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Fanfiction

1912 Lady Hermione Granger - Dinner - Rons Geschichte

von Ron-la-Mione

Seit dem Morgen bewunderten immer mehr Menschen die französische Prinzessin Hermione. Auch Ron sah man ganz anders. Ihm wurden Komplimente gemacht, gratuliert dazu das er so unabhängig ist. Stumm saß er im Wohnzimmer und blätterte in einem Philosophie-Büchlein von Hermione. Als sie aus dem Umkleideraum kam war sie nur in eine Kimono Robe gehüllt. Ron grinste sie an, als sie auf ihn zu kam und sich auf seinen Schoß setzte. "Du siehst bezaubernd aus - Wie immer!", hauchte er und küsste sie gleich darauf. Dankend legte sie einen Arm um ihn und erwiderte den Kuss intensiv. "Ron - In - zwei - Stunden - müssen - wir - zum - Dinner!", sagte sie zwischen einigen Küssen. Ron stöhnte leise auf. "Dinner? Ach du Schande. Ich weiß nicht ob ich für so etwas geeignet bin, Liebste!", sagte er. "Darum geht es ja. Ich hab dir das doch mit heute Morgen erzählt, und jetzt wollen einige aus der 1. Klasse wissen, ob du selbst für jemanden, der eigendlich der dritten Klasse angehört, wie ein Mann bist, der eine Goldmine besitzt." - "Oh, mein Reichtum bist ja du, mein Goldstück!", lachte er. Geschmeichelt drückte sie noch einen Kuss auf seine Lippen, als sie schon wieder aufstand und zurück in den Umkleideraum ging.

Ron seufzte und ging ihr hinterher. Dinner? Ich bei einem Dinner, zwischen reichen und tausend mal vornehmenderen Leuten als mir?! Na das kann ja heiter werden. Aber ich will sie nicht enttäuschen, immerhin liebe ich sie. Kopf hoch Ron. Für so eine Braut wie sie würdest du doch alles packen. Er lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete sie dabei, wie ein Hausfräulein ihr beim zuschnüren eines Corsettes half. Gleich darauf wurde ihr in ein blaues, schimmerndes Kleid geholfen. Es hatt einen leichten Stehkragen und am Brustkorb war es statt blau ein glänzendes weiß. Dazu passend weiße Handschuhe und einen gelben, durchsichtigen Schal, der über den Rücken hin zu ihren Ellbogen verlief, und dort baumelte. (Das Kleid das Rose im Film Titanic trägt, als die "Ich fliege.." - Szene kommt.)

Ihre Haare kämmte sie ordentlich durch, nahm einige Seitensträhnen die sie nach hinten hin miteinander verband und lies ihre übrigen Haare so fallen, wie sonst auch. In eher großen Wellen, statt lockigen Strähnen, auf ihre Schultern fallend. Zufrieden mit ihrem Aussehen, setzte sie noch eine Schmetterlingsspange in ihr Haar und betrachtete sich im Spiegel. "Ron was meinst du, seh ich so gut aus?", fragte sie nach. "Du siehst bezaubernd aus!", antwortete Ron, der bereits im Smoking und zurück gekämmten Haaren auf der Türschwelle stand. Hermione musterte ihn, rückte seine Fliege noch zurecht und rauschte dann an ihm vorbei. Sie nahm auf dem Sofa platz und nahm Antoinette auf den Arm. Ein Schnurren vergleichbar mit einer Motorsäge, kam aus der kleinen Katze heraus, als Hermione über ihr Köpfchen streichelte.

Die Uhr schlug Sieben Uhr Abends, als sie sich auf den Weg zum Speisesaal machten. Sie unterhielten auf dem Weg dorthin mit einigen Leuten der 1. und 2. Klasse. Gemeinsam gingen sie zum Dinner und Hermione schien als einzige zu merken, wie nervös Ron dabei war. "Wie möchten sie ihren Kaviar, Sir?" - "Oh für mich keinen Kaviar - Danke. Den hab ich noch nie gemocht!", gestand Ron und lächelte Hermione etwas beschämt an. Sie legte ihre Hand auf seine und deutete ihm an, dass das nicht so schlimm sei. "Erzählen sie uns von sich, Mr. Weasley!", verlangte eine rothaarige Frau, mit schmalen und verbissenen Gesichtszügen. "Nun, ich hatte keine Familie und auch keine Verwandte. Bis zu meinem 7 Lebensjahr hab ich in einem Waisenhaus in Paris gelebt, dann begann ich für einen Briten in London zu arbeiten, der mir eine Unterkunft gab.", kurz hielt er inne, fuhr dann aber fort als er die gespannten Gesichtsausdrücke der anderen sah.

"Als ich dann 14 wahr ist die Familie bei der ich gelebt habe durch einen Unfall gestorben. Somit zog ich wieder nach Frankreich und suchte nach Arbeit. Die Waisenhäuser waren bereits zu voll und Freunde hatte ich auch keine. Also hab ich Bauern beim arbeiten auf ihren Feldern oder in ihren Ställen geholfen und kam so auch ganz gut unter. Ich verdiente in kleinen Mengen Geld und kaufte mir davon nur das nötigste", er nahm einen Schluck Champagner, holte tief Luft und begann dann erneut: "Nachdem ich 17 geworden bin streifte ich durch Frankreich und fragte vornehmende Herren und Damen nach Unterkunft und Essen. Des öfteren kam ich für zwei, drei Tage unter, doch auch das änderte sich. Als ich 18 geworden bin, lebte ich bereits seit einigen Tagen auf der Straße. Jemand warf mir den Tagespropheten zu, den ich mir gründlich durchlas. Ich las und las und entdeckte einen Zeitungsausschnitt, der sich um die Villa der alten Antoinettes handelte. Daraufhin machte ich mich auf den Weg und kam bei Hermione unter.", Hermione und Ron grinsten sich an.

"Sie hatten ja ganz schön harte Zeiten wies scheint!", sagte Hockley, der seit einigen Minuten mit am Tisch saß. Rons Blick verfinsterte sich kaum merkbar und erneut nahm er einen großen Schluck Champagner. "Warum fahren sie nach Amerika?", fragte Hockley und legte ein heimtückisches Lächeln auf. "Aus dem Grunde, weil wir von Mr. Ismay Einladungen zugeschickt bekamen.", Hockley prustete bei Hermiones Worten. Ron fütterte sie mit Weintrauben und unterhielt sich nebenher mit Molly. Nach einer weiteren kleinen Rede schloss er schließlich. "Man weiß nie was passiert. Ich lebe jeden Tag den ich habe und habe nicht vor meine Zeit mit sonstigem zu vergeuden. - Weil jeder Tag zählt!" - "Gut gesagt, Ron." - "Hört, hört!", Hermione hob ihr Champagnerglas. "Weil jeder Tag zählt!", sie zwinkerte Ron zu und lächelte. Die anderen die am Tisch saßen taten es ihr gleich.

Weil jeder Tag zählt!
________________________________________________
Kommiiis =))


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