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Fanfiction

Snapes Geheimnis - 35. Kapitel Mysteriöse Ereignisse

von E.Vasaio

So und hier mal ein etwas kürzeres Zwischenkapitel!Sorry, sorry, sorry..... bitte nicht schlagen! Ich weiß ich hab wieder mal lange nichts mehr hier reingeschrieben, aber ich gelobe Besserung! Ein Kommi hierzu wär wirklich schön! (Plätzchen verteil^^^^^)



In dieser Nacht geschah noch etwas Schreckliches: Ein Schüler wurde versteinert. Der Gryffindor Colin Creevey.

Der Junge hatte immer und überall seine Fotokamera dabei.
Er hatte diese noch in seinen versteinerten Händen vor sein Gesicht gehalten, als man ihn fand.
Dumbledore erzählte mir am nächsten Morgen, dass er ihn entdeckt hatte, als er auf den Weg in die Küche war.

Er brachte ihn zusammen mit Professor Mc Gonagall in den Krankenflügel und hatte versucht in der Kamera nachzusehen, ob es Colin vielleicht noch gelungen sei, ein Bild von seinem Angreifer zu machen.
Als er den Kameradeckel jedoch öffnete zischte ihm nur ein heißer Dampfstrahl entgegen.

Der Direktor war sehr besorgt.
Wenn es noch mehr Übergriffe auf die Schüler geben würde, wäre er gezwungen die Schule zu schließen.

Einige Fragen waren jetzt drängender denn je: Wer und vor allem wie wurde die Kammer des Schreckens geöffnet und wie konnten wir unsere Schüler beschützen?

Weihnachten rückte immer näher und der ganz normale Trott beherrschte erneut unseren Schulalltag.

An einem Donnerstagnachmittag hatte ich mal wieder Zaubertränkeunterricht mit der 2. Klasse.
Ich ließ die Klasse eine Schwell-Lösung brauen. Kontrollierend wanderte ich zwischen den Bankreihen hindurch.
Ich verteilte Lob für die Slytherins und machte abfällige Bemerkungen über die Arbeiten der Gryffindors.
Draco Malfoy war ein sehr begabter Zaubertränkeschüler und so nickte ich ihm wohlwollend zu.
Natürlich hatte ich bemerkt, dass er Ron Weasley und Harry mit Pufferfischaugen bewarf, ich übersah es aber geflissentlich.
Musste ich doch meiner Rolle als mieser Slytherin-Hauslehrer gerecht werden.
Ich trat nun vor Harry’s Kessel und erkannte, dass sein Trank viel zu dünn war.
„Na, Potter, meinen sie wirklich, dass eine Schwell-Lösung diese Konsistenz haben sollte?“, fragte ich ihn sarkastisch.
Er schien mir etwas abwesend zu sein.
Was war denn da schon wieder im Busch?
Ich ging weiter um einen Blick auf Longbottoms Trank zu werfen.
Er war wie immer eine Katastrophe und ich machte meinem Unmut darüber Luft.
Plötzlich war die Hölle los.
Goyles Schwellgebräu explodierte und regnete auf die ganze Klasse nieder.
Die Schüler, die einen Tropfen abbekommen hatten, schrieen laut auf.
Malfoy hatte einen Spritzer mitten ins Gesicht bekommen und seine Nase begann sich zu blähen wie ein Luftballon. Goyle tapste umher, die Hände über den Augen, die zur Größe von Tellern aufgequollen waren.
Ich bemühte mich nach Kräften, Ruhe in die Klasse zu bringen und herauszufinden, was genau geschehen war.
„Ruhe! RUHE!“, schrie ich.
„Alle, die einen Spritzer abbekommen haben, hier herüber zum Abschwelltrank – wenn ich rauskriege, wer das war –.“
Mir fiel auf, dass Harry sich das Lachen verkneifen musste.
War er etwa der Übeltäter?
Die halbe Klasse stand nun beim Abschwelltrank und bekam von mir eine Dosis, damit die Schwellungen wieder verschwanden.
Anschließend fegte ich hinüber zu Goyles Kessel und schöpfte zu meinem Erstaunen die Überreste eines Feuerwerkkörpers heraus.
Die Klasse verstummte betreten.
„Wenn ich je rauskriege, wer das getan hat“, zischte ich wütend, „dem garantiere ich, dass er rausfliegen wird!“

Mit durchdringenden Blick sah ich Harry an.
Irgendwie hatte ich wirklich das Gefühl, dass er es gewesen war!
Aber warum?
Es sah ihm eigentlich gar nicht ähnlich, dass er ausgerechnet in meinem Unterricht so einen Blödsinn anstellte.
Komisch!

Nach Unterrichtsschluss wollte ich für Poppy noch einige Stärkungstränke brauen.
Ich ging also in meine private Vorratskammer und suchte mir die dazu benötigten Zutaten raus.
Moment, - fehlte da nicht etwas von dem Zweihorn-Horn? Gestern war das Glas doch noch ganz voll, merkwürdig!
Ich griff nach den Florfliegen und mein Blick fiel auf den Behälter für Baumschlangenhaut.
Auch hier schien etwas zu fehlen.
Wer war da an meine Vorräte gegangen?
Und was für einen Trank wollte derjenige brauen?
Mir kam der Zwischenfall vom Nachmittag in den Sinn. War das ganze ein Ablenkungsmanöver gewesen, um an meine Vorräte zu gelangen?
Dann konnte es Harry aber nicht gewesen sein, denn der war ja die ganze Zeit im Klassenzimmer.
Das war alles ziemlich mysteriös.
Ich musste wohl noch mehr auf der Hut sein.
Hier gingen einige sonderbare Dinge vor.


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