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Fanfiction

An (un)lucky collision - Der erste Schnee

von Bella91

Hogwarts war erfüllt von freudigen Rufen. Der erste Schnee war in der Nacht gefallen und hatte das ganze Schulgelände mit einer weißen Schicht bedeckt. Die Schüler bauten kleine Menschen aus dem weißen Niederschlag, die dank „Engorgio“ zu lebensgroßen Schneemännern und –frauen wurden.
Auf einem Hügel weit weg von den anderen baute ein Siebtklässler einen Mann aus Schnee. In seinem weiß-blonden Haar sah man die Schneeflocken nicht, weshalb seine Haare zu glitzern schienen. In seinen eisgrauen Augen glitzerte etwas anderes: Freude über ein paar unbeschwerte Stunden. Es war das erste Mal seit langem, dass Draco sich so glücklich und frei fühlte. Doch das Hochgefühl währte nicht lange:
In einem viel zu hohen Tempo raste Blaise auf seinem Besen genau in die Richtung von Draco’ s halbfertigem Schneemann. Doch bevor er noch bremsen konnte steckte Blaise auch schon mit dem Kopf in der Schneefigur.
„Hey, du Vollidiot! Hast du denn Tomaten auf den Augen, oder was?“, schrie Draco seinen besten Freund an.
„Sorry, das wollte ich nicht“, entgegnete Blaise, dessen ganzes Gesicht voller Schnee war,
„Ich konnte ja nicht ahnen, dass du da wie ein Erstklässler im Schnee spielst.“
Das war zu viel. Mit einem Satz warf sich Draco auf ihn. Mit Draco auf dem Bauch liegend konnte sich Blaise nicht aufrichten. Er versuchte es dennoch und so rollten beide immer von einer Seite auf die andere. Doch sie merkten nicht, wie sie sich dem Abhang näherten.
So rollten sie den Hügel hinab, wobei sie sich gegenseitig Schimpfwörter an den Kopf warfen. Solange bis sie unten ankamen und Draco nun unter Blaise lag.
In diesem Moment erstarrten beide und sahen sich lange und tief in die Augen. Draco war zuvor nie aufgefallen, wie blau Blaise’ Augen waren. Trotzdem war es Blaise, der dem Blonden zu erst ein Kompliment machte:
„Wusstest du eigentlich, wie schön deine Augen sind?“, fragte er leise.
„Danke, deine sind aber auch atemberaubend.“, antwortete der unter ihm liegende mit einem Lächeln, das fast den Schnee unter ihm hätte wegschmelzen können.
Auf einmal hörten sie ein lautes Krachen über ihnen. Hagrid war auf einer vereisten Stelle ausgerutscht und gegen den Baum gedonnert, dessen Äste direkt über die zwei turtelnden Slytherins reichten.
Bevor sie reagieren konnten...


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck