von Thestralgirl1993
hey leute... ihr seid der haaaammmma....
12 Kommentare für 1 chap... *freuwieblöd*
da mach ich mir doch die mĂĽhe und beantworte sie alle^^
Elbe: da bin ich ja beruhigt... und nein, das wird ganz sicher nicht die einzige Party sein.. keine Angst... ich versuche es zumindest...(sie nicht zu lange warten zu lassen^^)
~HarryPotter~: gut dass sie dir gefällt... hast ja gleich zweimal geschrieben... übrigens hab ich mich wegen deiner bitte gleich heute drangesetzt und hab n neues chap geschrieben... allerdings nicht fertig und deswegen wird bald teil zwei kommen^^
Jucy Potter: hihi... danke... ja ich finds auch unangenehm.. ich hab meinen auch noch.. zum glĂĽck^^
Chuck: doch... sie kommen sich zwar langsam näher, aber es dauert noch ein weilchen... danke das du die ff so lustig findest^^
Love is Black: naja.. aber es wird nicht die letzte party sein...
HarryPotter94: danke... find ich gut, dass ihr das alle so gut aufgenommen habt, dass aus der Party nix geworden ist.
ginnyweasley94: willkommen^^ und schon geht es weiter^^
Lilly-Potter: das wirst du aber erst nächstes chap erfahren, wie sie das machen...
Die Evans: schon in diesem chap gehts bergauf...
lindbaum: hey... cool, dass sie dir trotz der harrypotterfremdheit gefällt... ja ich hatte schon mal probleme mit dem blinddarm... allerdings nur krämpfe (und ich bin froh drum^^) aber ich hatte das pech diese krämpfe an einem tag zu haben, an dem ich wandern musste :(
Nymphadora14Tonks: oh... ich werde angebetet??? ich versuche so weiter zu machen^^
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„NEIN!“ um meine Ablehnung noch zu unterstreichen, klammerte ich mich an die Bettkante. Egal wie schlimm meine Bauchschmerzen waren, ich wollte nicht alleine im Krankenflügel sein und mih langweilen. „Sei doch vernünftig Mel“ meine James. „Ich hab keine Lust Tagelang in einem weißen Raum zu liegen. Ich hasse BETTRUHE.“ Ich betonte das Wort „Ruhe“ besonders. „Und wenn du dich nicht operieren lässt, dann hast du bald ewige Bettruhe.“ erwiderte James. Der Schmerz war beinahe unerträglich. „Wie lange muss ich dann liegen?“ fragte ich. „Bei ewiger Bettruhe? Ich denke ewig.“ meinte James. „Hör auf Krone! Das ist nicht witzig.“ sagte Sirius. „Fünf Tage.“ sagte Madam Pomfrey. „Fünf Tage? Können sie da nicht ein bisschen rumhexen und ich kann wieder gehen?“ Pommfrey schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Ich werde zwar rumhexen, aber nicht ein bisschen. Ich muss Ihrem Körper für diese OP ziemlich viel Magie zuführen, das ist nicht einfach. Sie werden sehr müde sein.“ „Das bezweifle ich.“ grummelte ich und biss die Zähne zusammen, als mich eine weitere Schmerzattacke peinigte. „Ich will nicht in den Krankenflügel.“ sagte ich hartnäckig. „Könnte ich euch einmal kurz sprechen?“ fragte Remus plötzlich. „Euch?“ fragte Sirius. „Ja. Dich, James, Madam Pomfrey und Professor McGonagal. Peter auch.“ „Draußen, auf dem Gang.“ meinte Madam Pomfrey und deutete auf die Tür. Und so ließen sie mich allein. (Hey, mag sein, das ich stur, dumm und leichtsinnig war, aber was war reizvoll dabei, tagelang in einem weißen Zimmer zu liegen und nichts tun zu können?) Ich stöhnte unter erneuten Schmerzen auf. Es tat verdammt weh. Inzwischen liefen mir wirklich Tränen über die Wangen. Plötzlich ging die Schlafsaaltüre wieder auf und Sirius kam herein. Ein unsicherer Sirius. Moment. Ein unsicherer Sirius? Das hab ich noch nie erlebt. „Mel?“ fragte er vorsichtig und setzte sich neben mich aufs Bett. Ich wischte mir mit dem Handrücken die Tränen weg. „Mhm?“ „Bitte geh in den Krankenflügel. Wenn nicht für dich, dann für mich.“ (netter Versuch Tatze *diabolisch grins*) „Klar, Tatze. Den Versuch hättest du dir echt sparen können.“ murmelte ich und sah weg. Wie gerne hätte ich seinen Worten geglaubt, aber ich wusste, dass das Ganze auf Moonys Mist gewachsen war. Er beobachtete jeden von uns ganz genau, also war es kein Wunder, dass er gemerkt hatte, was Sirius mir bedeutete. „Ich meine das ernst.“ sagte er. Ich sah ihn noch immer nicht an. „Natürlich!“ ich liebe Sarkasmus. „Okay. Welche Blumen hättest du denn gerne auf dein Grab?“ fragte Sirius und zwang sich zu einem Grinsen. „Von Remus hätte ich gerne gelbe Narzissen. Von James Tulpen, von Peter Gänseblümchen, weil ich nicht glaube, dass er andere Blumen kennt und von dir – rote Rosen.“ ich wollte grinsen, doch mein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. „Und der Grabstein? Die Inschrift?“ „Der Grabstein soll aus Onyx sein. Und die Inschrift rot-gold. Und zwar: Hier ruht Mel Meyer, das erste Mädchen, dass je im Mädchenschlafsaal wohnte, und der erste Poltermensch auf Erden.“ meinte ich. „Rutsch mal n Stück, Mel.“ sagte Sirius grinsend. Äh... einfacher gesagt als getan. Mühsam rutschte ich ein paar Zentimeter zur Seite. „Nicht gleich so großzügig.“ grinste Sirius. Ich arbeitete mich noch ein Stück weiter. Sirius legte sich neben mich und deckte sich großzügig mit meiner Decke zu, so dass mir kaum noch was blieb. „Hey! Das ist meine Decke!“ Lachen tat noch mehr weh. „Na gut. Ein Stück kannst du noch dazu haben.“ sagte Sirius. „Ist das aber freundlich von dir.“ Wir sahen uns an. Lange. Und... ähm... ich muss ganz ehrlich sagen mein Puls spielte verrückt. „Nennen Sie das etwa überreden, Mr. Black?“ schnaubte McGonagal plötzlich. Sie stand in der Tür. „Ich lasse mich operieren.“ sagte ich schnell. Ich wollte ja nicht, dass er wegen mir Ärger bekommt. (Großherzig nicht war? Immerhin hatte ich einen riesen Schiss vor dieser OP). „Sehr gut. Dann werden wir Sie jetzt in den Krankenflügel bringen, Mrs. Meyer.“ Madam Pomfrey kam herbei gewuselt, verscheuchte Sirius und zückte ihren Zauberstab. „Können die Jungs mitkommen?“ fragte ich und konnte nicht verhindern, dass Panik in meiner Stimme mitschwang. Madam Pomfrey überlegte kurz und warf einen Blick zu Professor McGonagal, die kaum merklich nickte. „Meinetwegen. Aber zugesehen wird nicht!“ gab Pomfrey nach. „Warum denn nicht?“ fragte James enttäuscht. „Du willst doch nicht allen Ernstes zusehen, wie sie an Mel rumschnippelt oder?“ fragte Peter angewidert. „Wieso nicht?“ erwiderte James schulterzuckend. „Ja! Ich will, dass sie zusehen! Kamikas, oder wie das Zeug heißt, mit dem die Muggel Filme machen funktionieren hier nicht oder? Sonst will ich mir das auch ansehen!“ meinte ich begeistert. „Schluss jetzt.“ fuhr Madam Pomfrey mich an.
Fünf Minuten später lag ich im Krankenflügel auf einem silbernen Tisch. KLASSE! Soll ich euch sagen, was daran so schlimm ist? Ich war einmal (wohlgemerkt einmal) in einem Kino, also das wo sich Muggel die Filme auf einer riesigen Leinwand ansehen, und da lief ein Film, da lagen Leichen auf genau SO einem Tisch. Ja und an denen wurde auch rumgeschnippelt. Ob die auch Blinddarm hatten? Wohl eher nicht oder? Und wenn ja, hätte es sie bestimmt nicht gestört. James, Sirius, Remus und ein bleicher Peter saßen um mich herum. James und Remus auf Stühlen, Sirius gab lässig an meinem Fußende und Peter, ja der saß ganz weit weg von mir am Fensterbrett. Der Transport war übrigens seeehr schmerzhaft gewesen. „Trinken Sie das.“ Madam Pomfrey kam herein und reichte mir einen Kelch mit einer trüben Flüssigkeit darin. Ich trank es in einem Schluck. „Uähh.“ „Ruhig jetzt.“ Das war einfach. Schon jetzt linderte dieser Trank meine Schmerzen und lullte mich ein. Alles um mich herum wurde Schwarz...
Als ich erwachte (die Augen ließ ich vorsichtshalber geschlossen), war ich nicht mehr auf dem Leichentisch. Also hatte ich es entweder überlebt oder ich war tot. Irgendwie logisch. „Sie wacht auf! Glaube ich.“ das war James viiieel zu laute Stimme. „Sei Ruhig.“ hörte ich Remus flüstern. „Tschuldigung.“ murmelte James. „Ganz schön blass.“ bemerkte Sirius. „Was glaubst du denn, Tatze. Bei dem ganzen Blut, dass aus ihr rausgeflossen ist.“ meinte James. „Wir können bei dir ja mal nen Liter Blut raussaugen und schaun wie blass du danach bist.“ Ganz langsam öffnete ich die Augen. „Könnt ja Schniefelus, die alte Fledermaus, fragen, ob er es für euch raussaugt.“ murmelte ich. Sofort beugten sich vier Gestalten über mich. „Hey Mel“ „Willkommen zurück bei den Lebenden.“ „Hi. Peeves war hier. Wieso war Peeves hier?“ Ich lächelte schwach. „Ein Freund von mir. Wie viel Uhr ist es?“ Meine Stimme war nicht sehr laut, wie ich feststellen musste. „Wie viel Uhr ist es?“ „Halb vier.“ „In der Nacht?“ „Nein. Nachmittag.“ antwortete James. „Wie lange habe ich geschlafen?“ „Lange.“ „Wie lange?“ „Zwei Tage.“ meinte Remus. „Zwei Tage?“ „Ja. Und wir waren jeden Tag hier. Und werden auch jeden weiteren Tag kommen.“ sagte Peter stolz. „Das sagst ausgerechnet du, Wurmschwanz. Du warst immerhin der einzige, der die OP verlassen hat.“ meinte Sirius abfällig. „Ihr durftet also doch zusehen?“ „Es war der Wahnsinn.“ sagte James begeistert. Allmählich meldete sich ein dumpfer Schmerz in meinem Kopf und irgendetwas auf meinem Bauch zwickte. „Toll.“ murmelte ich und schloss für einen Moment die Augen. (Äh... für einen Moment. Als ich wieder erwachte, war es bereits dunkel.)
Ich hatte Durst. Ich realisierte, dass auf meinem Nachttisch ein Glas Wasser stand (hoffen wir, dass es wirklich Wasser war). Ich griff danach und machte ein paar Schlucke. Ich hörte, wie sich die Türen zum Krankenflügel öffneten. Ich blickte sofort hin, doch ich sah nichts. Sie schlossen sich wieder. „Hallo?“ fragte ich leise. Vielleicht Peeves? Doch plötzlich erschien ein grinsender Sirius vor mir. „Ein Tarnumhang.“ meinte er, als er meinen fragenden Blick sah. „Ah.“ „Wie geht’s dir?“ war er besorgt? (Bitte war er besorgt, wobei das wahrscheinlich nichts zu bedeuten hätte, weil wir ja Freunde waren) Auf alle Fälle klang er besorgt. „Besser.“ Er lächelte und setzte sich auf meine Bettkante. „Und was gibt’s neues im Schloss?“ fragte ich. Wenn ich schon so viel verpasste. „Mhm. Lili Evans hat Schniefelus eine geknallt.“ „Ah... wurde aber auch Zeit.“ „Und...sie vermissen dich alle.“ „Alle?“ ich konnte mir die Frage nicht verkneifen. Ob er zwischen den Zeilen las? Einen Moment sahen wir uns an. „Alle.“ sagte er dann. Mein Herz überschlug sich. „Ich hab nen neuen Rekord aufgestellt.“ meinte er. „In was?“ fragte ich. Er sah aus dem Fenster. „Ich hab seit zwei Tagen ne neue Freundin.“ Wie konnte sich ein Herz so schnell und so schmerzhaft wieder zusammenziehen? Ich antwortete nicht und es herrschte einen Moment schweigen. Ich wich seinem Blick aus. „Wie ist sie so?“ brachte ich schließlich hervor. Ich räusperte mich, weil meine Stimme so rau war. „Ein Mädchen.“ Sirius zuckte mit den Schultern. „Die Quidditsch Auswahl Spiele waren gestern.“ wechselte er das Thema. „Oh... man... da wollte ich eigentlich mitmachen.“ Hatte ich wirklich gewollt. „Keine Sorge. James hat dir einen Platz freigehalten. Dank mir.“ Ich fiel ihm um den Hals. Was wegen zwei Dingen ziemlich dumm war. Erstens: äh... hallo? Gings mir noch gut? Zweitens: Mein Bauch tat dabei höllisch weh. „AU“ stöhnte ich deshalb. „Sirius hielt mich fest. „Nana nicht so stürmisch.“ ich hörte, dass er grinste. „Tut mir leid. Wenn du das nicht verträgst.“ Ich löste mich von ihm und legte mich langsam zurück in die Kissen. „Du meinst: wenn du das nicht verträgst.“ meinte Sirius und musterte mich wieder besorgt (verfluchtes Herz). „Warst du jede Nacht hier?“ fragte ich ihn. „Nein. Wir haben uns abgewechselt. Nur Peter war nie nachts hier.“ sagte er kopfschüttelnd. „Er hat Angst im dunkeln, oder?“ vermutete ich. „Jep.“ „Du nicht.“ meinte ich. „Ich nicht. Ich liebe die Dunkelheit.“
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huups... die kommiantworten sind fast länger als das chap oder??? *grins*
freu mich aber wieder ĂĽber sooooooooo viele kommis^^
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