Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Casanova, mein Leben und ich - Herzklopfen lass nach

von Thestralgirl1993

danke für die Kommis.... *Kekse für alle*
und die langerwartete, aber nicht die letzte, Party...

************************************************

Musik und Lärm schlug mir entgegen. Und da standen sie. Sirius, James, Remus und Peter. Sie hielten ein Banner hoch, auf dem stand: „WILLKOMMEN ZURÜCK; MEL! DU HAST UNS GEFEHLT.“ Äh... nein, ich hab mir nicht über die Augen gewischt. Ganz sicher nicht. Und wer das angeblich gesehen haben will, der bekommt ewige Bettruhe von mir verschrieben, dass das klar ist. „MEL!“ Sirius und James ließen das Plakat los (tja Peter, hättest du mich nicht so angestarrt, hättest du vielleicht gemerkt, dass dir das Plakat auf den Kopf fällt) und stürmten auf mich zu. Mit voller Wucht umarmten sie mich gleichzeitig. „Ähm... Jungs? Ihr habt mich jeden Tag gesehen.“ „Von dir kann man eben nicht genug kriegen.“ meinte James und Sirius nickte (mein Herz...). „Das hab ich überhört.“ Ein Mädchen mit dunklen Locken und gebräunter Haut kam auf Sirius zu und nahm seine Hand.“ „Das hat James gesagt.“ „Ich hab das Nicken aber gesehen.“ Sirius grinste und gab ihr einen Kuss. „Okay. Das reicht als Entschuldigung.“ Kann ich wieder in den Krankenflügel? Das ist ja nicht zum Aushalten. „Pierre Shampagne.“ ein dunkelhaariger Junge kam hinzu und streckte mir seine Hand zu. „Stell dir das mal vor. So zu heißen ist doch der Hamma, oder?“ meine James grinsend und zeigte mit dem Daumen auf Pierre. Der sah nett aus. Und gut, aber nicht so gut wie Tatze. „Möchtest du was trinken?“ fragte er mich. Ich nickte. „Dann komm.“ Ich folgte ihm, nicht ohne noch einmal einen Blick auf Sirius und Melinda zurückzuwerfen, die in eine heftige Knutscherei ausgebrochen waren. Pierre bemerkte meinen Blick. „Der spielt nur.“ Ich nickte. „Ja. Wie immer.“ „Was möchtest du?“ „Mhm?“ Pierre lachte. „Zu trinken?“ „Oh...äh... Butterbier.“ Er reichte mir eine Flasche. „Ich mag Engländer.“ meinte Pierre. „Wieso?“ „Ich weiß nicht. Sie gefallen mir. Besonders du.“ Mein Herz zog sich zusammen, als Sirius Melinda etwas zuflüsterte und sie zu lachen begann. Pierre hörte ich kaum zu. „Mel?“ „Oh... tut mir leid. Was hast du gesagt?“ „Ich hab gesagt dass mir englische Mädchen gefallen. Besonders du.“ „Ich bin Deutsche.“ „Oh. Naja... willst du tanzen?“ „Ja, warum nicht.“ Er wollte mich bei der Hand nehmen, doch ich zog sie weg: Sirius und Melinda. „Ich leg mich hin, ich fühl mich nicht gut.“ meinte ich. Pierre folgte meinem Blick. „Hey... mach dir deswegen keine Sorgen. Black meint es nicht ernst mit meiner Schwester.“ Seiner Schwester? „Schwester?“ „Ja. Aber unsere Eltern haben sich geschieden. Sie wohnt bei Dad, ich bei Mum, deshalb die verschiedenen Namen.“ Pierre zuckte mit den Schultern. „Wie auch immer.“ „Ich leg mich jetzt hin.“ murmelte ich und drängte mich durch die Menge. Ich ging zu James Nachttisch und öffnete die Schublade. Eine Qudditschzeitschrift lag darin und darauf ein Bild von Lili. Wie süß. Ich zog die Zeitschrift aus der Schublade und warf mich auf mein Bett. Die Schlafsaaltür ging auf. Remus. Ich unterdrückte das Augenrollen. „Kann ich mit dir reden?“ „Klar. Schieß los.“ Er setzte sich auf meine Bettkante. So unsicher. Sirius war so anders. „Mach dir keine Gedanken wegen Tatze. Der merkt schon irgendwann, das du was besonderes bist.“ er lief rot an. „Ich weiß nicht was du meinst.“ meinte ich und blätterte eine Seite um. „Achso... dann hab ich mir die Eifersüchtelein wohl eingebildet.“ grinste Remus. „Glaub ich auch.“ meinte ich und grinste zurück. Die Türe ging wieder auf und James kam rein. „Kann ich kurz mit – oh... Hallo, Remus.“ James setzte sich auf mein Bettende. Wieder wurde die Türe geöffnet. Diesmal war es Peter. Na super. „Hey Jungs? Was soll ich denn da unten, wenn ihr nicht mehr da seid?“ fragte er und schob die Unterlippe vor. „Reiß ein paar Mädchen auf.“ meinte James lässig. Ich erstickte mein Lachen im Kissen. „Haha. Lustig James.“ Fand ich auch. „Komm, Peter. Jamsie wollte mit Mel reden. Kommt ihr dann wieder runter?“ meinte Remus und erhob sich. „Ja, denk schon.“ sagte James und lächelte mir aufmunternd zu. Kaum waren Moony und Wurmschwanz draußen, meinte James: „Was ist jetzt mit unserer: Lili-Eifersüchtig-machen-Aktion?“ Ich zuckte die Schultern. „Bitte.“ meinte James. „Aber wir müssen das dann schon etwas überzeugender rüberbringen.“ gab ich nach. „So überzeugend wie es geht.“ sagte James strahlend. Ich setzte mich auf und seufzte. „Dann müssen wir wohl wieder runter.“ James beugte sich grinsend vor. „Jep.“ Und er küsste mich. „Überzeugend genug?“ „Ich hoffe es.“ James griff nach meiner Hand und zog mich vom Bett. „Schau nicht so gequält. Ich küsse viel besser als Tatze.“ Ich schlug ihm leicht auf die Schulter. „Wofür war das denn?“ „Einfach so.“ sagte ich grinsend. „Woa... das bekommst du zurück!“ Er warf sich gegen mich und wir fielen lachend aufs Bett. Die Schlafsaaltür ging auf und Lili stand in der Tür. Oh oh. Obwohl, wollten wir nicht, das sie uns zusammen sah? „Äh... tut mir leid, ich wollte nicht stören.“ Lilis Gesicht war beinahe so rot wie ihre Haare. „Schon in Ordnung.“ meinte James lässig und zog mich wieder vom Bett. Hey! Wie er aufeinmal schauspielen konnte! „Ich wollte nur nach... Mel sehen.“ „Wir kommen mit runter.“ meinte James lässig. Hand-in-Hand gingen wir hinter Lili die Treppe hinunter. Sirius und Melinda tanzten ganz in der Nähe der Treppe. Als Sirius uns sah, hielt er inne, tanzte dann aber weiter. „Tanzen?“ fragte James leise. Lili schien verwirrt. Sehr verwirrt. Vielleicht hasste sie James ja doch nicht? Wenn nicht, dann taten wir vermutlich das richtige. „Jep.“ meinte ich lässig. Wir tanzten. Lili und Katie, die plötzlich auch da war, beobachteten uns. „Vorsicht.“ flüsterte James. Dann senkte er den Kopf und küsste mich. Diesmal länger. Als er sich wieder von mir löste grinste ich. „Du küsst gut.“ flüsterte ich. Er lachte. „Ich hoffe, dass das bald Lili sagt.“ „Anstarren tut sie uns auf alle fälle.“ Ich warf einen Blick auf Sirius. Er stand da und starrte uns an. Melinda klammerte sich an seinen Arm. Seine Hand war zu einer Faust verkrampft. Wegen mir? Und James? Mein Herz begann zu rasen. „Sirius BLACK? Starrst du gerade Mel an?“ keifte Melinda plötzlich. „Nein! Tut mir leid Melinda! Ich hab James angestarrt.“ Sie musterte ihn von oben bis unten. „Noch schlimmer!“ meinte sie hysterisch. „NEIN! Das war doch nicht so gemeint!“ meinte Sirius schnell. „Wie dann?“ „Ich hab nur nicht geglaubt, dass er den Traum an Evans jemals aufgibt!“ log Sirius. Er wusste ja, dass das inszeniert war. Im Moment starrten uns alle an. „Ja, klar!“ Sie holte aus und Sirius Wange glühte, als Melinda sich wütend umdrehte und ihre Haare dabei um sie herum wirbelten. Für einen Moment starrte er ihr hinterher, doch dann kehrte sein Grinsen zurück. „Wer will tanzen?“ rief er. Sofort war er von einem Schwarm Mädchen umgeben. James musterte mich. „Flaschendrehen?“ fragte er dann. „Mhm.“ murmelte ich. „WER HAT LUST AUF FLASCHENDREHEN?“ rief James laut. Vielstimmiges zustimmen. Ich zog das Fläschchen Veritaserum aus meiner Hosentasche und reichte es James. „SO; ALLE DIE MITSPIELEN WOLLEN; MÜSSEN SICH JETZT ANSTELLEN. JEDER DER MITSPIELEN WILL; MUSS NÄMLICH JETZT VERITASERUM NEHMEN!“ Zehn Minuten später saßen wir in einem großen Kreis. „Mel, darf anfangen“ sagte Sirius und grinste mir zu. Ich saß neben James, der mir einen Arm um die Schultern gelegt hatte. „Gut.“ meinte ich und drehte die Flasche. Sie hielt bei Lili. Unter normalen Umständen hätte ich gesagt, sie soll James küssen, aber das ging ja jetzt wohl nicht, oder? „Wahrheit oder Pflicht?“ fragte ich. Sie zögerte. „Pflicht.“ „Gut dann... musst du jetzt... eine Flasche Wasser auf einen Zug trinken.“ „Warum nur Wasser? Lass sie doch Whisky trinken“ grinste Sirius. „Mel ist dran, Black!“ fauchte Lili und ging zum Buffet. Sie schaffte es gerade noch, doch ihr lief das Wasser bereits am Hals in den Ausschnitt. Alle lachten. Nun drehte Lili an der Flasche. Diesmal blieb sie auf Pierre stehen. „Wahrheit oder Pflicht?“ fragte Lili. „Pflicht.“ „Küss Mel.“ „Gerne.“ er kam auf mich zu. „Muss das sein?“ fragte James und knirschte mit den Zähnen. „Tut mir ja soo leid, Potter.“ grinste Lili. Es war ein sehr kurzer Kuss. Pierre grinste und setzte sich wieder hin. Dann drehte er an der Flasche, die nun auf Sirius stehen blieb. „Wahrheit, mal was anderes.“ grinste dieser. „Gut. Was liegt dir an den Mädchen auf Hogwarts?“ Sirius Antwort kam so plötzlich, dass sie noch mehr schmerzte als sie es sowieso getan hätte: „Nichts.“ James drückte meine Hand. Ob er wusste, was in mir vorging? Sirius drehte geschickt die Flasche. Sie blieb auf Melinda stehen. Sie funkelte ihn wütend an. „Küss Peter.“ meinte Sirius lässig grinsend. „Ich hab noch gar nicht gesagt, ob Wahrheit oder Pflicht.“ zickte sie. „Soll ich dich lieber etwas fragen?“ Sirius zog die Augenbrauen hoch. „NEIN!“ Sie stand auf und küsste Peter. Ich bemerkte, wie sich danach mehrmals mit der Hand über den Mund fuhr. Das war jetzt aber auch wirklich ekelig. Wir spielten noch geschlagene zwei Stunden, in denen James ein ziemlich peinliches Lied singen musste und Remus heil davon kam. Am Abend saßen James, Sirius und ich im Gemeinschaftsraum auf der Couch. Remus und Peter waren bereits ins Bett gegangen. „Und? Wie küsst James?“ meinte Sirius grinsend. „Sehr gut.“ ich grinste zurück. „Ich küsse besser.“ „Kann jeder sagen.“ „Probier es aus.“ Mein Herz blieb stehen. Meinte er das ernst? Naja... wenn nicht... dann eben nicht. Ich lehnte mich vor und zögerte kurz bevor ich seine Lippen berührte. Doch er kam mir das letzte Stück entgegen.
„Hey! Könnt ihr mir vielleicht noch ein bisschen Platz lassen?“ Sirius löste sich von mir. Ich hatte mich an James gelehnt, während wir uns geküsst hatten. Mein Herz spielte verrückt. „Und?“ fragte Sirius und bemühte sich zu grinsen. „Gleichstand“ Das war gelogen, aber Sirius Ego musste ja nicht unbedingt ins unermessliche steigen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films