr mein Problem...“
Die andern beiden nickten zustimmend und der Zug setzte sich endlich in Bewegung in Richtung Norden. In die Richtung von Lilys zu Hause: Hogwarts.


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