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Fanfiction

Schmerz und Leid - Schmerz und Leid

von Ron-la-Mione

Alle Schüler standen im Kreis um Harry herum. Voldemort lag tot vor ihm. Die Menge jubelte und weinte vor Glück und Hoffnung. Sie sah sich um. Sah durch die Menge. Wurde panischer. Sie ging zu Harry und nahm die Karte des Rummtreibers an sich. "Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tu nicht gut!", flüsterte sie und tippte mit dem Zauberstab zwei mal auf die Karte. Sofort bildeten sich die Gänge und Räume von Hogwarts und Fußstapfen mit Namen beschrieben. Hermine sah schnell durch die Karte. Wo bist du?

Sie schmiss die Karte zu Boden und rannte aus der großen Halle. "RON!!!", rief sie verstört. "RON WO BIST DU?", sie lief hinaus aufs Schlachtfeld. Überall lagen die Leichen von Todessern, gigantischen Spinnen, Schülern und Auroren. Sie schloss die Augen und zählte in Gedanken bis Zehn. 1.. 2.. 3.. 4.. Plötzlich vernahm ihr rechtes Ohr ein Keuchen. Sie riss die Augen auf und lief zu dem Husten, dass immer näher kam. Ihr stockte der Atem. Hermine lies sich zu Boden fallen. "Oh nein.. Ron.. Ron bitte.. antworte!", flehte sie und strich Ron über die Wange. "Er-mi-ne... ich lie-be.. di-ch!", krächzte er. "Nein Ron.. Nein.. fang nicht an dich zu verabschieden..", bettelte Hermine. Sie nahm seine Hand in ihre und drückte sie.

"Du wirst überleben Ron... Steh auf Ron.. Bitte!!!!", sie versuchte ihm auf zu helfen, doch er stöhnte und zischte vor Schmerz auf. "Er-mi-ne! Ich wer-de im-mer bei dir sein. Ver-spri-ch mir, dass du glück-lich wir-st.", Hermine schüttelte den Kopf. "Nein. Bitte Ron! Ich kann nicht ohne dich...", hauchte sie und Tränen stiegen in ihren Augen auf. "Shh.. wei-ne ni-cht we-gen mir! Es tut mir so leid, dass ich so ein id-iot war. Ich ha-be di-ch im-mer ge-lie-bt, Er-mi-ne. Ich wer-de auf dich auf-pa-ssen. Ich wer-de dei-n Sch-utz-eng-el sein.", keuchte Ron und strich Hermine über die Wangen. "Ron bitte.. ich kann nicht ohne dich.. ich will dich nicht verlieren.. Bitte lass mich nicht allein Ron.. bitteee!!!", Tränen fielen aus Hermines Augen und landeten auf Rons Brust. "Er-mi-ne.. bit-te.. Ich lie-be dich so se-hr.. Du mus-st mir ver-spre-chen, auf dich aufzu-pas-sen und glü-ck-li-ch zu wer-den."

Hermine schüttelte den Kopf, sie wollte das nicht hören. Sie verdrängte es. "Nein verdammt.. Nein! Ich kann ohne dich nicht Ron! Du bist mein Leben.. ich liebe dich so sehr.. bitte verlass mich nicht.. ich weiß nicht welchen Weg ich ohne dich gehen soll.. nach wem ich mich richten soll.. Bitte Ron.. lass mich aus diesem albtraum erwachen! Bleib an meiner Seite...", flehte Hermine und rüttelte Ron flehendlich. Er strich ihr weiter über die Wange und blieb ganz ruhig. "Me-in Herz wird im-mer dir ge-hö-ren! Bit-te ver-giss mich ni-cht!", krächzte Ron und auch ihm rollten die Tränen von den Wangen. "Du darfst mich nicht alleine lassen Ron. Lass mich bitte nicht im Stich! Bitte Ron... ich flehe dich an! Du bist alles was ich habe und je wollte! Lass mich jetzt bitte nicht allein!", sie rüttelte ihn immer mehr und schlug mit der Faust ins Gras. Tränen liefen im dauermarsch aus ihren Augen.

"Hey. Ver-ber-ge dei-ne Trä-nen, vor mir.. de-in Ge-sicht ist viel sü-ßer, wenn du la-chst!", sagte Ron und lächelte Hermine besorgt an. Sie schmunzelte verlegen und weinte dann weiter. "Wie soll ich ohne dich lachen Ron? Wie.. verflucht noch mal.. wie soll ich es aushalten ohne dich? Wenn ich diese Wochen schon nicht ohne dich aushalten konnte, wie soll ich es mein Leben lang ertragen? Bitte Ron.. wenn du weg bist, wer soll mir dann halt geben, Ron?", Rons Gesicht war mit Tränen überseht. Das Blut das ihn aufgeschlitzt hatte, verschmolz mit dem Blut seiner Seele und rannte seine Wangen hinunter. "Her-mi-ne! Du wir-st le-ben... du wir-st glü-ck-lich sein. Du bi-st das be-ste was mir je pas-siert ist. Die-se Schu-le do-rt.. sie hat mich zu dir ge-bracht, und da-für bin ich sehr dank-bar.. wirk-lich sehr, sehr dank-bar. Ver-giss die Trau-er und le-be. Le-be je-den Tag, als wenn es dein letz-ter wär. Ich wü-nsch-te, dass hät-te ich au-ch ge-tan!", sagte Ron und seine Stimme wurde immer leiser. Hermine sah ihn konzentriert an. Sie weinte und weinte immer mehr.

"Bitte.. Lass mich nicht allein! Woher soll ich wissen was ich tun soll? Bitte Ron.. du darfst nicht aufgeben! Ich will dich nicht verlieren, ich liebe dich doch so sehr... Mehr als du ahnst!", flehte Hermine und schluckte schwer. Ihr Atem war unruhig. Ihre Lippen zitterten. Ron legte seine Hand an ihre Wange und zog sie sanft zu sich. Seine Lippen verschmolzen mit ihren zu einem unvergesslichen Kuss. "Ich.. fand deine Augen im-mer so schön, wenn sie vor lau-ter Hof-fnung ge-strahlt haben... Wo ist die-se Hof-fnung?" - "Ohne dich besteht keine Hoffnung, Liebster... Ohne dich bestehe ich nur noch aus Fleisch und Blut.. aber meine Seele und mein Herz, werden für immer weinen und zerbrochen sein!"

Hermine schluchzte. "Nein.. Erfüll mir meinen letzten Wunsch Hermine.. und vergiss mich... nie...", Rons Augen wurden starr. Eine letzte Träne rollte über seine Wange. Hermine sah ihn an. "Ron? Nein.. Ron!!! RON!!!", schrie sie. "RON.. LASS MICH NICHT ALLEIN!!!" Hermine schlug auf seine Brust. Rüttelte ihn. Gab ihm einen Kuss - Nichts. Ron war tot. "Ron... wer soll mir halt geben... woher weiß ich, was das richtige ist...", schluchzte sie. Sie spürte plötzlich eine unsichtbare Hand auf ihrer Wange. "Hör auf dein Herz, Liebling! Ich bin da, und lasse dich niemals allein!" Hermine drückte Rons Hand. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Tränen rollten auf sein blutgetränktes Hemd. Lass mich nicht allein... komm zurück.. bitte... Komm zu mir zurück..., dachte Hermine und drückte Rons Hand.

Sie öffnete die Augen und sah Rons Leiche unter sich. Es hatte zu regnen begonnen und das Blut wurde weggeschwemmt. Die Tränen vermischten sich mit dem Wasser, dass auf Hermines Gesicht niedertropfte. Sie gab Ron einen Handkuss. "Ich werde dich niemals vergessen.. Ich versprechs dir!", sie schluchzte kurz, legte zwei Finger auf Rons Augenlider und schob sie über seine blauen Augen. "Ich werde dich immer Lieben...", sagte sie und stand auf. Mit einem letzten Blick auf Ron, ging sie zurück zu den anderen.

"Hermine.. wo warst du denn? Und wo ist Ron?", fragte Harry, der lächelte. Hermine senkte den Blick. "Er ist dort, wo ihm nichts geschieht!", sprach sie. "Bitte was? Er ist - " - "er ist tot.. ja!", unterbrach Hermine Harry. Ginny die neben Harry gestanden hatte, stockte der Atem. Sie sah zu Hermine. "Und du hast nichts unternommen?", Hermine schüttelte den Kopf. "Weint nicht.. Ron will, dass wir glücklich werden. Ich hab es ihm versprochen!", sagte Hermine. Als Harry und Ginny so schienen, als könnten sie Sie ohrfeigen, schob Hermine sie beiseite und stolzierte davon.

Sie ging in den Gemeinschaftsraum und klappte zusammen. Sie schlug mit den Fäusten auf den Boden. "WARUM TUST DU MIR DAS AN??? ICH HASSE DICH DAFÜR!!! ICH HASSE DICH DAFÜR DAS DU MICH ALLEINE LÄSST!!! WARUM TUST DU DAS?? ICH LIEBE DICH DOCH SO, VERDAMMT... ICH LIEBE DICH SO SEHR!!!", schrie sie. Sie krümmte sich auf dem Boden zusammen und schluchzte. Weinte. Fuhr sich verstört durchs Haar. Sie schloss die Augen und kratzte mit den Fingernägeln über den Teppich.

Und wenn ich die Augen schließe, sehe ich immer nur dich Hermine. Und ich sehne mich nach dir, wenn ich sie wieder öffne. Ganz gleich nenn es Liebe, oder Wahnsinn. Für mich macht das kein Unterschied. Und niemals werde ich dich vergessen Hermine, aber ich will dich auch gar nicht vergessen - Denn du gehörst zu mir. Und immer werde ich dich lieben - Bis zu meinem Tot und noch darüber hinaus. Meine Liebe ist nicht zu vergleichen, weil sie etwas besonderes ist.. weil sie dir gilt!
Ver-sprich mir das du mich niemals vergisst...
Ich habe dich schon immer geliebt Hermine....
Weine nicht, dein Gesicht ist viel süßer wenn du lachst!
, Rons Worte schwirrten durch Hermines Kopf.

Sie öffnete Blitzartig die Augen und sah ins Leere. Sie lächelte, als Tränen über ihr Gesicht strömten.

Ich Versprech es dir...


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Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch