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Fanfiction

Zwölf narrensichere Methoden, eine Hexe zu bezaubern - 6. Methode, Geschenke!

von Ron-la-Mione

Halluuu <3
Vielen lieben dank für eure Kommis.
Willkommen zu der 6. Methode, Geschenke!
Ich wünsche euch wieder viel spaß beim lesen, Ciao
<(^-^<)
________________________________________________

Sie spürte wie ihr Veilchen etwas pochte. Die Kratzer an ihrer Wange brannten wie Feuer. Die blauen Flecken taten extrem weh. Hermine quälte sich. Als sie Vorhin noch mit Ron unterwegs war, hatte sie nur Liebe, Kribbeln, Fröhlichkeit und Freiheit empfunden. Nun spürt sie nur mehr Schmerz. Sie sah zu Lavenders Bett. Lavender schien schon zu schlafen, ihr Atem war gleichmäßig und ruhig. Hermine zog leise die Vorhänge ihres Himmelbettes zu und grübelte vor sich hin. Sie schloss die Augen. Sah den Sonnenuntergang noch vor sich. Sah noch wie die Sonne im Wasser des Sees glänzte. Sie seufzte glücklich. Sie spürte noch immer Rons Lippen auf ihren. Dieses wahnsinnige Kribbeln, das sie immerzu um den Verstand brachte, breitete sich aus ihrer Magengegend heraus in ihrem ganzen Körper aus. Sie spürte wie eine Gänsehaut ihre Muskeln überdeckte. Spürte wie die kleinsten Anspannungen zu pulsieren begannen. Sah sich und Ron vor ihrem inneren Auge. Ihr Herz machte einen Hüpfer, es schlug schneller, gewaltiger, lauter. Ihr Atem wurde nervöser, unruhiger, schneller. Hermine schien ihre Beherrschung zu verlieren. Sie krallte sich in das weiße Bettlaken, biss in ihre rote Decke, schüttelte sich. Es hörte nicht auf. Dieses Gefühl sich Ron zu öffnen, sich ihm hinzugeben, von ihm liebkosen und verwöhnen zu lassen. Seine Küsse auf ihrer Haut spüren, seinen Atem zu fühlen, seinen Herzschlag zu hören. Sie kämpfte mit sich, rang damit nicht ganz die Kontrolle über sich zu verlieren. Es ging nicht anders. Sie spürte noch genau wie Ron sich so sanft an sie schmiegte. Sie so verführerisch küsste wie nur der Liebesgott selbst. So vorsichtig und liebevoll mit ihr umging, als sei sie aus sehr empfindlichem Glase geformt. Wie er sie auszog, sie küsste. Hermines Beine begannen leicht zu zucken. Sie spürt ein starkes Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie konzentrierte sich weiter auf diese eine Nacht. Als Ron sie so berührt hatte, das ihr ganzer Körper zitterte. Ihr Herz zu rasen begann, alles unschärfer wurde, und sie so stark wie nie zuvor, die kontrolle über sich verlor. Wie er sie an dieser Stelle geküsst und gestreichelt hatte. Wie er sich in ihr bewegt hatte. Hermine atmete immer unruhiger. Ihre Hand wanderte allmählich von ihrem Bauch, runter bis zu ihrem Slip. Sie strich sich sanft da drüber. Ihr Unterleib begann zu zittern, sie spürte eine Welle der Erregung über ihren Körper gleiten. Sie spürte wie ihr Slip feuchter wurde und glitt mit der Hand unter ihn. Sie begann sich dort zu streicheln. Hermine stöhnte leise. Sie rieb mal schneller, mal langsamer. Es fühlte sich so gut an. Sie spannte ihre Beinmuskeln etwas an und spürte wie ein empfindliches Kribbeln durch ihren Intimbereich strömte. Sie geriet leicht ins schwitzen, ihre Augen drehten sich unkontrolliert nach innen. Sie hatte sich nicht im Griff. Sie genoss ihre Selbstliebkosung so, wie noch nie zu vor. Als sie beim besagten Höhepunkt angelangte, stieß sie ihre Bettdecke von sich weg und ging ins Mädchen-Bad. Sie wusch sich die Hände und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Brust stieg schnell auf und ab, da sie etwas außer Atem war. Sie legte den Kopf schief und hob eine Augenbraue. Hermine betrachtete ihr Spiegelbild, als sei es nicht sie, sondern ein anderes Mädchen, dass sie aus dem Glatten Material heraus ansah. Sie gähnte und ging wieder zu Bett. Es war immerhin schon zwei Uhr Morgens.
Beim Frühstück Saß Hermine auf Rons Schoß und lies sich von ihm füttern. "Ich liebe dich so sehr!", flüsterte sie in sein Ohr. Er grinste und strich ihr über den Rücken. "Ich dich auch - Ach, ähm.. Schatz?!", sagte Ron. "Jaha?" - "Da ja erst Samstag und wieder ein Hogsmeade Ausflug ist. Wollen wir wieder zusammen dahin gehen?", fragte der Rotschopf. "Ähm, klar!", antwortete Hermine und fütterte Ron mit einer Weintraube.
Sie marschierten schnell in den Gemeinschaftsraum, zogen sich was bequemes und nicht allzu warmes an, und machten sich auf den Weg zum Eichenportal. Hand in Hand liefen Hermine und Ron die Straßen runter nach Hogsmeade entlang. Die Sonne strahlte im schönsten Schein ihrer selbst. Sie glitzerte auf den Gewässern des Sees und der Teiche, die in den Gärten der Bewohner von Hogsmeade lagen. Es war keine einzige Wolke zu sehen. Hermine drehte sich einmal um sich selbst und lies sich dann nach hinten fallen, wo Ron sie auffing. Sie grinsten sich an. In Hogsmeade angekommen sah Ron sich nach einem schönen Geschäft um. "Hermine... Ich möchte mit dir eine Art Dorfshopping machen. Du kannst dir aussuchen was immer zu willst!", sagte Ron. Hermine klapperte mit den Wimpern und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich hab doch schon alles was ich immer wollte!", sagte sie und deutete auf Ron. Er lächelte sie geschmeichelt an und stupste ihre Nase an. Sie gingen als erstes in eine kleine Bücherei am Ende des Dorfes. Hermine blätterte etwas in den Büchern rum, fand jedoch nichts gescheites. Dann kam ihr das Buch Zwölf narrensichere Methoden, eine Hexe zu bezaubern unter die Augen. Sie las sich die Methoden durch und grinste zu Ron. Dieser bemerkte von all dem nichts und stöberte ebenfalls in den Regalen. "Ronny, ich hab ein Buch gefunden!", rief Hermine. Ron zuckte zusammen und ging zu Hermine. "Welches denn?!" - "Das da!" - "Was da?" - "Daaaaaaas da!", Hermine zeigte mit dem Finger nach Oben. Über ihr flog ein rotes Buch im Kreis herum. "Ähm, das is'n Scherz oder?", fragte Ron. Seine Freundin schüttelte grinsend den Kopf. "Ich hab’s aufgeschlagen, mir angeschaut worum es geht, und jetzt will ich es haben!" - "Schon gut, äh... Worum handelt es denn?" - "Von den Sternenbildern der magischen Welt!", Hermine strahlte. Ron legte den Kopf schief und lächelte sie wieder an. "Du bringst mich noch um den Verstand, Liebling!", sagte er und versuchte das Buch per Zauber zurück zu holen. Mit etwas Glück gelang es ihm, das Buch in ein Netz zu hüllen und es zu sich runter zu ziehen. Er bezahlte einige Galleonen und ein paar Sickel. "Danke Schatz!", sang Hermine fröhlich und küsste ihn dankbar auf die Wange. Weiter ging es zu einem Parfumladen. Hermine probierte einige aus. Schließlich fand sie das Parfum, das sie immerzu auftrug, das Parfum, das Rons Sinne benebelte. "Und das auch noch!", sagte Hermine. Als sie aus drei weiteren Läden kamen, trug Ron bereits zwei große Tüten, voll mit dingen die Hermine haben wollte oder brauchte. Ron fischte seinen Rest Geld aus der Hosentasche. Nur noch zwei Galleonen, zwanzig Sickel und neun Knuts. "Du.. Liebling, also ich.. ähm.. wollen wir nicht wieder zurück?", sagte Ron. Hermine hob eine Augenbraue. Sie überlegte kurz und verstand was Ron für ein Problem hatte. "Ja, von mir aus!"

Hermine saß auf dem Bett und sah sich das Buch mit den Sternenbildern an. Schlangenprinz... Sterne in der Reihe einer Schlange die eine Krone trägt. Hermine seufzte leise und blätterte um. Amor... Sterne die einen Pfeil und Bogen der Liebe darstellen. Am besten im Frühling erkennbar. Hermine sah aus dem Fenster und betrachtete den Himmel. Es war gerade mal 16:00Uhr und der Himmel wurde schon etwas rötlicher. Sie schob die Hand unter ihr Kopfkissen und platzierte ihren Kopf darauf. Sie schloss die Augen und döste langsam ein. Sie träumte von Amor, der ihr einen Pfeil ins Herz schoss. Sie sah Ron an und war über beide Ohren in ihn verliebt. "Hermine?" - "Hey... Hermine?", Parvati rüttelte sie etwas und die junge Hexe wachte wieder auf. "Wa is?" "Ron fragt nach dir!", sagte Parvati freundlich. "Oh, ja okay!", Hermine stand auf und flog die Treppen vom Mädchenschlafsaal runter in den Gemeinschaftsraum, wo Ron auf sie wartete. "Hermine? Ich hab dir zwar ziemlich viel heute gekauft und alles aber.. Ein Geschenk hast du von mir noch nicht erhalten!", sagte er mit mysteriöser Stimme. Hermine trat auf ihn zu und wartete ab. Ron zückte aus seiner Tasche ein kleines Päckchen. Dies öffnete er und holte eine goldene Kette mit einem Herzförmigen Anhänger heraus. (Den Anhänger konnte man öffnen, und Fotos hineinsetzen.) Er stellte sich hinter Hermine und legte ihr die Kette um den Hals. Sie lächelte gerührt und hatte sogar Tränen in den Augen, als sie den Anhänger öffnete und das Bild von sich und Ron im zweiten Schuljahr sah. Sie drehte sich zu ihm und fiel ihm um den Hals. "Das ist alles so süß von dir!", schluchzte sie glücklich. Ron lächelte und erwiderte die Umarmung. Harry und Ginny, die auf dem Sofa saßen und kuschelten, sahen zu den beiden. "Oh wie romantisch...", säuselte Ginny. Harry grinste sie an. "Bin ich denn auch romantisch?", fragte er sie. "Hm... Lass mich überlegen... Nicht soo romantisch, aber trotz alledem etwas, nicht wahr?", kicherte Ginny, worauf hin Harry sie zu kitzeln begann. Hermine sah Ron in die Augen und küsste ihn liebevoll. Er legte seine Hände an ihre Wangen und erwiderte den Kuss so leidenschaftlich, als sei es nicht von dieser Welt.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz