von Thestralgirl1993
hey hey...
geht weiter...
Saxania: *freu* neu, oder???? herzlich willkommen! hoffe du lebst überhaupt noch... wenn nicht, dann... tuts mir leid... was soll ich machen??? Ist hier ein Sanitäter??? Kann irgendwer sie wiederbeleben???
Rose_Weasley: nicht deprimiert sein... bitte bitte...(was nicht heißt dass es nimmer gut wird *grins*)
Lili-Potter: Was passiert ist??? äh... ganz kurz??? James, Remus und Peter waren so nett ihr zu beichten, dass Sirius ne andere geküsst hat. SIe hat sich von ihm getrennt. Ähm... mal sehen, ließ weiter und du siehst wer es war oder warum, oder weshalb, oder... ach... ließ eifnach.
sÃrisufan: ich bin nicht nett *muhahahaha* ne ich bin iiiiiiimmer gaaaaanz lieb. ich beeil mich und hau in die tasten. was echt los ist????
Krümel_Potter: (ich mag deinen Namen) dein Name stimmt nicht,.... du müsstest ungläubiger_Krümel_Potter heißen.
~Harry-Potter~: oh doch,... es kann... kann, muss aber nicht... kann aber schon (ich rede unsinn ihc weiß). Ziemlich viele "Krafausdrücke" *räusper* in einem Kommi. Ähm... das sagt Mel auch... in diesem chap!
Lily014: Das sind ziemlich viele Theorien... ob sie stimmen? Wir werden es vielleicht und eventuell in irgendeiner weise irgendwann sehen.
Die Evans: DIe erste die nicht SIrius beschimpft.
soo... jetzt gehts aber weiter...
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Ich floh die Gänge von Hogwarts entlang, obwohl ich hörte, das Sirius mir nicht folgte. Natürlich nicht. Die Schluchzer, die ich versprochen hatte nicht zuzulassen, kamen nun. Ich stürmte ohne zu klopfen in den Raum der Wünsche. „Pierre?“ fragte ich brüchig. Er erschien auf einer Treppe im Rechten Eck des Raumes. „Mel? Was ist passiert?“ fragte er schockiert und kam auf mich zu. Ich glaube er wusste es längst. Ich stürzte auf ihn zu und zog ihn an mich. Zog ihn in einen Kuss, den er erst steif und dann jedoch voll erwiderte. Es dauerte nicht lange, bis er sich sanft aber bestimmt von mir losmachte. „Benutze mich nicht.“ flüsterte er und legte seine Stirn an meine. „Tut mir leid.“ schluchzte ich (gibt’s ein anderes Wort für schluchzen??? egal – Sirius ist ein ARSCH). Er zog mich in eine Umarmung. „Schütte mir dein Herz aus, oder was weiß ich, aber versuche nicht, es Sirius heimzuzahlen in dem du mich küsst, bitte.“ sagte er bestimmt, aber nicht unhöflich. Ich nickte und schniefte in sein Hemd (schniefte, nicht schnäuzte!). „Er hat...Sirius er....“ „Schsch“unterbrach mich Pierre und fuhr mir mit der Hand übers Haar. „Du hast es gewusst?“ fragte ich und sah ihn fragend an. Er schüttelte den Kopf. „Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es dir gesagt. Auch wenn du mir nicht geglaubt hättest.“ „Mercy.“ murmelte ich. Ich spürte seine Lippen auf meinem Haar. „Ich liebe dich.“ flüsterte Pierre. ER hatte das nur einmal gesagt. EINMAL! Und da war ich ewig mit ihm befreundet und über eine Woche zusammen gewesen. Ich brach wieder in Schluchzen aus.
Zwei Stunden später saß ich mit Pierre auf der Couch. Ich war in eine Decke gemummelt und lehnte an seiner Schulter, während er seinen Arm um mich gelegt hatte. Wir schwiegen. Schwiegen einfach nur. „Jetzt wird alles anders.“ flüsterte ich nach einiger Zeit. „Was meinst du?“ fragte Pierre und sah mich an. „Ich kann nicht mehr mit den Rumtreibern abhängen. Mit Lili auch nicht mehr, weil die jetzt immer bei James ist. Katie ist auch gestrichen wegen Remus... und...Sirius ist an allem Schuld.“ jammerte ich. „Es wird alles wieder gut. Glaub mir.“ sagte Pierre und drückte seine Lippen auf meine Stirn. „Kann ich heute bei dir schlafen?“ fragte ich hoffnungsvoll. „Bitte?“ Pierre wirkte erschrocken. „Ob ich heute bei dir schlafen kann?“ Pierre lächelte. „Wenn es dir hilft.“ sagte er dann. „Danke. Ich hab nur... wenn er in der Nacht kommt und... fragt ob alles wieder gut ist, dann weiß ich nicht ob ich wieder zu ihm laufe.“ „Schon gut.“ Wir schwiegen kurz. Dann sagte Pierre. „Du kannst ihm nicht ewig aus dem Weg gehen. Morgen ist wieder Unterricht.“ „Ich weiß.“ „Ist auch nur für diese Nacht.“ meinte ich und schmiegte mich an ihn. Pierre – mein neuer bester Freund (Tja, James, bedank dich bei der Hundepfote, die in einen Sch....-Haufen gestiegen ist).
„Alles in Ordnung?“ fragte Pierre mich, nachdem er mich zugedeckt hatte. „Mhm.“ Ich nickte. „Und du bist sicher, dass ich nicht auf dem Boden schlafen soll?`“ fragte er noch einmal nach (zum abertausendsten mal). „Nein. Es macht mir nichts aus mit dir in einem Bett zu liegen.“ ich rollte mit den Augen. „Okay.“ Er legte sich zu mir.
Am nächsten Morgen beim Frühstück hätte ich mich am Liebsten zu den Rumtreibern gesetzt – zu Lili und Katie. Doch ich setzte mich ans ganz andere Tischende. Saß dort ganz allein, da die Halle schon fast leer war. Meine (alten) Freunde bemerkten mich nicht, sodass ich sie in Ruhe beobachten konnte. (Pierre musste zu McG, sodass ich alleine Frühstücken musste.) Lili saß da und sah sehr besorgt aus. Sie jammerte, das sah ich ihr an. Auch daran, dass James ständig die Augen verdrehte. Er würde sie bestimmt nicht be-... Remus redete mit Katie. Er hatte eine Sorgenfalte im Gesicht. Und Peter? Der schlief. Sirius saß da und stierte seinen Teller an auf den James eine Scheibe Toast legte. Tat- Black reagierte nicht. Dann sah er ganz plötzlich auf und sein Blick traf meinen. Ich verengte die Augen zu schlitzen und begann zu Essen (obwohl ich gar keinen Hunger hatte). Ich hörte wie Sirius etwas sagte. Diese Stimme kannte ich unter tausend.
„Wo warst du? Ich hab mir tierisch Sorgen gemacht.“ sagte eine Stimme. Ich sah auf und mein Blick traf auf ein Paar smaragdgrüne Augen. Neben Lili stand Katie, die sich jedoch auf die Bang mir gegenüber setzte. „Ich war bei Pierre.“ sagte ich, als Lili sich ebenfalls setzte. Lili und Katie wechselten einen Blick. „Was?“ fragte ich. „Du hättest zu uns kommen können.“ meinte Katie. Ich zuckte die Achseln. „Sirius hätte gewusst das ich da bin.“ „Und so hatten wir die ganze Nacht Angst das du dir was antust.“ fauchte Lili. „Wegen diesem Arschloch? Ganz bestimmt nicht.“ „Er sagt, es wäre alles ganz anders gewesen.“ meinte Katie und sah nachdenklich zu Sirius. „Ja, Klar. Das sagen alle.“ erwiderte ich sarkastisch. „Er sagt, es wäre gar kein richtiger Kuss gewesen.“ erklärte Lili. „Ach! Und dass macht es weniger schlimm? Ach was... war doch kein richtiger Kuss – ohne Zunge.. nichts besonders eben? Ich meine, was würdest du denn machen, wenn James-“ ich ließ den Satz unbeendet. Lili biss sich auf die Lippe. „Sirius hat die ganze Nacht vor der Schlafsaaltür gelegen.“ sagte Katie. „Wenn er meint.“ ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf den Toast vor mir. „Wir haben gleich Zaubertränke.“ sagte Lili mit einem Blick auf die Uhr. Ich stöhnte. „Was ist?“ „Da sitz ich neben Black.“ „Ein Platz ist ja noch frei.“ sagte eine belustigte Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und blickte in ein paar haselnussbraune Augen. „Ach ja, James?“ fragte ich und ignorierte dabei Sirius, der mit geöffnetem Mund neben seinem Freund stand. „Der neben Schniefelus.“ belehrte dieser mich. „Perfekt.“ meinte ich. Ich hörte wie Sirius die Zähne aufeinander schlug und wie er davon ging. „Ich muss dann mal.“ meinte James beklommen und rannte ihm hinterher. „Der war echt mies.“ murmelte Katie. „Das hat ihn wahrscheinlich ziemlich getroffen.“ sagte Remus. „Wo denn? In seinem Stolz?“ ich zuckte die Achseln. „Hat er eigentlich dir mehr erzählt, Remus?“ fragte Katie ihn. Remus schüttelte den Kopf. „Nein. Er sagt, dass erzählt er nur Mel.“ „Klar. Nicht dass er mit seinen Lügen durcheinander kommt.“ sagte ich.
In Zaubertränke saß ich tatsächlich neben diesem Snape. Wenn auch so weit weg wie möglich. Slughorn schrieb gerade die Zutaten für den heutigen Trank an die Tafel, als ein Zettel über meinen Kopf flog und vor mir auf dem Tisch landete. Ich nahm ihn in die Hand und drehte ihn einmal. Mein Herz raste so schnell wie meine Gedanken. Sollte ich ihn aufmachen? Wahrscheinlich würde er sich entschuldigen und eine ausgedackte Erklärung schreiben. „Post vom Liebsten?“ flüsterte Snape neben mir. Ich knüllte den Zettel zusammen, stand auf und warf ihn in den Mülleimer. „Zoff?“ fragte Snape höhnisch. Ich ignorierte ihn. „Sie können sich die Zutaten holen.“ sagte Slughorn gerade, woraufhin alle in die kleine Kammer drängten, die am hinteren Ende des Klassenzimmers lag. Ich wartete, bis sich alle vier Rumtreiber wieder hingesetzt hatten, ehe ich meine Zutaten holen ging.
Ich wühlte gerade in einer Kiste mit allen möglichen Würmern (getrocknet, versteht sich), als ich hinter mir einen Bewegung war nahm. Erschrocken fuhr ich herum. Sirius stand ganz dicht hinter mir. „Was willst du?“ fuhr ich ihn an. „Meine Zutaten holen.“ erwiderte er lässig. „Du hast sie vorhin geholt.“ zischte ich. „Hab eben was vergessen.“ schön für ihn, dass er schon wieder grinsen konnte. „Darf ich mal?“ fragte er und langte um mich herum in die Kiste, wobei er mir noch näher kam. „Warte bis ich-“ „Können wir mal reden?“ fragte er und schnitt mir mitten im Satz das Wort ab. „Nein. Ich will es nicht hören.“ „Bitte, Mel!“ Ich konnte nicht weg, während unsere Gesichter höchstens dreißig Zentimeter abstand hatten. Ich schüttelte den Kopf. „Bitte.“ Er war heiser. Mein Herz klopfte wie wild als er mir immer näher kam. Alle in mir schrie „NEIN HÖR AUF“ aber ich als seine Lippen meine berührten, schloss ich doch die Augen. „Also was wird denn das?“ Slughorn. „Tschuldigung.“ hauchte ich und hastete davon. War ja egal, ob ich jetzt alle Zutaten hatte oder nicht. Würde sowieso nie was zustande bringen in Zaubertränke. Aber wieso hatte ich mich entschuldigt? Wegen Sluggi, redete ich mir ein, obwohl ich mich eigentlich eher bei meinem Herz hätte entschuldigen sollen. Sirius war schuld. Er war an allem Schuld.
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danke nochmal an meine treuen Kommischreiber... hofffe wieder auf gute zusammenarbeit^^
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