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Fanfiction

Casanova, mein Leben und ich - Suche entlaufenen Zauberstab, eine Landemöglichkeit und einen guten Plan

von Thestralgirl1993

hallo...
juhhhhhuuuuu ich hab ja neue Leser (oder Kommischreiber??)... vielen vielen Dank Leute...

HarryPotter94: ja... ich glaube die werden freundinnen, auch wenn der Plan, den sie mit James ausgehekt hat dieser Freundschaft noch in die Quere kommt (mehr sog i ned^^). Ja.. aber diese reaktion hat mehr dem prinzip als mel gegolten ;(. Ähm... das dauert noch lange... wie lange genau weiß ich noch nicht... irgendwelche wünsche?? (kann aber nichts versprechen, da ich schon geplant habe, wo es ihm endlich klar wird^^) An seinem Verhalten ändert sich nichts...

Elbe: herzlich willkommen :D oh.. ja so gehts mir bei meinen anderen ffs^^ hier ist das besser..

ilena malfoy: danke^^ mhm.. indirekt vielleicht schon... aber hauptsächlich liegt es an jemand anderem... oh... er ist dabei... er tut was er kann ohne es zu merken^^

Die Evans: Dankeschön^^

soo... viel spaß.... (casanova black und mel kommen sich in diesem chap ungewollt näher)

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Ich hatte beschlossen, dass endlich zeit war, das Schloss bei Nacht zu besichtigen. Deshalb hatte ich mir einen Becker (oder so ähnlich heißt das doch bei den Muggeln oder???egal... es gibt laute, nervtötende Töne von sich wenn man die Zeiger auf die richtige Uhrzeit stellt) gestellt. Und von dem wurde ich um genau 2:29Uhr geweckt. Ich schlüpfte in meine Vans und eilte zu meinem Schrank, kramte ein Kapuzensweat-shirt hervor und zog es mir hastig über den Schlafanzug. Ich warf einen Blick zu Sirius Bett, doch er war nicht da. Erst jetzt viel mir auf, das keiner der Rumtreiber hier war. Ich grinste. Dann war ich also nicht die einzige, die heute Nacht einen Spaziergang machte. Doch bevor ich losgehen konnte, musste ich erstmal meinen Zauberstab finden. Wo war der nur? Immer wenn ich ihn brauchte, war er einfach verschwunden (nein, ich verlor ihn nicht, er lief vor mir weg... immer...). Ich riss die Schranktüren ein zweites Mal auf und riss alle Kleidungsstücke heraus und warf sie achtlos hinter mich, nachdem ich sämtliche Taschen durchsucht hatte. Dann öffnete ich die Schublade meines Nachtisches und durchwühlte sie (Wahnsinn, wie viel Zeug sich innerhalb weniger Tage in so einem kleinen Fach ansammeln konnte. Wenigstens wusste ich jetzt, wo ich meine Schminksachen hatte. Naja... schließlich fand ich ihn. Mein Zauberstab lag auf meinem Nachtisch. Ja AUF. Und ich hatte ihn einfach übersehen. Ich stopfte ihn in die Kängarutasche meines Pullovers und hastete dann die Treppen hinunter in den Gemeinschaftsraum, ohne vorher meine Sachen zurück in den Schrank zu stopfen. Kaum war ich außerhalb des Gryffindorturmes verspürte ich dieses vertraute Gefühl der Neugierde. Da konnte ich noch solange an einem Ort leben und ich fand es trotzdem noch unglaublich den Ort nachts zu erkunden. Nacht für Nacht war ich an meiner alten Schule aus dem Bett geschlichen. Nur war ich dort die einzige gewesen. Diesen Gedanken hätte ich nicht denken dürfen, denn sofort hatte ich wieder Sirius Gesicht vor mir. Fast makellos. Nur die kleine Narbe über der Augenbraue gehörte nicht dazu. Nicht das ihn das entstellte. Im Gegenteil, sie stand ihm (mir viel aber auch alles an ihm auf oder? Peinlich *grummel*) Ich schlich einige Treppen hinunter und musste einmal Filch, dem mies gelaunten Hausmeister ausweichen, der mit seiner Katze sprach. Die restliche Zeit blieb ich unentdeckt, bis ich um eine Ecke bog und direkt vor einem kleinen, dicklichen Geist stand, der wüste Beleidigungen mit einer Kreide an die Wand schrieb. Ich erschrak und sog deshalb scharf die Luft ein, sofort fuhr er zu mir herum. „Uiii... eine Schülerin aus dem Bett... ich sollte das unserem Hausmeister melden. Sollte ich wirklich... ja.“ Mein Gehirn arbeitete auf Hochturen. Er setzte gerade dazu an etwas laut zu rufen, doch ich unterbrach ihn, bevor auch nur ein Ton über seine Lippen kommen konnte: „Soll ich dir deine netten Wörtchen so verhexen, dass sie nicht mehr weggehen?“ Sofort blies er die gesammelte Luft (für den Ausruf) aus seinen Lungen und musterte mich abschätzend. „Aber natürlich würde ich dafür gerne unentdeckt bleiben.“ sagte ich und lief im Halbkreis um ihn herum. Seine Augen folgten mir. „Abgemacht?“ fragte ich. „Abgemacht.“ quieckte der Geist und hüpfte auf und ab. Mit einem Grinsen zog ich den Zauberstab und richtete ihn auf die Schrift. „Indevel nao apavogais“ flüsterte ich. Gelbe Funken stoben aus meinem Zauberstab (12,12 Zoll, Einhornhaar, Weide). „Fertig.“ meinte ich noch immer grinsend. „Das teste ich.“ meinte der Geist. Er versuchte an der Schrift zu reiben, doch seine Hand glitt natürlich durch die Wand. Ich unterdrückte ein Kichern. „Peeves.“ stellte sich der Geist vor und streckte mir seine durchsichtige Hand hin. „Mel.“ gab ich zurück und nahm seine Hand. Wie eiskaltes Wasser. „Ich bin der Poltergeist.“ „Ich bin der Poltermensch.“ Peeves ließ ein schrilles Lachen hören und verschwand durch die Wand. Ich hatte ihn sofort ins Herz geschlossen. Poltergeist. Wenn ich tot war, wollte ich auch so einer sein (vielleicht nicht so dick, meine Figur war doch um einiges besser). Dann setzte ich meinen Weg fort. Bis ich vor einem Gemälde ankam, auf dem eine Obstschale zu sehen war. Ich kannte es. An meiner alten Schule hatte es das Fach „Magische Künstler und ihre Werke“ gegeben, dort hatten wir über dieses Gemälde gesprochen. Angeblich sollte es ein verborgener Durchgang sein, wenn man die Birne kitzelte. Ich streckte meine Finger aus, die im bläulichen Licht meines Zauberstabes (ja, ich stolpere doch nicht im dunkeln durch Hogwarts) blass wirkten, und kitzelte die Birne auf dem Gemälde, die kicherte un dann eine Tür freigab. Ich öffnete ohne zu zögern und fand mich in der Küche wieder. Einige Hauselfen machten sich an Herden und Waschbecken zu schaffen und alle hoben den Kopf, als ich die Tür hinter mir wieder schloss. Sofort wuselten zwei heran. „Was können wir für Sie tun, Miss?“ fragte der eine mit einer unglaublich hohen Stimme. War der weiblich oder männlich? Haare hatte er/sie/es? keine, aber die hatten alle nicht, also... egal. „Habt ihr was zu Essen für mich?“ Vier weitere Hauselfen kamen herbei. Sie trugen Tablette mit allem möglichen an Speisen herbei. Die kleinen Wesen verbeugten sich immer wieder vor mir. Ich entschied mich schließlich für eine Kürbispastete. Ich bin hinein und sagte dann: „Danke.“ Sie boten mir noch mehr Pasteten an, doch ich lehnte ab. Mit einer war ich zufrieden, obwohl mein scheinbar endloser Hunger sonst kaum zu stillen war. Dann verließ ich die Küche wieder. Ich stieg die Treppen wieder hoch und war nun in einem Korridor. Ich ging gerade um eine Ecke und biss dabei in meine Pastete, als ich mit jemandem zusammenstieß. Mein Herz raste und ich wagte es im ersten Moment nicht, mich zu bewegen, bis ich schallendes Gelächter hörte. Ich sah auf. James, Remus und Peter standen da und brüllten vor lachen. Und Sirius? - „Mel? Das ist ja ganz nett, dass du auf mich fliegst, aber könntest du jetzt freundlicherweise deine Hand da Weg tun? Erschocken sprang ich auf. „Tut mir leid, Sirius.“ meinte ich sofort. „Hättest nur deine Hand da wegtun müssen, dass du auf mir gelegen hast, hat mich nicht gestört.“ meinte Sirius und erhob sich grinsend. Ich atmete tief durch. „Wo hast du die Pastete her?“ fragte Peter (okay... mach den Mund zu Peter, ich will nicht wissen wie dein Speichel aussieht). „Aus er Küche.“ meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Wie bist du in die Küche gekommen?“ wollte James wissen. „Du wirst es kaum glauben, Krone: ich bin gegangen!“ Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. „Und wie hast du die Küche gefunden?“ fragte Remus. „Wurmschwanz! Du hast doch nicht die Karte verloren, oder?“ Ich runzelte die Stirn. „Ich hab keine Karte.“ meinte ich dann. Als ob ich dass nicht selbst hinbringen würde. „Ich glaub ja nicht, dass sie die Karte hat, sie wüsste ja nicht mal, wie man sie öffnet.“ sagte Sirius. Hey! Er traut es mir zu!! „Wahrscheinlich hat Dumbledore es ihr gesagt.“ fuhr er fort. Mir klappte der Mund auf. „Hey! Ich hab die Küche selbst gefunden, okay?“ sagte ich dann. James grinste. „Peter? Hast du jetzt die Karte noch oder nicht?“ Peter war ein Stück zurückgewichen. „Nein! Du hast sie nicht verloren!“ stieß Sirius wütend hervor. Peter lief rot an (das konnte ich sogar auf die Entfernung erkennen). „WURMSCHWANZ!“ polterte James. „Wartet. Seid ihr sicher das Peter die Karte zuletzt hatte? Wolltest du nicht schauen, wo Lili ist?“ fragte Remus James. James biss sich auf die Lippe. „Ja! Aber ich hab sie Sirius gegeben, weil der irgendetwas nachsehen wollte.“ verteidigte sich James. Ich hatte keinen Schimmer wovon sie überhaupt sprachen. „Sirius? Schau nach ob du sie hast.“ Sirius begann seine Taschen zu durchwühlen. „Hier ist sie!“ Er zog einen Bogen Pergament aus seiner Hosentasche und hob es triumphierend in die Luft. Die Erleichterung war beinahe zu sehen, die sich sofort über die Rumtreiber legte. „Wie wäre es mit Flaschendrehen?“ schlug er plötzlich vor. „Zu fünft?“ meinte James skeptisch. „Wir können die anderen aufwecken.“ erwiderte Sirius. „Genau. Und uns ein wenig von Evans schlagen lassen.“ fügte er noch hinzu. „Wir könnten Morgen eine richtige Party feiern. Dann haben wir noch Zeit zum vorbereiten.“ schlug ich vor.

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freu mich wie immer über kommis


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