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Fanfiction

Casanova, mein Leben und ich - Sirius, Nick, James, Eric, Rey, Remus, Max und ein geräderter Rolly (weiß noch keinen besseren Namen)

von Thestralgirl1993

da bin ich auch schon wieder^^
weiß nicht, hab irgendwie gerade ne kreative phase. hoffe euch gefällt die party.
danke an meine Kommischreiber!!!!!!!!!!!!! hegggggdl

***********************************************

Als ich die Straße überquerte, hörte ich die Musik bereits, die von Nicks Haus er ertönte. Sein Garten war überfüllt. Lili und Katie warteten bereits auf mich. „Hi!“ meinte ich und fiel den beiden um den Hals. „Hi, Mel.“ meinten Lili und Katie. „Wir haben dich vermisst.“ sagte James, der plötzlich aus dem Vorgarten spaziert kam. „Wie jetzt? Ihr habt die Ferien zusammen verbracht?“ fragte ich ein wenig enttäuscht. „Nein. Nur Tatze und ich.“ „Wieso?“ „Er ist von zu Hause abgehauen.“ „Ah.“ Mehr sagte ich nicht. Vermutlich hatte er sich mit seinen Eltern gestritten. Vielleicht war es ja um den Mini-Sirius gegangen. „Gehen wir rein?“ fragte James und sah sich neugierig um. „Ich warte noch auf Remus.“ sagte Katie und zuckte entschuldigend die Achseln. „Geht schon mal. Ich warte mit Katie.“ „Gut. Wir sehen uns.“ Lili und James gingen in den Garten.

„Wie läufts jetzt mit Remus?“ fragte ich Katie. „Unverändert.“ seufzte sie. „Das wird schon.“ munterte ich sie auf. Vor uns apperierte Remus mit seinem Vater Seit an Seit. „Hi!“ Remus und Katie fielen sich in die Arme, während Remus Vater ohne ein Wort disapperierte. Ich sah höflicher Weise weg und versuchte nicht an Sirius zu denken, als Remus und Katie sich küssten. „Sind die anderen noch nicht da?“ „Doch. Sirius, James und Lili geben sich schon die Party. Alice und Frank sind auf irgendeiner Hochzeit von irgendeiner Tante von Frank und wir drei stehen noch auf der Straße.“ meinte Katie grinsend, während Remus sie auf die Stirn küsste. „Sirius ist hier?“ rutschte es mir heraus. Katie nickte. „Ich glaube nicht, dass er sonderlich viel Lust hatte, wenn du mich frägst, hat er nur Angst, dass du irgendwas anstellst, wenn er nicht da ist.“ „Wenn ich etwas anstelle, kann er ganz sicher auch nichts daran ändern.“ erwiderte ich schroff. Katie und Remus wechselten einen Blick. „Vielleicht solltest du doch einfach mal mit ihm-“ „Vergesst es.“ zischte ich und mischte mich unters Volk.

Ich hielt verzweifelt ausschau nach irgendjemandem den ich kannte (nein, nicht nach Sirius! Aber den fand ich auch nicht). „Hey, Mel!“ ich drehte mich zu Nick um. „Hi!“ „Jungs!“ Zwei Jungen zu seinen Seiten drehten sich zu ihm um. „Das ist Mel. Eine meiner Schülerinnen.“ Die beiden Jungen musterten mich und grinsten. „Da bist du jetzt traurig, dass du Lehrer bist, oder?“ meinte der eine. „Also ich...“ er streckte mir eine Hand hin, „bin kein Lehrer. Nenn mich einfach Rolly.“ „Hey, Rolly.“ ich nahm die Hand und schüttelte sie. „Wie alt bist du?“ fragte er sofort und ließ meine Hand gar nicht erst los, was mich zum lachen brachte. „Siebzehn.“ „Cool.“ „Du kannst sie auch wieder loslassen, Rolly.“ warf Nick kopfschüttelnd ein. „Da ich mich nun vorstellen darf: Rey.“ Der zweite Junge – braune zerwuschelte (fast so schlimm wie James) Haare, grünblaue Augen, bot mir seine Hand an. „Hi, Rey.“ „Willst du was trinken?“ fragte Nick mich. „Gerne.“ ich strahlte. So ne Party tat gut. Neue Leute. „Dann komm mit.“ Nick drängte sich durch die Menge, stellte mich hier vor, stellte mich da vor. Bis wir (endlich) am Buffet ankamen.

Ich trank ein Butterbier. „Hast du Lust zu tanzen?“ fragte mich ein schwarzhaariger Junge, den ich nicht kannte. „Äh...klar.“ „Gib deine Flasche her, ich halt sie derweil.“ meinte Nick. „Danke.“ ich reichte sie ihm. Also folgte ich dem schwarzhaarigen. „Eric.“ stellte er sich nebenbei vor. „Mel.“ „Ich weiß.“ „Woher?“ Der Junge lachte. „Ich bin bis zu deinem vierten Schuljahr in deine Klasse gegangen. Drüben, in Deutschland.“ „Echt? Ist ja der Hammer.“ „Wie klein die Welt ist, oder?“ fragte er, dann musterte er mich und meinte: „Du hast dich verändert.“ Ich lachte. „Du dich auch. Ich hab dich immer noch als den kleinen Bell in Erinnerung. Der der immer die Tafel geputzt hat.“ sagte ich dann. „Bis ich weggezogen bin.“ ergänzte er. „Das hatte ich alles schon wieder vergessen. Wir haben uns eigentlich immer gut verstanden.“ sagte ich. Er nickte. „Stimmt.“ „Ich hätte dich echt nicht mehr erkannt.“ lachte ich. „Tja...“ er zuckte die Achseln. „Wohnst du hier irgendwo?“ Ich nickte. „Ja. Gegenüber.“ „Echt? Wo gehst du zur Schule?“ Ich überlegte einen Moment. Tja... wo ging ich zur Schule? Er war ja schließlich Muggel. „Ich... ich geh auf ein Internat in Schottland.“ „Schade. Ich geh in die Schule im nächsten Dorf.“ erwiderte er.

Zwanzig Minuten später stand ich mit Nick, Rolly und Rey zusammen unter einem Pavillion und trank Butterbier. Ich hatte Erics Handynummer. Ich konnte ihn richtig gut leiden. „Bist du eigentlich nächstes Jahr noch Referendar bei uns?“ fragte ich Nick nach einiger Zeit. Er schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Hat doch seine Vor- und Nachteile, oder?“ fragte Rolly lachend und seine Augen huschten auf mich. „Du solltest nicht so vorlaut sein Rolly.“ lachte Nick. „Ach was! Ich und Vorlaut!“ Rolly winkte ab. Ich rollte mit den Augen. „Klar Rolly, du bist gar nicht vorlaut.“ grinste ich und ging auf ihn zu. „Ohooooooooo.“ machte er. Er war definitiv angetrunken. Immer näher kam ich ihn, bis ich im letzten Moment abdrehte und Nick einen Kuss auf die Wange hauchte. „Das war gemein.“ meinte Rolly. „Stimmt.“ grinste ich. „Tanzt du mit mir, Nick?“ fragte ich ihn dann. Er schüttelte den Kopf. „Das ist keine gute Idee, Mel.“ „Wieso?“ „Das ist gegen die Regeln, denke ich. Ich bin so was wie dein Lehrer.“ „Komm schon. Ein Tanz! Das bringt dich wohl nicht um?“ Ich nahm ihn bei der Hand. „Ich kann gar nicht tanzen.“ widersprach er. „Stell dich nicht so an, Mann.“ sagte Rey.

Das Lied war schon fast zu Ende als wir anfingen zu tanzen, so dass wir schon bald wieder bei den anderen Jungs standen. „Mir ist kalt.“ sagte ich. Ich hätte vielleicht doch einen Pulli über das grüne Top ziehen sollen. „In meinem Auto ist ne Jacke.“ sagte Nick und drückte mir den Schlüssel in die Hand. „Wo steht das?“ fragte ich. „Hinter der Garage.“ sagte Nick. „Danke.“ ich ging los. Ich war erst halb um die Garage herum, als ich Sirius bellendes Lachen hörte. Erschrocken hielt ich inne. Ich hörte wie er leise sprach, doch ich verstand nicht was er redete. Ich machte noch einen Schritt und lugte dann vorsichtig um die Ecke. Da stand er – lässig gegen das Auto gelehnt. Vor ihm stand ein schwarzhaariges Mädchen mit viel zu weitem Ausschnitt und viel zu kurzem Rock, hatte eine Hand auf seine Brust gelegt und war mit ihrem Gesicht ganz nah an seinem. „Lass mal.“ sagte Sirius gerade. „Das ist keine gute Idee.“ Sie war enttäuscht. „Ach komm schon.“ sagte sie und küsste ihn. Er befreite sich von ihrem Klammergriff. „Nein.“ „Wieso denn nicht?“ fragte sie schnippisch. „Mein Herz schlägt für eine Andere.“ (ich bekam fast das kotzen) Ich ballte die Faust. Ach! Dieser Andi war er treu! „Ist sie hier?“ fragte das Mädchen. Er zuckte die Achseln. „Vielleicht.“ „Sie müsste es nicht erfahren.“ schnurrte das Mädchen. „Ich hab Nein gesagt.“ Sirius schüttelte den Kopf und ging davon – genau auf mich zu. Als er mich sah, blieb er überrascht stehen. Dann ging er weiter – und ganz dicht an mir vorbei, wobei er mir mit Nachdruck in die Augen sah. Toll! Was wollte er mir damit jetzt zeigen? Das er Andi tatsächlich liebte und mich nicht?

Ich sah ihm nicht nach (was mich einige Anstrengung kostete) sondern holte mir Nicks Jacke aus dem Auto. Sie war mir viel zu groß, doch das machte nichts. Hauptsache warm.
Als ich wieder bei Nick, Rolly und Rey ankam lachte Rolly und stützte sich dabei auf einen grinsenden Nick. Rey schüttelte nur den Kopf. Sie sahen mich offenbar nicht kommen, denn ich hörte Rolly sagen: „Komm schon, du stehst doch voll auf sie, oder?“ Nick schüttelte mit zusammengezogenen Augenbrauen den Kopf und schlug dem sich halb kranklachenden Rolly genervt auf den Hinterkopf. „Jetzt sag schon.“ meinte nun auch Rey, „Läuft da was?“ „Sie ist meine Schülerin, verdammt.“ sagte Nick genervt. „Ja ... und du findest sie...“ bevor Rolly den Satz beenden konnte sagte Nick: „Süß. Ja.“ Ich stand jetzt genau hinter ihm. Mit in die Hüften gestemmten Armen. „Rolly und Rey bekamen sich gar nicht mehr ein vor Lachen. „Was ist denn jetzt schon-“ er fuhr herum. „Süß?“ fragte ich und hob eine Augenbraue. Irrte ich mich oder wurde er ein klein bisschen rosa um die Nase? „Willst du noch was trinken?“ fragte Nick. „Wenn Rolly mein Butterbier ausgetrunken hat ja.“ lachte ich. „Das war deins?“ fragte Rolly überrascht. „Ja. Das hast du vorhin zum halten genommen.“ „Oh.... tut mir echt sorry.“ „Tut dir echt sorry, gutes Sprache.“ sagte Rey. In diesem Moment hielt mir jemand von hinten die Augen zu. Ich tastete nach den Händen. „James?“ tippte ich. Er ließ enttäuscht die Arme sinken. „Wie machst du das?“ fragte er. „Ich erkenne deine Hände. Hab sie ja oft genug gehalten, oder nicht?“ „Ist das dein Freund?“ wollte Rolly wissen. „Nein. Das ist mein Freund.“ Lili sprang die Stufen zu uns hoch. „Oh... Ma'am.“ Rolly verneigte sich und Nick und ich begannen zu kichern. Rey verdrehte nur die Augen und raunte: „Ich geh mal irgendwen aufreißen. Mir ist das jetzt zu öde.“ Und er verschwand. Rolly begann derweil aufs härteste mit Lili zu flirten, was James ziemlich amüsant fand. Genau wie Nick und ich. Wir kringelten uns vor lachen. „Ist der immer so?“ schnappte ich einmal nach Luft. „Wenn er besoffen ist? Immer.“ „Okay... Mel? Kommst du mit auf Toilette?“ fragte Lili mich und ich sah in ihren Augen, dass ich auf keinen Fall nein sagen durfte. Also nickte ich. „Geht schnell ins Haus sonst müsst ihr ewig warten.“ meinte Nick. „Danke.“ strahlte Lili. „Wo?“ Geht hinten über die Terrasse rein und dann durchs Wohnzimmer und im Gang die dritte Tür links.“ erklärte Nick. „Danke.“ meinte ich nochmal und dann machten Lili und ich uns auf den Weg. „Wusstest du, dass Tatze auch hier ist?“ fragte Lili. Ich rollte mit den Augen und versuchte nicht allzu genau über uns aufeinandertreffen zu denken. „Ja. Ich hab ihn gesehen.“ „Ich auch. Da war er von einem Schwarm Mädchen umgeben. Hat aber keine an sich rangelassen.“ „Nun, als ICH ihn gesehen habe, war er mit EINEM Mädchen alleine.“ „Oh.“ Ich zuckte die Achseln. Ich öffnete die Terrassentüre und betrat das Wohnzimmer. „Cool.“ meinte ich. Ein Fernseher.

Als Lili und ich wieder ins Wohnzimmer kamen lehnte Nick lässig am Sofa (auf dem lag übrigen Rolly.) „Cooler Fernseher.“ sagte ich und nickte in Richtung des Geräts. „Kannst ja die Tage mal rüber kommen. Könnten nen Film anschauen.“ sagte er, dann fügte er hinzu: „Wenn du willst.“ Ich lachte. „Da fragst du noch? Aber sag mal, verstößt das nicht auch gegen die Regeln?“ „Kannst ja Lili mitbringen. Wir können auch eine Doku anschauen, dann zählts als Unterricht.“ grinste er. „Okay... ne lieber nicht. Lili bring ich gerne mit, wenn sie überhaupt Lust hat, aber ich mache gar nichts, was Unterricht auch nur ansatzweise ähnelt.“ Nick schüttelte lachend den Kopf. „Was habt ihr alle gegen Schule? Da lernt man wunderbare Leute kennen.“ Als Rolly auf dem Sofa lachte, fügte Nick hinzu. „Ich kenn alle meine alten Freunde von der Schule (er nahm ein Kissen in die Hand). Auch Rolly!“ er knallte besagtem das Kissen auf den Kopf. Lili und ich prusteten los (keine Ahnung was so lustig, war. Vielleicht die Tatsache, dass Rolly vom Sofa fiel?). „Wenn noch jemand aufs Sofa will, muss ers nur sagen. Ich mach auch freiwillig ein bisschen Platz.“ sagte Rolly und sah dabei definitiv Lili an, die leicht panisch den Kopf schüttelte. „Wo ist James?“ fragte sie dann auch schon. Nick zeigte in Richtung Pavillion. „Der redet mit dem schwarzhaarigen. Ich weiß nicht wie er heißt. Er nennt ihn Tatze, oder so, der hat nämlich ne Schlägerei angefangen.“ „Echt? Mit wem?“ wollte Lili neugierig wissen. „Mit... einem Eric. Der Typ, mit dem du vorhin getanzt hast.“ sagte er an mich gewandt. „Das ist mein Ex.“ sagte ich nüchtern und versuchte die Wut zu unterdrücken die sofort aufkam. Das war verdammt nochmal MEIN Problem, mit wem ich tanzte! Mit ihm würde ich auf jeden Fall nicht mehr tanzen. „Hab ich mir gedacht.“ Nick wandte sich an Rolly. „Gute Nacht, großer. Träum was süßes.“ grinste er dann. „Klappe.“ kam es zurück. „Ich geh dann mal.“ meinte Lili und verließ das Haus. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Nick. „Ich weiß nicht.“ „Ich könnte dir mein Zimmer zeigen.“ Ich hob eine Augenbraue (tat ich irgendwie ziemlich oft). Er grinste. „Das klang seltsam oder?“ „Jep.“ „Gut. Willst du mein Zimmer sehen?“ „Gerne. Dann kann ich dir auch gleich deinen ipod geben.“ fiel mir ein und ich überreichte ihm das Ding. „Hat dir was gefallen?“ fragte Nick, „Von den Liedern?“ „Eigentlich alle.“ gab ich zu. „Ich kann dir ein paar CDs brennen, wenn du magst.“ „Gerne.“ Ich folgte ihm eine Treppe hinauf.

„Das -“ er stieß eine Tür auf, „Ist mein kleines Reich.“ „Wow.“ DVDs, CDs, Bücher. Was anderes schien es in diesem Zimmer nicht zu geben. Außer ein Bett. Das gab es auch. Und eine Eule, die schlafend in ihrem Käfig stand. Und einen Laptop, der auf seinem Bett lag. „Sag, mal? Bist du eigentlich Muggelgeboren?“ fragte ich mit einem Blick auf die CDs. „Ich bin Halb und Halb.“ antwortete er. „Muss cool sein.“ sagte ich. Er zuckte die Achseln. „Als reinblütige nicht?“ „Doch. Doch.“ „Setz dich ruhig.“ Er nickte in Richtung Bett und zog sich selbst einen Stuhl heran (den hab ich noch gar nicht erwähnt). Etwas unsicher setzte ich mich aufs Bett. „Und jetzt?“ fragte ich. Er lehnte sich zurück. „Keine Ahnung. Jetzt sitzen wir hier, während unten die Party abgeht.“ er lächelte. Ich mochte seinen Augen. Weiß auch nicht warum. Die Tür flog auf. „NICK?! Die Blitzisten sind da.“ Ich prustete los, als ein Junge (ich glaube sein Name war Max, aber ich bin mir nicht so sicher) schwer atmend in der Tür stand. Er war Zauberer – ohne jeden Zweifel, denn ich hatte noch nie was von Blitzisten gehört.

Nunja. Die Party fand ein jähes Ende, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Aber... als ich Nick die Jacke zurückgeben sollte, meinte er: „Behalt sie und bring sie mir morgen mit.“ „Morgen?“ fragte ich. „Du wolltest doch nen Film sehen.“ „Stimmt.“ „Gut. Bis dann!“ ich winkte über die Schulter. Lili und ich hatten kurz um entschieden, dass sie bei mir schlafen würde. James war zwar nicht begeistert, aber wir!

Also lagen wir bald in meinem Zimmer, alles war dunkel und wir erzählten uns irgendetwas. Keine Ahnung was wir da für'n Mist laberten. War ja auch egal. Hauptsache quatschen! Hier war ja niemand der uns hörte. Meine Eltern schliefen längst und so redeten wir, ich wage es so zu sagen, über alles bis auf Sirius. Den schwiegen wir tot. Also nicht wörtlich gemeint! Den Tod wünschte ich ihm wirklich nicht. Dazu hing mein Herz viel zu sehr an ihm (törichtes kleines Ding!).

Ach ja! Aus dem Filme bei Nick gucken wurde übrigens gar nichts! Ich war nämlich krank (ja, mal wieder). Toll oder?! In den FERIEN durfte ich im Bett liegen. Gut, ich las in meinem Lieblingsbuch und hörte mein Lieblingslied, aber... naja, so prickelnd war das nicht. Auch nicht, als Lili mit James wieder kam. Sie konnten mich zwar ein bisschen aufheitern, aber so wirklich glücklich war ich trotzdem nicht. Insgeheim gab ich Sirius die Schuld (obwohl die Heiler stock und steif behaupteten ich hätte mir ne Grippe eingehandelt, doch sie weigerten sich mir irgendeinen Trank zu geben, da es ja nicht dringend sei! Blabla). Nein. Sirius war an allem Schuld. Ich war nur krank, weil er schuld war, dass ich zur Zeit so mies drauf war, und das wiederum hatte meinem Immunsystem geschadet. Punkt. Schluss. Er war schuld. Und schon bald musste ich den Schuldigen wieder sehen.

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das wars auch schon wieder.
freue mich wie immer über viiiiele viele kommis ;)


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