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Fanfiction

Casanova, mein Leben und ich - Die "tolle" Party

von Thestralgirl1993

hallihalo...
oh.. ihr habt euch zwar wirklich alle darauf gefreut... ich hoffe ich enttäusche euch jetzt nicht zu sehr, aber das war eigentlich schon lange so geplant.... naja... ich hoffe ihr lest trotzdem weiter und die Geschichte gefällt euch weiterhin... und ich hoffe das ich trotzdem kommis bekomm (wahrschheinlich erher nicht so begeisterte, wenn ihr euch alle so auf die Party gefreut habt *erröt*).
naja.. ich wünsche euch trotzdem viel spaß.
danke übrigens an die vielen kommentare...;)

***********************************************

Der Besuch im Krankenflügel war nicht langwierig. Eigentlich war er überhaupt nicht. Wir kamen nämlich nie an. Stattdessen beschlossen Krone und Sirius mir einen Geheimgang zu zeigen. Doch auf dem Weg dort hin, kamen wir an Filch vorbei, der auf einer Leiter stand und mit einem gelben Mittel versuchte die Worte wegzuwischen, die Peeves und ich gestern Nacht dorthin geschrieben (bzw. verhext) hatten. Ich bekam einen solchen Kicheranfall, dass James und Sirius mich stützen mussten. Kaum waren wir um die nächste Ecke beruhigte ich mich schon wieder. „Das musst du uns jetzt aber erklären.“ meinte James und sah mich besorgt an. „Oder sollen wir doch in den Krankenflügel gehen?“ Erneut musste ich kichern. „Wahrscheinlich steht sie auf Filch.“ grinste Sirius. Ich schlug ihm lachend auf die Schulter (freundschaftlich versteht sich, ich würde ihm nie ein Haar krümmen, dass dachte ich jedenfalls) „Ganz bestimmt. Ich finde seine große rote Nase soo süß. Oh... und diese Haare, die er seit mindestens acht Jahren nicht mehr gewaschen hat. Ah..einfach zum dahinschmelzen.“ Sirius und James bekamen sich kaum noch ein, als ich mir an mein Herz griff und seufzte. „Weißt du, Mel.“ Sirius legte mir den Arm um die Schultern (und so ganz neben bei, können Herzen Purzelbäume machen? Ich glaube jedenfalls, dass meins das kann) „Du bist das coolste Mädchen das ich kenne.“ Ich grinste. „Ach, bin ich das?“ „Jep.“

„Mrs. Meyer! Mr. Black!“ McG's Stimme peitschte durch das Klassenzimmer. Sirius und ich hielten die Luft an, um unser Lachen zu bremsen, was übrigens kläglich misslang (McG war nicht sehr begeistert, ihre Nasenflügel blähten sich). „Erst das Apparieren heute Morgen und jetzt das. Wenn Sie noch einmal auffallen, können Sie beide heute gleich zwei Stunden nachsitzen.“ herrschte Professor McGonagal uns an. Ich gab mir alle Mühe das Lach zu verdrücken, doch es gelang mir nicht ganz. Sirius hatte die Hand auf den Mund gepresst, um nicht wieder zu lachen. McG fuhr mit dem Unterricht fort und Sirius und ich wandten unsere Blicke wieder auf das Pergament, das zwischen uns lag. Wir hatten Professor McGonagal gezeichnet. Oder...zumindest unsere Ansicht von ihr. Sirius nahm seinen Federkiel und zeichnete ihr eine Zigarette in den Mund, von der Rauch aufstieg. Wieder brach ich in Lachen aus und auch Sirius krümmte sich. „Jetzt reicht es aber. Was machen Sie denn da?“ Professor McGonagal kam mit raschen Schritten auf uns zu und entriss uns das Pergament. Sirius und ich hielten die Luft an. Ich war ihn aus den Augenwinkel einen Blick zu, er tat das Selbe und wieder begannen wir zu kichern. „Nachsitzen.“ presste Professor McG hervor. „Alle Beide.“ „Danke für die Einladung, Professor McGonagal, aber ich ziehe es vor den Abend im Gemeinschaftsraum zu verbringen.“ meinte Sirius und lehnte sich gähnend zurück. McG schnaubte. „Vier Uhr.“ Und sie rauschte wieder nach vorne. In diesem Moment läutete die Schulglocke. Das Zeichen dafür, dass die nun die vorletzte Stunde vorbei war. „Was ist jetzt mit der Party?“ fragte Remus im Hinausgehen. Wir machten uns auf den Weg zu den Kerkern. Meine erste Zaubertrankstunde. Na klasse. „Was soll damit sein?“ fragte Sirius. „Müsst ihr halt alleine vorbereiten. Immerhin müssen Mel und ich nachsitzen.“ (Mel und ich. Gefällt mir) „James auch.“ meinte Remus. „Hey! Ihr werdet doch zu zweit eine Party vorbereiten können. Und James hat früher Schluss als Mel und ich.“ (Schon wieder *grins*). „Ihr könnt ja Lili fragen, ob sie euch hilft.“ meinte James. „Haha. Dann wird das sicher eine tolle Party.“ meinte Sirius trocken. „Hey, Lili ist echt nett.“ meinte ich. „Das schon, aber die war auf noch keiner von unseren Partys.“ widersprach Sirius. „Und zu mir ist sie nicht nett.“ „Sie ist nur vorsichtig. Und mal ganz ehrlich; Casanova, Vorsicht ist bei dir wichtig.“ Sirius streckte mir die Zunge raus. „Ach Mel!“ sagte James plötzlich. „Ich hab heute mit Lili gesprochen.“ „Und?“ „Nichts und. Sie meinte: Was hat das mit mir zu tun, das Lovegood und Xenophilius jetzt zusammensind?“ Oh oh. „Dann müssen wir wohl doch Plan B in Gang setzen.“ fügte James noch hinzu, als ich nicht reagierte. „Muss das sein James?“ „Hey! Das war diene Idee.“ erinnerte mich James. Ich seufzte. „Okay. Dann-“ Ich ging um Sirius herum, neben dem ich bisher gegangen war und nahm James Hand. „Dann – ist das wohl so.“ Sirius starrte uns ungläubig an und brach dann in schallendes Gelächter aus. „Was?“ fragte James. „Du glaubst doch nicht, das euch das Irgendjemand abkauft oder? Ich meine: Sie dir mal Mels Gesicht an! Und du siehst aus, als hättest du gerade einen Troll geknutscht.“ „Danke, Sirius. Du bist so charmant.“ giftete ich. „Ich weiß, Süße.“ grinste er. „War aber nicht auf dich bezogen. Oder habt ihr geknutscht?“ „Nein, haben wir nicht.“ meinte James. „Und habt ihr das vor.“ „Geht ja wohl nicht anders, oder?“ meinte ich mürrisch. „Gut das du nicht begeisterst wirkst.“ meinte James grinsend. „Jep.“ grinste ich. In diesem Moment wurde Peter von einem Wabbelbein-Fluch getroffen. Blitzschnell wirbelte ich herum, den Zauberstab schon in der Hand und zielte auf Schniefelus, der breit grinsend hinter uns stand. „Rictusempra..“ rief ich, Gleichzeitig hörte ich James und Sirius neben mir: „Petrificus Totalus“ und einen Wabbelbeinfluch abschicken. Schniefelus wurde in die Luft geschleudert und mit voller Wucht gegen die Wand geschmettert. Stöhnend lag er am Boden. „Levicorpus.“ zischte James. Snape wurde wieder in die Luft gehoben. „Und willst du seine ungewaschenen Unterhosen sehen?“ fragte James. „Nicht wirklich.“ meinte ich. „Wir zeigen sie dir trotzdem.“ grinste Sirius und sprach einen Zauber aus. Schniefellus Hose fiel zu Boden. „Uähh.“ Ich versuchte nicht allzu genau hinzusehen. „Und? Schniefelus? Wird dir schnell schwindlig?“ Snape begann sich in der Luft zu drehen. „Potter, Meyer, Black! Fünfzig Punkte Abzug für Gryffindor!“ Ein dicker Zauberer mit Walrossbart kam auf uns zugewatschelt. „Okay.“ meinte ich und auf einen lässigen Wink meines Zauberstabes hin (ich hatte schon immer eine Begabung für unausgesprochene Zauber) fiel Snape stocksteif zu Boden. „Trotz dieses ziemlich demütigenden Parts muss ich sagen: Respekt Mrs. Meyer. Ein guter Zauber“ Der Zauberer kramte in seiner Tasche. Er holte ein Pergament aus seiner Tasche, tippte es mit seinem Zauberstab an und reichte es mir dann. „Ich würde mich freuen, wenn sie auf meiner nächsten Party erscheinen würden.“ sagte er. „Und was ist mit uns?“ fragten Sirius und James wie aus einem Munde, keiner beachtete Snape, der einige Meter entfernt noch immer auf dem Boden lag (da packt einen doch fast das Mitleid oder? Fast. *diabolisch grins*). „Dafür müssen sie die unausgesprochenen Zauber etwas üben.“ gluckste der Walrossbart und watschelte davon. Leider vergaß er Schniefelus nicht und befreite ihn. Snape warf uns einen hasserfüllten Blick zu (ich streckte ihm die Zunge raus) und ging dann die Treppen hinunter in den Kerker. „Das ist so fies.“ meinte Sirius und schob die Unterlippe vor. „Armes Tätzchen.“ scherzte ich. „Der kann uns einfach nicht ausstehen.“ grummelte James beleidigt. So stiegen wir die Treppe in den Kerker hinunter, dicht gefolgt von Remus und Peter (Remus hatte ihn allem Anschein nach von dem Wabbelbeinfluch befreit).
Natürlich war Zaubertränke eine Katastrophe. Ganz ehrlich hätte es mich nicht gewundert, wenn Slughorn die Einladung zu seiner Party nach dieser Stunde sofort zurück gezogen hätte. Was so schlimm war? Äh... Sirius und James (mit denen ich zusammenarbeitete) waren anscheinend genauso unbegabt wie ich, denn... ähm... unser Zaubertrank... naja... wie drücke ich es aus... er flog in die Luft. Und... wie soll ich sagen... Alice und Marie, die neben uns arbeiteten... naja...sagen wir es so: sie würden wohl nicht auf die Party kommen. Tatze (so nannte ich ihn neuerdings), Krone und ich schafften es gerade noch rechtzeitig unsere Zaubertrankbücher vor unsere Gesichter zu halten, also blieben wir von den ekligen Brandblasen verschont. „Weißt du was, Mel?“ fragte Sirius, als wir zu dritt den Zaubertrank aufwischten (wir brauchten übrigens insgesamt 15 Tücher, weil der Zaubertrank Löcher in die Lappen fraß). „Ja. Die Wurzel aus 9 ist 3. Glaub ich jedenfalls.“ „Wenn du so einen guten Draht zu Sluggi hast, dann kannst du ihn ja fragen, ob er uns ein bischen Veritaserum schenkt.“ „Wofür?“ Sirius Augen strahlten. „Flaschendrehen wird so wirklich viel interessanter.“ Ich begann zu grinsen. „Unter diesen Umständen, denke ich, dass ich einmal fragen könnte.“ „Cool.“ sagte Sirius. Dann warf James den Lappen auf den Boden. „Ich hab keine Lust mehr. Seht euch das Loch in meinem Daumen an.“ beschwerte er sich und zeigte uns eine blutige Stelle an seinem Finger. „Du sollst den Finger ja auch nicht in das Zeug tunken.“ Sirius rollte mit den Augen. Im nächsten Moment flog James Lappen auf sein Gesicht zu, dem er gerade noch ausweichen konnte. „Spinnen Sie Mr. Potter?“ wir fuhren herum. Sluggi (passt besser, oder?) stand hinter uns. „Ah, gut, Professor. Ich wollte sie etwas fragen.“ sprudelte ich los. „Was denn?“ fragte der Lehrer (seine Miene änderte sich wirklich schlagartig). „Ich wollte fragen, ob sie vielleicht ein Fläschchen Veritaserum für mich hätten.“ „Wofür denn das?“ Sluggi wurde misstrauisch. „Ich soll ein Referat in Geschichte der Zauberei halten und dafür Mr. Varner interviewen. Sie wissen schon, den alten Helden und Schriftsteller. Und ich bin mir nie sicher wann er die Wahrheit sagt, also dachte ich...sie könnten mir vielleicht ein Fläschchen mitgeben.“ log ich. Sirius und James klappte der Mund auf. (Hey! Nicht nur Jungs können lügen!) Sluggis Miene hellte sich auf. „Ein grandioser Zauberer.“ „Ja, finde ich auch.“ Den gab es wirklich?? Uups. „Aber natürlich. Unter diesen Umständen. Folgen sie mir.“ Ich folgte ihm. Kurz vor der Tür zu seiner Vorratskammer drehte ich mich zu Sirius und James um und reckte beide Daumen in die Höhe.

Um Fünf vor vier klopften James, Sirius und ich an Professor McGonagals Türe. „Kommen Sie rein.“ sagte MgC streng. Wir betraten das Klassenzimmer, in dem wir sonst Verwandlung hatten. „Mrs. Meyer, hier letzte Reihe ganz rechts. Mr. Black. Ganz vorne Links. Potter Mitte hinten. Sie werden jeder an den ihm zugeordneten Tisch sitzen bleiben, haben sie mich verstanden?“ Wir nickten. Sirius und ich warfen uns einen Seitenblick zu und ich war mir sicher, das er das Selbe dachte wie ich. Sie reichte jedem zwei Bögen Pergament. Der eine beschrieben, der andere leer. „Das werden sie die ganze Stunde lang abschreiben. Und Sie, Mrs. Meyer und Mr. Black, werden es die zweite Stunde weiter abschreiben. Ich lasse Sie jetzt allein, doch wenn die erste Stunde vorbei ist, werde ich nach euch sehen kommen. Ich nickte, zum Zeichen, das ich verstanden hatte. „Nun denn. Die Zeit läuft. Auf ihre Plätze.“ Sie verließ das Klassenzimmer kaum das wir uns hingesetzt hatten. Wir lauschten, bis ihre Schritte verklungen waren und sofort sprangen Sirius und ich auf. Wir schoben alle Tische an die Wand, bis auf die, an denen wir sitzen sollten und schoben diese dann zusammen. „Ihr seid einfach nur böse.“ meinte James grinsend und schob seinen ebenfall zu uns. Sirius und ich kicherten. „Wenn McG das so sagt, dann machen wir das auch so.“

Als McG die Tür öffnete, hörten wir sie scharf die Luft einziehen. „Was soll das?“ presste sie hervor, wobei sie jede Silbe betonte. „Sie haben doch gesagt, wir müssen an unseren Plätzen sitzen bleiben.“ meinte James und tat, als wäre er über ihre Reaktion überrascht. „Tischen.“ verbesserte ich und grinste. „Schön.“ meinte McG und schritt zum Pult. Sie werden alle drei eine Mitteilung an die Eltern bekommen. Die Eulen werde ich heute noch losschicken.“ Sirius wurde blass, doch er versuchte es zu verbergen. „Die Mühe können sie sich sparen Professor.“ meinte ich. „Wie bitte?“ fragte sie schockiert. „Naja, wenn sie noch warten, lohnt es sich wahrscheinlich eher.“ meinte ich und zuckte mit den Schultern. Wieder schnaubte sie.
Auch die zweite Stunde nachsitzen verging. Ohne James, diesmal. Dann standen Sirius und ich auf und verließen das Klassenzimmer und machten uns auf zum Gemeinschaftsraum, der schon ziemlich voll war. Ein perfekter Tag für eine Party. Dache ich jedenfalls.

Wir tanzten, lachten. Und aßen. Wir aßen viel. Zu viel in meinem Fall. „Was hast du?“ fragte Sirius plötzlich. Ich verzog das Gesicht. „Bauchschmerzen.“ stöhnte ich. Sirius grinste. „Nein. Starke Bauchschmerzen.“ Nun runzelte er die Stirn. „Vielleicht legst du dich besser hin.“ schlug er vor. „Und das hier verpassen? Träum weiter.“ „Du solltest dich wirklich hinlegen, Mel. Du siehst furchtbar aus.“ meinte Remus. Er musste gerade reden, er war mindestens genauso blass wie ich! Eine erneute Schmerzattake und ich krümmte mich zusammen. „Ich bring dich hoch.“ meinte Sirius. „Nein... es geht schon, wirklich.“ presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Klar. So siehst du auch aus.“ meinte James, der plötzlich neben mir stand und rollte mit den Augen. „Hey Jungs! Mir geht’s gut!“ protestierte ich, als sie mich auf die Treppe zum Schlafsaal zuschoben. „Leg dich hin. Das ist nicht unsere einzige Party, okay?“ Schon wieder krampfte ich mich zusammen. Geradeso brachte ich ein Nicken zustande. „Wir sollten bei ihr bleiben.“ meinte Remus leise. James nickte. „Finde ich auch.“ Nur Sirius sah gequält drein. „Ist schon Okay Jungs. Das sind nur... AU....“ Ich spürte Tränen in den Augen. Und sah schnell weg. „Ja...Schon klar. Wir sollten dich in den Krankenflügel bringen.“ „Quatsch. Das ist morgen weg.“ „Woher willst du das wissen? Hast du das öfter?“ „Nein.“ „Eben.“ „Oh.. ihr kommt mir vor wie so Übermamis.“ stöhnte ich und ließ mich ins Bett fallen. „Schlaf erstmal ein bisschen.“ meinte James und war mir die Decke über. „Ja.“ meinte ich und krümmte mich zusammen. Diese Bauchschmerzen waren kaum zum Aushalten. Trotzdem... nach einer halben Ewigkeit schlief ich ein.
Mitten in der Nacht schrie ich auf vor Schmerz. „AU“ „Mel? Was ist los?“ Oh nein, die Übermamis waren aufgewacht. „Nichts.“ meinte ich und biss ins Kissen, um nicht wieder zu schreien. „Schluss. Ich hol jetzt McG.“ sagte Remus und schlüpfte in seine Turnschuhe. „Nein. Ich will nicht in den Krankenflügel.“ stieß ich hervor. Sirius Hand lag plötzlich auf meiner Stirn. „Mel du glühst.“ stellte er fest. „Blödsinn. Ich... Ich hab gerade heiß gebadet.“ murmelte ich. Sirius schüttelte grinsend den Kopf.

„Mrs Meyer?`“ Professor McGonagal kam herein. „Mhm?“ mehr ging nicht. „Wie geht es Ihnen?“ „Gut.“ stöhnte ich. „Seien sie nicht albern.“ „So bin ich halt. Poltermensch rund um.“ „Ich werde Madam Pomfrey holen. Mr. Lupin? Würden sie sie bitte herholen?“ Armer Remus. Wurde durchs ganze Schloss gejagt. „Es geht mir... gut.“ beteuerte ich ein weiteres Mal. Warum ich das immer wieder sagte, obwohl es ganz offensichtlich nicht stimmte? Ich hatte einfach keine Lust in einem weißen Saal zu liegen und die ganze Zeit still zu sein. Minuten vergingen. Bis die Schlafsaaltüre ein weiteres mal aufging. Madam Pomfrey eilte herbei. Hinter ihr Remus. Junge sah der blass aus! Sie kam zu mir und begann meinen Bauch abzutasten. „Blinddarm.“ sagte sie dann. „Kurz vorm Durchbruch. Wir müssen sie operieren.“

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und??? schlimm????


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling