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Fanfiction

Casanova, mein Leben und ich - Der Ball und seine Folgen

von Thestralgirl1993

juppps.... da bin ich wieder....
und ich wĂĽnsche euch gute unterhaltung...
der ball endet, wie ihr euch denken könnt in einer katastrophe... hihi...
die antworten auf kommentare gibt es nächstes mal^^

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“Komm endlich da raus, Mel!” James donnerte an die Tür. “Nein.” Wie ein kleines Kind, aber das ist mir doch egal. “Mel! Was machst du denn da noch? Wir müssen los.” sagte Remus. “Ich sitze auf dem Hocker, der hier drin steht und sage gerade Ich sitze auf dem Hocker, der hier steht und sage Ich sitze-” “Schon gut. Und wieso kommst du nicht einfach raus? Wir haben es EILIG!” Sirius war genauso wütend. “Ich sehe furchtbar aus.” jammerte ich. “Blödsinn. Das kannst du gar nicht.” sagte Sirius. “Kann ich doch.” “Ja, wenn du Vielsafttrank nimmst.” meinte Tatze. “Ihr könnt alleine gehen. ” “Mel, wenn du da nicht sofort raus kommst, dann trete ich die Tür ein.” drohte James. “Jetzt mach schon auf.” “Alohomora. Wieso sind wir da eigentlich nicht früher draufgekommen?” fragte Remus und öffnete vorsichtig die Tür. “HEY!” ich wollte die Tür wieder zuschlagen, doch die Jungs standen längst in meinem kleinen Bad. “W-O-W.” brachte James hervor. “Sag ich doch.” meine Augen mussten Funken sprühen so wütend war ich. Wieso musste ich auch unbedingt ein blaues Kleid kaufen? Ein blaues? “Wow heißt für gewöhnlich: unglaublich.” belehrte Remus mich. Sirius sagte gar nichts, bis Remus ihm den Ellbogen in die Rippen stieß. “Wie unauffällig Remus. Nein, du siehst echt… wow aus Mel.” “Wow kannst du nicht so verwenden.” “Du siehst unglaublich aus.” sagte Sirius dann grinsend. “Jetzt komm schon, oder soll ich dich runter tragen?” “Ich geh nicht zum Ball.” “Du hast es nicht anders gewollt.” Sirius warf mich über seine Schulter. SO klein und schwach war ich eigentlich nicht, aber er hatte die Überraschung auf seiner Seite. “Lass mich runter, bitte Tatze.” “Kommst du dann mit?” “Ja.” grummelte ich widerwillig. Er setzte mich wieder ab. “Dann kommt.” meinte Remus. “Ach, ich hab noch was vergessen.” ich hastete wieder ins Bad und knallte die Tür wieder zu. “Mel!” “Ich hab was vergessen. Ich komm gleich nach. Ehrenwort.” “Wenn du in zwanzig Minuten nicht unten bist, holen wir dich.” drohte James. “Ist gut.”

“Da bist du ja endlich.” begrüßte Pierre mich. “Ne. War nur ein Witz. Ich bin erst seit fünf Minuten hier, also auch zu spät.” “Danke.” “Für was?” fragte er und bot mir seinen Arm an. “Fürs warten.” “Ich war mir nur nicht sicher, ob du schon gegangen bist.” Wir gingen hinunter zur großen Halle. “Ach, Mel?” “Ja?” “War schön gestern mit dir am See.” “Ja. Dem Kraken hat es bestimmt auch gefallen.” grinste ich. “Aber sicher. Er hat jetzt bestimmt einen Fettring mehr. Wenn er an Übergewicht stirbt sind wir übrigens schuld.” “Von einer Tonne Kürbispasteten wird man doch nicht gleich Übergewichtig.” winkte ich lachend ab. “Und? Gehen wir rein?” “Dafür sind wir hier, oder?” “Stimmt.” Wir betraten die große Halle. Sie war festlich geschmückt und von tanzenden Pärchen bevölkert. Allesamt in schönen Kleidern. Lange, kurze, mittlere. Grüne, blaue, gelbe rote.. Lili fiel mir sofort auf, denn sie trug ein grünes Seidenkleid das ihr bis knapp über die Knie ging und hervorragend zu ihren smaragdgrünen Augen passen musste. “Tanzen?” fragte Pierre. “Sicher.” Ich versuchte mich wirklich zusammen zu reißen und nicht nach Tatze Ausschau zu halten. Erfolglos. “Da kommt er.” flüsterte Pierre. Ich folgte seinem Nicken. Ich drehte mich um und wollte Sirius grüßen, doch er ging ohne mich eines Blickes zu würdigen an mir vorbei und ging auf Pierre los. Er schlug ihm ohne Vorwarnung ins Gesicht, sodass die Nase ein knackendes Geräusch von sich gab. “Sirius!” rief ich. Doch er beachtete mich gar nicht. “Und das für dich? Uäh… deine Haut… siehst aus wie eine Leiche. Überhaupt keine Farbe.” Ich drehte mich um. Natürlich erkannte ich Katharina sofort. Sie war braungebrannt wie auf dem Foto (wenn ihr mich fragt, passte der Hautton überhaupt nicht zu ihrer Haarfarbe). “Klappe.” “Oh… Sirius neues Spielzeug versucht mir zu zeigen wo es langgeht.” Das reichte. Ich schlug zu, ohne nachzudenken. “Was erlaubst du dir?” sie schlug zurück. Mhm… toller Ball oder? Die übrigen standen um uns herum und sahen den vier Streithähnen zu. Tja, zu gut, dass ich nen großen Bruder hab. Mit dem hab ich mich auch manchmal geschlagen. Des Spaßes halber zwar, aber es war Übung und an der fehlte es Katharina. “SOFORT AUFHÖREN!” Ich hielt so inne wie ich war: Katharina im Schwitzkasten. Und Sirius und Pierre? Ich sah zu ihnen. Sirius schien unverletzt, doch Pierre sah übel aus. Hatte er sich nicht gewehrt? “WAS ERLAUBEN SIE SICH?” kreischte McG. “Lassen sie Mrs. Craine sofort los, Mrs Meyer.” Widerwillig tat ich, was sie wollte. “In mein Büro, sofort. Potter, Lupin bringen sie die Verletzten in den Krankenflügel.” Scheiße. Warum war ich nicht so wie andere Mädchen, die einfach über das Problem redeten? Sirius und ich folgten McG. Schweigend, übrigens. Als wir schließlich vor ihr saßen schnaubte sie wütend. SO schmal hatte ich ihren Mund wirklich noch nicht gesehen. Nicht mal als wir ihr Salz in den Tee geschüttet haben (ja, ich weiß, das hab ich noch gar nicht erwähnt, war auch nicht so wichtig, weil sie nie herausgefunden hatte, wer es gewesen war). “Was fällt Ihnen beiden ein?” “Nichts.” meinte Sirius und grinste. “Und Ihnen?” die alte Frau wandte sich an mich. “Nicht viel mehr.” “Aber etwas mehr?” Ich schüttelte den Kopf. “Ist ihnen das nicht peinlich? Das waren unsere Gastschüler!” fauchte McG. “Das SIND Gastschüler.” Professor Dumbledore betrat das Büro. “Was ist passiert? Die Schülersprecher haben etwas von einer Schlägerei gesagt.” Sirius schwieg. “Craine hat mich beleidigt.” murmelte ich. “Und da haben Sie sie geschlagen?” Ich schob den Unterkiefer vor. “Natürlich wird es eine Strafe geben.” sagte Dumbledore, nach dem er Sirius einen Moment angesehen hatte. “Und die sieht folgendermaßen aus: Die erste Woche des Schulcamps ist für Sie beide gestrichen. Die Zweite Woche können sie fahren. Außerdem möchte ich, dass Sie helfen, Mr. Filch Zimmer auf Fordermann zu bringen.” Ich ließ mir meinen Schrecken nicht anmerken. Das war so unfair! Sie beleidigt mich und ich darf nicht mitfahren! Außerdem hatte Katharina ja auch zurückgeschlagen! Ich glaube ich musste meine Dartpfeile wieder auspacken. Sirius schwieg immer noch. “Sie können gehen. In ihren Schlafsaal, wohlgemerkt.” Sirius erhob sich wortlos. “Schönen Abend noch.” verabschiedete ich mich und folgte ihm dann. Doch er war bereits weg! Bestimmt kannte er auch von hier einen seiner genialen Geheimgänge. Wieso war er wütend auf mich?

Er war bereits im Gemeinschaftsraum. Er saß auf dem Sofa und starrte ins Feuer. “Was ist los?” wollte ich wissen. “Was los ist?” er biss die Zähne zusammen und kam näher. “Was los ist, willst du wissen?” Mein Herz schlug mir bis zum Hals. “DU HAST MICH ANGELOGEN! DAS IST LOS!” ich wich zurück. “Hab ich nicht.” flüsterte ich. “Doch hast du.” “In was denn?” “Du hast gesagt du bist nicht mit ihm zusammen! Du hast gesagt du kommst alleine zum Ball!” “Ich bin nicht mit ihm zusammen. Und als ich gesagt habe ich komm allein, da wusste ich nicht, das Pierre mich fragen würde.” “Und dann sagst du ausgerechnet diesem französischen Trottel zu? Wieso sagst du überhaupt jemandem zu? Du hättest alleine kommen sollen.” “Wieso? Wieso? Ich… Sirius! Du bist auch mit dieser Katharina gegangen!” “Das ist doch was komplett anderes!” “Was ist daran anders?” Er öffnete den Mund. Sein schneller Atem strich über mein Gesicht. Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken. Wieso war er jetzt so wütend? “Verschwinde doch einfach!” sagte er kühl. “Was?” hauchte ich. Jetzt kamen die Tränen. Ich drehte mich um. “Warte Mel.” Sirius griff mich am Handgelenk. “Es tut mir leid, ich habs nicht so gemeint.” Ich riss mich los. “Gute Nacht, Black.” Ich rannte die Treppen zum Schlafsaal hoch, riss meine Schlafanzug (eine kurze Hose und ein Top) vom Bett und wollte wieder rausrennen, doch Sirius versperrte mir die Tür. “Was machst du jetzt?” fragte er. “Lass mich durch.” “Mel?” “Ich hab gesagt: du sollst mich durchlassen.” sagte ich mit fester, kühler Stimme. Er trat beiseite. Ich lief an ihm vorbei und hastete die Treppen zum Mädchenschlafsaal hoch. Ich knallte die Tür mit voller Wucht zu. Da stand ich nun. Allein.

“Mel?” Lili streckte den Kopf zur Tür herein. “Hey? Was ist denn los?” Ich antwortete nicht. Weinte einfach weiter in das Kissen. “Du bist doch nicht verwiesen worden, oder?” fragte Lili und echter Schreck klang in ihrer Stimme mit. “Nein.” sagte ich schließlich, wischte mir die Tränen ab und setzte mich auf. “Was ist dann los?” “Sirius.” setzte ich an, kam jedoch nicht weiter. Was war eigentlich? Lili wartete geduldig. “Ich glaub ich … ich…” “Oh oh. Nicht Sirius, Mel, das ist das dümmste was du als Mädchen machen kannst.” flüsterte sie. “Verlieb dich niemals in Casanova Black.” “Wenn ich wenigstens wüsste, warum er so sauer auf mich ist.” “So wie es aussah, war er eifersüchtig auf Pierre.” murmelte Lili. “Was?” schniefte ich. Sie lächelte. “Sah jedenfalls so aus. Das ist übrigens mein Bett, das du da vollrotzt. “Oh. Tut mir leid.” “Geht schon klar. Wenn ich nachher dein Kissen haben kann.” “Wie wäre es mit einem Mädchen-Wellness-Abend und dann einer guten Portion Schlaf?” schlug Lili vor. “Gerne. Hatte ich schon lange nicht mehr.” “Kommt davon wenn du immer mit den Rumtreibern abhängst.” grinste Lili. Lili war ein Engel. Sie konnte den ganzen Abend das Gespräch am Laufen halten, ohne das Thema Rumtreiber, oder vielmehr Sirius anzuschneiden und schaffte es sogar mich zum Lachen zu bringen. Die Gesichtsmasken taten gut und die Gurken, die wir uns auf die Augen legten, schmeckten vorzüglich. Ich hatte wirklich schon lange keinen Abend unter Mädchen mehr verbracht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schliefen alle außer mir noch. Außer Lili und mir waren noch Alice, Katie und Kiara mit uns im Schlafsaal. Ich zog mich an und ging in den Gemeinschaftsraum. Remus und James saßen auf dem gewohnten Sofa vor dem Kamin. “Hey, Jungs.” sagte ich und setzte mich zu ihnen. “Morgen Mel!” “Wo warst du heute Nacht?” “Bei Lili.” meinte ich abweisend. “Okay… ähm… kannst du mir vielleicht Arithmantik erklären?” wechselte James das Thema. “Klar. Hau her das Zeug.” “Morgen Jun-” Setzte Sirius an, der gerade von hinten kam. “Wir sehen uns dann.” sagte ich und erhob mich. Sirius setzte sich wortlos zu den Anderen, während ich den Gemeinschaftsraum verließ. Ich wusste, wen ich jetzt brauchte.
“OH… der Poltermensch.” begrüßte mich Peeves. “Ja. Hi!” “Irgendwelche genialen Ideen, wie wir Filchilein ärgern könnten?” wollte Peeves wissen. “Ja. Zufällig schon. Wie wäre es, wenn wir alle Allzweckreiniger gegen Pech eintauschen?” (böse, oder? Mhm… war halt einfach schlecht drauf. “Gute Idee! Hilfst du mir?” Ich grinste. “Aber so einen Spaß lass ich mir sicher nicht entgehen!” Ich hielt meine Hand zum Hi-fife hoch und Peeves schlug lachend ein. “Auf geht’s!”

Die Sauerei war wirklich…. Grandios. Filch hatte einen (natürlich von mir selbst kreierten) Schlammfleck wegmachen wollen und tatsächlich nicht gemerkt, was er damit anrichtete.
“Respekt.” flüsterte James mir zu, als er an mir vorbei lief. Sirius würdigte mich keines Blickes, ebenso wenig wie ich ihn.

Was am nächsten Morgen problematisch (ich hatte übrigens wieder bei den Mädchen geschlafen) wurde, war Verwandlung, da ich (wie in fast jedem Fach) neben Sirius saß. Wir schwiegen uns die gesamte Stunde an. Ebenso wie die darauf folgende und die Nächste und die Nächste.
Erst am Abend kam James zu mir und Lili an den Tisch. “Kann ich kurz mal mit dir reden?” “Mit mir?” fragte Lili grinsend. “Mit dir rede ich immer gerne, übrigens besonders seit du mich nicht mehr anschreist. Aber ausgerechnet jetzt wo du fragst, will ich mir Mel reden.” “Worum geht’s?” fragte ich, als wir im Jungenschlafsaal auf James Bett saßen. “Komm zurück. Vertragt euch wieder. Bitte. Er ist nicht zum aushalten.” “Wer? Peter? Der ist auch mit mir an euerer Seite nicht zum aushalten.” “Sirius. Er hat auf nichts Lust und starrt nur finster in die Flammen. Bitte!” “Nur wenn er sich entschuldigt.” “Für was soll ich mich denn entschuldigen?” knurrte Sirius. Er war unbemerkt hereingekommen. Ja, gute Frage. Er hatte gesagt ich solle verschwinden! “Wir sehen uns James.” murmelte ich und ging an Sirius vorbei hinaus. Ich spürte die Blicke der Beiden, die sich in meinen Rücken brannten. “ICH entschuldige mich für gar nichts!” ich ignorierte ihn.

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und wie wirds jetzt weitergehen, wir werden es bald sehen^^


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