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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 24 - Einsicht?

von Anso

Hey Leute!!!! Vielen Dank für eure lieben Kommis!! Ich hab mich so gefreut!!! Der seit soooo lieb!!! Jetzt hoffe ich, dass ihr dieses Chap mögt und mir ein Kommi hinterlasst!!! Würde mich super doll freuen.
Viel SpaĂź beim lesen!!! heagggggdl LG Anso

Kapitel 24

„Hey Lily, wie geht’s?“ fragte Sirius sie betont lässig, doch Lily merkte sofort, dass er nicht hier war um mit ihr Small-Talk zu halten.
Also stellte Lily lieber die Gegenfrage, anstatt auf seine einzugehen: „Was willst du Sirius?“ Sirius schien sich ertappt zu fühlen, seufzte einmal resigniert auf und antwortete dann: „Du hast gewonnen! Also sag mir einfach, was sollte das eben im Honigtopf? Kannst du deine privaten Probleme mit Krone nicht wo anders klären?“
„Ich weiß nicht was du meinst Sirius.“ meinte Lily ehrlich.
„Dann helfe ich deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge.“
„Tu dir keinen Zwang an.“
Es schien so als hätte er kurz gelächelt, aber im nächsten Moment, war es dann auch schon wieder verschwunden und er fuhr fort: „Wieso hast du ihn so angefahren? Er hatte dir doch gar nichts getan! Er wollte lediglich mit Susi-“
„Suse.“
„Was?“
„Ihr Name!“
„Hä?“
„Sie heißt Suse, nicht Susi.“
„Ach ja stimmt. Susi war ja die vom letzten Mal.“
„Letztes Mal?“
„Ja, mit Susi war er das letzte Mal in Hogsmeade. Also, dass letzte mal vor eurer Beziehung“
„Ah ja, und das kannst du dir merken? Deine eigenen vergisst du immer wieder, aber seine kannst du dir merken?“
„Ähm ja ... ach passt schon, aber jetzt hör auf abzulenken... Wo war ich?“
Lily stöhnte genervt auf und hoffte, dass Kevin bald zurück kommen würde.
„Ach ja, also er wollte lediglich mit Suse was Süßes kaufen. Wenn dich das schon rasend eifersüchtig macht, dann ...“
Lily glaubt sich verhört zu haben. „Ich soll eifersüchtig auf James Date sein?“ meinte sie in Gedanken zu sich selbst. „Das ist doch Schwachsinn. Ach und merken: Ihn auch in Gedanken Potter nennen!“
„Lily?“
„Was? Oh sorry Sirius, war gerade in Gedanken, was hast du gesagt?”
„Ich fragte, warum du ihm nicht später draußen oder in Hogwarts gesagt hast, dass es dich stört, wenn er mit einer anderen ausgeht.“
„Bitte?“
„Sag mal bist du heute schwer von Begriff oder was? Ich habe dich gefragt, warum –“
„Ich bin nicht blöd Sirius. Aber weißt du was du da für einen Schwachsinn redest? Es stört mich nicht, wenn Potter mit anderen ausgeht, es hat mich nur gestört, dass er direkt vor dem Eingang mit ihr rumknutschen musste. So dass ihn auch ja jeder sieht.“
Sirius sah sie ungläubig an.
„Weißt du Lily, James und die anderen glauben es dir ja vielleicht, wenn du sagst, dass es dir egal ist. Aber ich weiß, dass es nicht so ist. Es stört dich sehr wohl. Und es tut dir weh! Sehr weh sogar!“
„Das stimmt nicht! Es tut nicht weh! James Potter ist mir egal! Er kann machen was er will!“
„Warum bist du nur so verdammt stolz Lily? Kannst du ihm nicht einfach verzeihen? Jeder macht mal einen Fehler, dass weißt du ganz genau.“
„Er hat es absichtlich gemacht!“
„Das ist Blödsinn. Und das wüsstest du auch, wenn du ihn dir nur mal angucken würdest. Denn dann würdest du sehen, dass er leidet und könntest versuchen ihm zu verzeihen, dass er sich auch nicht gegen alles schützen kann. Er ist zwar gut in Verteidigung, aber wenn er was getrunken hat und von hinten einen Fluch in den Rücken kriegt, kann nicht mal er sich dagegen wehren.“ Erklärte Sirius ihr gereizt und verließ den Pub. In Gedanken fraget er sich, warum sie bloß so verdammt stolz war.

Wenige Sekunden später, kam Kevin zurück an den Tisch, beladen mit zwei Flaschen Butterbier.
„Hier, bitte schön. Ich hoffe, es schmeckt dir. Ich hätte mich deswegen fast geprügelt!“ meinte er grinsend, als er Lilys Gesicht sah, fragte er besorgt: „Lily, ist alle okay?“
„Was? Oh ja klar. Tut mir Leid, ich bin noch einwenig durch den Wind.“
„Was wollte Sirius denn?“
„Ach, er hat mich nur gefragt, warum ich Potter so angezickt habe und am Ende hat er mir noch was erzähl, dass hat mich dann vollkommen verwirrt.“
„Ach und was war das, wenn ich fragen darf?“
„Er meinte, James wäre nur verflucht gewesen und hätte das gar nicht gewollt!“ in Gedanken strafte sie sich selbst dafür, dass sie ihn James und nicht Potter genannt hatte.
„Na ja, das würde zu meinem Bild von Maja auf jeden Fall passen. Sie ist intrigant und fies. Als sie mitbekommen hat, dass du mit James zusammen bist, hat sie allen im Gemeinschaftsraum erzählt, dass sie euch auseinander bringt.“
„Ich habe eine Neuigkeit für dich, sie hat es geschafft.“ Meinte Lily sarkastisch.
„Ach was, das wäre mir jetzt nicht aufgefallen.“ Sagte Kevin, mit sehr viel Ironie in der Stimme. „Aber jetzt mal im Ernst. Das sie so was schon vorher allen erzählt hat - es liefen sogar Wetten darauf, ob sie es schafft oder nicht - beweist doch, dass Sirius die Wahrheit gesagt hat.“
„Das beweist noch gar nichts. Ich meine, er hätte sich doch wehren können.“
„Ach und wie? Maja ist eine gute Hexe. Zwar ist sie bei weitem nicht so begabt wie du, von Sirius und James mal ganz zu schweigen, aber sie ist die beste Ravenclaw.
Außerdem hatte James doch bestimmt etwas getrunken, da sind selbst seine Reflexe nicht mehr so gut.“
„Selbst wenn ihr recht habt, was soll ich deiner Meinung nach tun? Einfach zu ihm hingehen und sagen: ‚Hey James, es tut mir Leid, dass ich so zickig zu dir war und es tut mir Leid, dass ich mit dir Schluss gemacht hab!’ ich bitte dich, dass geht doch nicht!“
„Ach und warum nicht?“
„Weil es... ach keine Ahnung. Es geht halt einfach nicht.“
„Du hast recht, es geht nicht. Und weißt du auch warum? Wenn nicht, dann werde ich es dir jetzt mal sagen. Du bist zu stolz Lily. Du bist zu stolz um einzusehen, dass du ihn unrecht behandelt hast. Aber wenn du ihn liebst, und ich weiß, dass du das tust, dann spring über deinen Schatten und geh zu ihm hin.“
„Bist du dir sicher?“
„Liebst du ihn?“
„Ja, natürlich tu ich das!“
„Dann bin ich mir sicher.“
Kevin sah sie erwartend an. „Wo rauf wartest du?“
„Wie? Du meinst jetzt?“
„Natürlich jetzt. Du kennst James, nach dem du ihn vorhin so angefahren hast, ist der bestimmt schon dabei mit Suse sein Zimmer zu beziehen, also los Lily.“
„Aber was ist mit meinem Arzttermin?“
„Geh zu Madam Pomfrey.“
Lily sah ihm in die Augen und wusste, dass er es ernst meinte und dass sie keine andere Wahl hatte.
„Danke Kevin!“
„Ach dafür nicht. Außerdem, noch hast du ihn nicht wieder. Und jetzt lass uns gehen!“
„Du kommst mit?“
„Klar, sonst machst du im letzten Moment noch einen Rückzieher.“
„Du bist der beste Freund den man sich wünschen kann.“ Glücklich umarmte Lily ihn, über den Tisch hinweg.
„Ja ja, lass mal stecken! Und jetzt komm endlich.“
Sie standen schnell auf und verlieĂźen den Pub.
„Wo sollen wir anfangen zu suchen?“ fragte Lily.
„Wie wäre es mit Zonkus?“ antwortete Kevin ihr.
„Super Idee.“

Lily lief los und Kevin hinterher. Zonkus Scherzartikelladen war am Ende der StraĂźe, als sie dort ankamen, sah Lily Kevin noch einmal an, dieser nickte ihr zu und sie betraten den Laden.
Er war voll mit HogwartsschĂĽlern, Lily konnte James nirgendwo entdecken.
„Er ist nicht hier!“ meinte sie, halb verzweifelt zu Kevin.
„Er nicht, aber dafür ist Sirius dort vorne. Geh und frag ihn wo er hin ist.“
„Wenn du meinst...“ sagte Lily und ging auf Sirius zu.
„Hey Sirius. Kannst du mir sagen, wo James ist?“
Sirius schien etwas verwirrt. Einer Seits wohl, weil sie ihn James nannte und anderer Seits, weil sie ihn suchte.
„Klar kann ich dir das sagen. Er ist vor zehn Minuten zusammen mit Suse zurück nach Hogwarts gegangen. Aber wofür ist das wichtig?“

Lily antwortete ihm nicht, sondern drehte sich um und lief aus dem Laden. Kevin folgte ihr. Wenn er mit ihr nach Hogwarts zurück gegangen war, dann konnte sich Lily genau vorstellen, wo sie am Ende ankommen würden. In seinem Schlafsaal. Das durfte sie nicht passieren lassen.’
Lily lief noch schneller, nach fĂĽnf Minuten hatte sie das Schlosstor erreicht und musste erst einmal Luft holen. Kevin tat es ihr gleich.
„Wow... so schnell... bin ich noch nie... zurückgekommen...“ meinte er und grinste sie an.
„Glaub mir... ich auch nicht...“

Dann lief sie wieder los. Kurze Zeit später kam sie mit Seitenstechen in der Eingangshalle an. Sie blickte sich um und betete, ihn irgendwo hier zu sehen. Und tatsächlich stand er oben am Treppenansatz. Lily freute sich, denn das hieß, sie waren noch nicht auf seinem Zimmer gewesen. Doch ihre Freunde hielt nicht lange an, denn jetzt fiel ihr auf, was er dort tat. Er stand dort und küsste Suse. Für Lily war das ein Stich ins Herz und das letzte Bisschen Hoffnung verschwant im nichts.
„Na los Lily, wo drauf wartest du denn?“
„Ich kann das nicht! Ich kann es einfach nicht. Glaub mir, ich will es, aber vor ihr geht es nicht. Was wenn er mir zurück weist? Was wenn er mich nicht mehr liebt, sondern sie?“
„Dann kannst du dir wenigstens nicht vorwerfen lassen, es nicht versucht zu haben und was Suse betrifft, darum kümmere ich mich.“
Lily blickte ihn fragend an, doch er stieg einfach die Treppe rauf und ging auf James und Suse zu.
„Hey James!“ sagte er.
James löste sich von Suse und sah ihn verwundert an.
„Was willst du Bones?“ fragte er bissig.
„Ich will dir nur sagen, dass Lily gerne mit dir reden würde.“
„Ach, will sie mich wieder anzicken?“
„Nein, sie will mit dir reden.“
„Vielleicht will ich nicht hören, was sie zu sagen hat.“
„Oh glaub mir, du willst es hören. Denn wenn du es nicht hören wolltest, hättest du seid Silvester schon mindestens drei neue Freundinnen gehabt.“
James sah ihn leicht verwirrt an.
„Jetzt geh schon hin. Also echt mal, so was wir dich nennt man den besten Schüler der Schule. Bei Sirius kann ich es verstehen, aber bei dir... Geh endlich hin.“
„Ist ja schon gut. Ich bin gleich wieder hier Suse.“ Meinte er und ging die Treppe runter auf Lily zu.

Lily die, die ganze Zeit auf dem Treppenabsatz gesessen und gewartet hatte, sah auf und stellt erstaunt fest, dass es James war, der sich neben sie gesetzt hatte.
„Bones meinte du willst mit mir reden?“
„Ja, stimmt.“
„Wo rauf wartest du dann noch?“
„Muss es hier sein? Können wir nicht nach draußen gehen? Es muss nicht jeder mitbekommen.“
„Nein, tut mir Leid. Wenn du mir was zu sagen hast, dann sag es mir jetzt, Suse wartet auf mich.“ Erwidertete er kalt.
Lily konnte gar nicht glauben, dass er so kalt sein konnte. War das wirklich James? Suse wartet auf ihn. Er wollte zurĂĽck zu ihr. Er liebte sie. Sie war ihm egal. Das war das einzige, was noch in ihrem Kopf herum schwirrte.

„Also, wenn du mir doch nichts sagen willst, dann geh ich jetzt wieder.“ Meinte er, nach einer kurzen Zeit des Schweigens und stand auf. Lily lief eine Träne die Wange runter, doch er sah es nicht.
James war schon ein paar Stufen hoch gegangen, als Lily wieder zu sich kam, aufstand, aich umdrehte und mit leiser Stimme sagte: „Ich habe dir etwas zu sagen.“
James drehte sich um und blickte sie an.
„Vielleicht ist es dir egal, aber ich will nicht mit dem Gedanken leben müssen, es dir nicht gesagt zu haben.“ Lily machte eine Pause und atmete tief ein, dann sagte sie: „Ich hab einen Fehler gemacht!“
James sah sie ungläubig am und sagte: „Was?“
„Ja, das habe ich. Ich hätte dir zu hören sollen, als du versucht hast es mir zu erklären, ich hätte nicht weg rennen dürfen. Ich weiß es war falsch, wenn ich dir zu gehört hätte, dann hättest du mir erklären können, warum du den Fluch nicht abwenden konntest. Warum du sie geküsst hast, obwohl du mit mir zusammen warst und mich geliebt hast.“
Lily verstummte und sah ihn an.
Er meinte jedoch nur: „Und? Was war das alles? Wenn ja, dann entschuldige mich bitte Evans, mein Date wartet.“
Er drehte sich weg und war schon fast oben angekommen, als Lily leise sagte: „Ich liebe dich!“
James stockte mitten in seiner Bewegung und drehte sich um.
„Was hast du da gesagt?“
Lily ging auf ihn zu.
„Ich weiß, dass das unwichtig ist, für dich zu mindest. Aber ich wollte es dir gesagt haben. Ich wollte dir noch einmal ins Gesicht sagen ‚Ich liebe dich James Potter!’ Ich weiß ich hab einen oder auch mehrere Fehler gemacht, aber du hättest nicht anders reagiert. Du hättest mir auch nicht zu gehört.“
„Hab ich Halluzinationen? Vor mir steht gerade Lily Evans und sagt, dass sie mich liebt. Ich brauch echt einen Arzt.“ Murmelte James vor sich hin.
„James, kommst du endlich? Oder bist da festgewachsen?“ fragte Suse ihn leicht genervt.
„Ich muss das hier kurz klären Suse. Einen Moment noch!“ rief James ihr zu, dann meinte er an Lily gewandt: „Hast du das gerade wirklich gesagt?“
„Natürlich hab ich das. Und ich kann es dir auch noch mal sagen, bis du mir endlich gesagt hast, dass es dir nicht so geht. Ich liebe dich James. Und nichts wird sich daran jemals ändern.“
„Es tut mir Leid Lily, aber ich kann dir nicht das sagen, was du gerne hören willst, denn ich...“
„Schon klar, du brauchst es mir nicht zu sagen. Ich weiß es doch. Ich weiß, dass du mich nicht mehr leibst, sondern...“
Weiter kam Lily nicht, denn James presste sanft seine Lippen auf ihre. Lily war geschockt, doch sie überwandt diesen zustand sehr schnell und erwiderte den Kuss. In ihrem Bauch explodierte das größte Feuerwerk, das sie sich vorstellen konnte. Sie hatte das Gefühl, als ob Tausende von Schmetterlingen in ihm herum flogen.

Langsam löste er sich von ihr.
„Wow! Damit hätte ich nicht gerechnet.“ flüsterte sie. James grinste sie an.
„James!“ schrie Suse hinter ihm.
„Einen Moment bitte Lily. Ich muss das mit ihr noch eben kurz klären. Geht ganz schnell.“
„Na wenn du meinst.“ Sagte Lily und sie klang etwas unsicher.
„Hey Süße, ich mach nur mit ihr Schluss, du kannst auch mit kommen, wenn du willst.“
Meinte er, als er die Unsicherheit in ihrer Stimme hörte.
Lily nickte und nahm seine Hand. Die Beiden gingen auf Suse zu, die von Kevin festgehalten wurde. Dieser grinste Lily an und sie lächelte glücklich zurück.

James räusperte sich kurz und sagte dann zu Suse: „Hör zu Suse, du siehst doch bestimmt ein, dass wir durch diese neuen Umstände nicht mehr zusammen sein können. Es tut mir echt Leid, aber ich kann nicht anders. Du bist wirklich ein super süßes und nettes Mädchen, aber ich kann einfach nicht mit dir zusammen sein.“
„Aber vorhin konntest du noch oder wie?“ fragte sie mit Tränen in den Augen.
„Vorhin dachte ich, das Lily mich hasst. Ich hab mir eingeredet, dass ich nichts mehr für sie empfinde, aber das ist nicht so. Es tut mir Leid, wenn ich dich verletzt habe, aber bitte versteh mich.“
Suse lächelte schwach.
„Ich versteh schon, ich bin zwar nett und süß und hübsch, aber ich bin nicht Lily Evans.“ Sagte sie etwas bitter, dann fuhr sie mit sanfter Stimme fort: „Das muss dir nicht Leid tun James. Du kannst ja nichts zu deinen Gefühlen für sie und wenn es ihr genauso geht, dann könnt ihr ja endlich wieder zusammen sein. Es tut zwar weh, weil ich dich liebe, aber ich werde es schon überleben.“
„Weißt du Suse,“ mischte sich Lily ein. „Ich glaube nicht das du James liebst. Versteh mich nicht falsch, klar bist du in James Potter, den Quidditchstar, den Rumtreiber, den Mädchenschwarm verliebt, aber nicht wirklich in James. Denn der ist ganz anders. Er ist nicht so wie alle denken, er ist erstaunlicher Weise...“ Lily lächelte ihn kurz an. „...ganz normal. Aber denk jetzt bitte nicht, dass ich deine Gefühle nicht respektiere oder so was, denn das tue ich. Aber deine Gefühle sind anders, als meine.“
„Ich verstehe was du meinst Lily. Du liebst den richtigen James, ich liebe den zur Schaugestellten James. Bitte entschuldigt mich jetzt, ich muss...“ Suse drehte sich um und ging schnell den Flur runter.
„Sie tut mir Leid!“ sagte Lily leise.
„Sie kommt drüber hinweg.“ Meinte James.
„Ja also, ich verabschiede mich dann auch mal.“ Meldete sich Kevin zu Wort.
„Aber nicht bevor ich dich gedrückt habe!“ lachte Lily, ging auf ihn zu und drückte ihn. „Danke!“ flüsterte sie ihm ins Ohr, dann ließ sie ihn los. Er nickte James kurz zu und verschwant dann.
„Und was machen wir jetzt?“
„Der Gemeinschaftsraum müsste frei sein.“ Sagte Lily und grinste James an.
„Dann lass uns gehen, wir haben so viel nachzuholen!“
Und Hand in Hand gingen sie in Richtung Gemeinschaftsraum.


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Ein so bewegendes GefĂĽhl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
Joanne K. Rowling