von Thestralgirl1993
hey... da bin ich mal wieder...
hat wirklich lange gedauert, ich weiß und das chap ist auch wieder nicht besonders lang... aber ich habe zurzeit einfach wenig zeit, da ich an meiner eigenen Story viel zu tun habe. ich hab mich jetzt endlich erbarmt und ein chap geschrieben und ich hoffe es gefällt euch... kOmmis sind wie immer sehr willkommen und ich hoffe ich finde nächses mal die Zeit, alle zu beantworten.
heagdl Thestralgirl
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Ich nickte (mal ehrlich... ich hatte nachher bestimmt eine Gehirnerschütterung, nur weil ich so oft nicken muss!!!). Lili, James, Remus, Katie und... (ich hasse ihn) Peter erzählten mir (und Sirius!!! sollte wohl so was wie ein Versönungsversuch sein) gerade was sie bisher erlebt hatten. Okay... ich gebs zu.... allzu viel bekomme ich nicht mit. Es müsste ja auch nicht so verdammt viel sein! Aber wir saßen hier jetzt seit mindestens einer Stunde und sie waren immer noch erst bei Freitag .... heute war Sonntag... also noch 2 Tage (gähn!). „Die Anderen würden das vermutlich anders sehen, aber ich fand meine Woche ja vieeeeeeeel toller als ihre. Naja... eigentlich den letzten Abend/Nacht/Morgen. Zum Glück kam gerade Molly Weasley (Eine Freiwillige Helferin, die Kinder liebt... ich glaube sie wird mal ziemlich viele haben) ans Feuer (ja wir saßen an einem Lagerfeuer). „Wenn die Herrschaften nun so freundlich wären ins Bett zu gehen?“ fragte sie. „So freundlich können wir gar nicht sein, tut uns leid, Molly.“ sagte Sirius und zwinkerte. Oh oh. Da bahnte sich ein STURM an. Sie sog die Luft ein. „BLACK! Sie gehen jetzt SOFORT in ihr Zelt! Und zwar ohne Umwege oder sie fahren sofort wieder nachhause!“ kreischte sie. Sirius grinste. „Was hat denn ihnen ihren Zauberstab verknotet?“ meinte Sirius. „Wenn ihnen kalt ist.... ich wärme Sie gerne, Molly.“ Jetzt wurde Sirius von zwei Frauen angefunkelt. Von mir und Molly. „Ich bin verlobt. Und jetzt ab mit ihnen in Ihr Zelt. Alle!“ Lili und James (was war jetzt eigentlich mit denen?) lachten sich halb tot. „Ich geh jetzt ins Bett.“ sagte ich. „Ja, wir auch.“ sagte James und sah Remus fragend an. „Gute, Nacht, Lils.“ sagte er, als Remus nickte. Remus gab Katie einen Kuss auf die Wange und erhob sich dann. „Sollen wir euch noch zum Zelt bringen?“ fragte James. „Ich denke wir finden alleine hin.“ gab Lili zurück. „Gut.... bis morgen.“ sagte ich. „Warte! Ich komme mit!“ rief Sirius. „Vergiss es Black.“ Ich rannte los. Ich kicherte. Die Bemühungen der Anderen uns dazu zu bringen uns wieder zu vertragen waren echt zum davon laufen. Plötzlich griffen zwei Arme zwischen zwei Zelten hervor und ich schrie erschrocken auf. Eine Hand presste sich auf meinen Mund. Panik machte sich in mir breit. Da flüsterte eine raue Stimme: „Nana.... wer nicht warten will muss fühlen.“ Ich entspannte mich. Sirius ließ mich los. Mein Herz raste, diesmal vor Schreck. „Tu das nie wieder.“ keuchte ich. Sirius strich mir mit dem Finger über den Wangenknochen. „Tut mir leid, wenn ich dich erschreckt habe.“ Ich grinste. „Unser Plan hat gut funktioniert.“ Er grinste zurück. „Und wie. Aber... so-“ er küsste mich, „- ist es mir um einiges Lieber.“ Er legte seinen Arm um mich und zusammen schlenderten wir die Zeltreihen entlang. „Was war das vorhin mit Molly?“ fragte ich. „Ich wusste, dass sie mich anbrüllen würde. Das hat sie schon ein paar mal gemacht. Sie war in der siebten, als ich in die erste kam. Aber das gehört zu unserer Show!“ „Dann hasse ich die Show, wenn du dafür mit anderen flirten musst.“ brummte ich. Sirius blieb stehen. „Eifersüchtig?“ fragte er. Ich sah zu Boden und zuckte mit den Schultern. „Dann lasse ich das.“ Ich grinste. „Danke.“ „Für dich alles, Süße.“ „Wer als erstes am Zelt ist.“ Ich lief los!
Schwer atmend ließ ich mich auf meinen Schlafsack fallen. „Das war mehr als unfair.“ sagte Sirius und legte sich neben mich. „War es nicht.“ „Doch! Du wusstest, das da eine Matschpfütze ist.“ „Ich kann ja nicht ahnen, das du dich gleich darin sulen legst.“ grinste ich. „Haha.“ „Ich hab dich ja auch wieder sauber gemacht.“ „Stimmt. Das hast du. Mit einem perfektem Zauber.“ Sirius beugte sich über mich. Unsere Lippen berührten sich. „Ich liebe dich.“ schnaufte ich, als er sich von mir löste. Er grinste und küsste mich wieder.
Seine Hand fuhr unter mein Shirt. Ich hielt sie fest. „Was ist?“ fragte er. „Ich will das nicht.“ Er rollte sich auf seinen Schlafsack. „Tut mir leid.“ „Macht nichts. Ich will nur nicht eine unter vielen sein.“ Sirius fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. „Du verstehst es einfach nicht, oder?“ brummte er. „Was?“ fragte ich. „Das du nie eine unter vielen bist.“ Ich zuckte die Schultern. „Trotzdem.“ ich kuschelte mich an ihn.
Als ich erwachte, war Sirius längst weg. Kein Wunder. Als ich einen Blick auf meine Uhr warf, zeigte diese, dass es bereits halb zwölf war. Eigentlich zu früh zum aufstehen. (Ich bin keine Langschläferin, aber manche Menschen brauchen mehr Schlaf als andere, und ich bin einer dieser ganz speziellen, Menschen!) Als ich mich erhob, den Reißverschluss zum Zelt aufmachte und gegen die grelle Sonne blinzelte sagte jemand: „Guten Morgen, Mel! Lange nischt mehr gesehen! Isch bin froh das du die Folter mit Black überstanden 'ast.“ Ich gähnte. „Morgen Pierre.“ Er grinste mich an. „Seit wann wartest du schon hier?“ fragte ich. Er lachte. „Seit dem Frühstück.“ „Oh... das tut mir leid. Du hättest mich wecken können.“ Er schüttelte den Kopf. „Lieber nischt. Black 'at mich sowieso schon immer so böse angeguckt, wenn er zufällig vorbeikam. Und ich bin nischt scharf darauf misch noch einmal schlagen zu lassen.“ Er grinste. Ich stand auf und ging zu ihm. „Wir können zum Strand ge'en wenn du willst.“ meinte er. „Gerne. Aber dann zieh ich mich kurz an.“ „So geht es doch auch!“ lachte er. Ich sah an mir herab. Und zog eine Augenbraue hoch. Ich trug nur ein Top! Naja... und einen Slip natürlich. Pierre lachte. „Nur ein kleiner Scherz, Mel!“ Ich schüttelte grinsend den Kopf und zog mich ins Zelt zurück, um mich anzuziehen. Ich entschied mich für einen jeans Minirock, ein weißes Tob und einen schwarzen Cardigan darüber. Als ich aus dem Zelt kam meinte Pierre. „Black war 'ier. Ischo soll dir sagen, dass es ihm leid tut. Wegen gestern.“ Ich rollte mit den Augen. Das war nicht gespielt! Das war echt! „Können wir?“ fragte ich nur. „Klar.“ antwortete er. Wir gingen schweigend nebeneinanderher. „Weißt du was?“ meinte Pierre nachdem wir einige Zeit am Sandstrand entlangliefen, „Wenn ich die Wahl hätte einen Werwolf zu heiraten oder Black, würde ich den Werwolf vorziehen.“ Ich runzelte die Stirn. Wie kam er jetzt bitte darauf Sirius zu heiraten? Der gehört mir! Kann er gleich vergessen! „Du würdest Sirius nicht heiraten?“ fragte ich und grinste ihn an. Er kniff die Augen zusammen und schlug sich dann mit der Hand an die Stirn. „Oh, Mann! Isch meine... also...“ Ich lachte. „'ey?! Was ist so lustisch?“ Er zerzauste mir meine Haare, wie Sirius es manchmal tat und ich duckte mich unter seiner Hand weg. Dann legte er mir seinen Arm um die Schulter. Ich sah ihn an. „Weißt du warum es länger dauert, einen Schneemann zu bauen, als eine Schneefrau?“ fragte ich grinsend. Er überlegte. „Nein.“ meinte er dann. „Beim Schneemann muss man erst den Kopf aushöhlen, das kann man sich bei der Frau sparen.“ Er schüttelte lachend den Kopf. „Und... was sagt eine Bibliothekarin wenn ein Mann sie fragt, wo das Buch DIE ÜBERLEGENHEIT DES MANNES steht?“ Er zuckte die Achseln. „Na: in der Fantasy Abteilung.“ „Kann es sein, das du etwas Männerfeindlich bist, Mel?“ lachte Pierre. „No.“ grinste ich. „Oder... Was ist ein Mann in Salzsäure?“ „Den kenn ich... ein gelöstes Problem?“ Ich verzog das Gesicht. „Meno. Okay... wem darf man auf den Kopf schlagen?“ „Black?“ Ich rollte die Augen. „Nein. Dem Nagel.“ „Pierre?!“ Hinter uns an einem kleinen Hügel stand Melinda und brüllte aus tiefster Seele nach ihrem Bruder. Dieser stöhnte. „Ich muss los. Hab die Zeit vergessen. Sie hat uns zu so einem komischen Workshop angemeldet. Bis dann!“ er lief über den weißen Sand davon auf seien Schwester zu. Ich ließ mich auf dem Boden nieder und beobachtete, wie die Wellen an den Strand schwabten. In diesem Moment hielt mir jemand von hinten die Augen zu. Ich tastete nach den Händen. Eindeutig. „Hey, Sirius.“ meinte ich und sah zu ihm auf, sobald er die Hände sinken ließ. Er setzte sich neben mich. „Was war das denn?“ fragte er missmutig. „Eine Welle?“ sagte ich scherzhaft. „Nicht das. Das mit Pierre.“ „Was meinst du?“ fragte ich und runzelte die Stirn. „Na: du machst ihn total an!“ Mir klappte der Mund auf. „Sirius! Pierre und ich sind Freunde!“ „Freunde gehen nicht Arm in Arm!“ erwiderte er und malte mit dem Finger Muster in den Sand. Ich rollte mit den Augen. „Ich geh auch manchmal mit James Arm in Arm.“ „Ja... aber James steht auch nicht auf dich!“ schnaubte Sirius. „Ich steh ja auch nicht auf Pierre.“ meinte ich schnippisch. „Du bist ja eifersüchtig.“ „Bin ich nicht.“ „Och... komm... gibs halt wenigstens zu!“ lachte ich. „Nein!“ Ich grinste ihn an. „Na dann... kann ich ja von nun an mit allem flirten, was mir unter die Augen kommt.“ Er ballte eine Faust. „Mach doch.“ Ich lachte. „Oho... Black ist eifersüchtig.“ Ich sprang auf und entging ihm gerade noch. Er hätte mich bestimmt halb Tot gekizelt. „Na warte!“ rief er und lief mir nach. Er holte ziemlich schnell auf. Ich lief ins Wasser, sodass es zu allen Seiten sprizte. Das Meer war schön warm. Da packte Sirius mich von hinten und wirbelte mich um sich herum. Ich kreischte und dann setzte er mich wieder ab. Er küsste mich.
James Sicht:
„Sieh dir das an!“ zischte ich. „Ist doch schön.“ erwiderte Lili. Manchmal war sie so was von... nichts, das sag ich lieber nicht. Wir lagen auf dem Boden und beobachteten, wie Tatze und Mel zusammen am Strand saßen. Es sah aus, als würden sie sich streiten, doch ab und zu lachte Mel und grinste Sirius an. „Was ist da los?“ fragte ich. „Sieht so aus, als hätten sie uns verarscht und würden sich schon wieder blenden verstehen.“ antwortete Lili genervt. In diesem Moment sprang Mel auf und rannte davon. Sirius ihr nach. Sie stürzten sich ins Wasser und Sirius wirbelte sie um sich herum. Dann KÜSSTE er sie. Lili grinste. „Was findest du so lustig?! Sie haben uns verarscht, verdammt nochmal!“ ich war wütend. Das war absolut nicht fair! „Komm. Lassen wir sie allein.“ meinte Lili, „Und Remus wird erst froh sein.“ „Das erklärt wenigstens, warum er lieber bei ihr im Zelt schläft.“ brummte ich. „Wir können unseren Spaziergang ja verschieben, James. Macht doch nichts.“ Mit diesem Satz heiterte Lili mich um einiges auf.
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etwas seltsam, dass der letzte Teil aus James sicht ist doer?? naja... aber das war wichtig!!
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