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Fanfiction

Casanova, mein Leben und ich - Von Altersbeschränkungen, Vergessenszaubern und dem ein oder anderen Schwur

von Thestralgirl1993

hallo Leute... *wink*
Ihr habt alle was geschrieben, an das ich gar nicht gedacht hatte... aber ich hab jetzt *hoffe ich* die Kratze gekurft äh... die Kurve gekratzt. Also... naja... Danke nochmal.

Lily014: meinetwegen kannst du immer englisch schreiben, ich lieeeeebe englisch!!! auch wenn ich glaub ich leider den PET verhauen hab... ich meine zurück zum thema: ähm... wo war ich ah ja (immer diese verwirrtheit) Mike ist ein Arsch ja, Nick mag ich eigentlich und auch Remus muss mal was richtig dummes machen^^

Ilena Malfoy: ich find die beiden auch so süß...
mhm... ja nick ist ein "kleines bisschen" eifersüchtig... aber natürlich nur ein bisschen! ja, mike ist ein... das Fluchen überlasse ich dem Tätzchen...

~Harry.Potter~: danke. dieses chap wird aber auch sehr kurz. da ich jetzt wieder sechs stunden täglich in der hölle äh in der schule sitze, hab ich leider weniger zeit.

Raia: jaja geht uns allen so^^ Ich danke hiermit noch einmal für den Hinweis.ich habe mich hier sofort verscuht zu bessern!!!

Rose_Weasley: ja... ich hab nochmal nachgelesen ich schreibe ja auch selbst: dumbledore hat eine geheime Organisation gegründet!!! *auf die strin schlag* spätestens da hätte ich es merken können.... und die beiden werden meiner meinung nach immer süßer^^

Lili-Potter: Ja ja... Sirius kann ziemlich böse werden... wird er auch noch ein paar mal.. nicht in diesem chap aber... bald^^

Also... das wird ein nicht allzu langes chap. leider.
**********************************************

Kaum das die Tore hinter Mike zugefallen waren, zog Sirius mich an der Hand mit sich. „So ein Arsch.“ schimpfte er, ohne die Tränen zu bemerken, die mir über die Wangen liefen. „So ein kleiner beschissener Hurenbock! Wenn er dir auch nur ein Haar krümmt, dann schwör ich dir dass ich ihn persönlich zu Hackfleisch verarbeite! So ein Mistkerl.“ „Über was regst du dich so auf?“ fragte James und drehte sich erschrocken zu uns um. Er saß neben Lili am Griffyndortisch. „Lili sprang sofort auf. „Was ist los?“ Sie zog mich mit sich auf die Band und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar. Ich sagte gar nichts. Weinte einfach nur. Ich meine... er ist/war mein Bruder... er würde mich töten...für irgendeinen Du-scheißt-nie-mehr. Erst als Dumbledore sich erhob, wischte ich mir die Tränen ab und sah auf. „Verehrte Schüler und Schülerinnen. Wie einige vielleicht gemerkt haben, sind wir seit genau zwei Tagen komplett von der Außenwelt abgeschnitten.“ Aufgeregtes Geflüster. Doch Dumbledore beruhigte uns sofort: „Diese Abschottung ist von mir persönlich eingeleitet worden. Ich werde nun folgende Schüler bitten, nach vorne zu mir zu kommen und sich in der Kammer hinter dem Lehrertisch einzufinden.“ Er zückte eine Liste und begann vorzulesen: „Brian Abercrombie, Sirius Orion Black, Susan Croneman, Liliane Evans, Ronald Grace, Timothy Bertram Kerk, Remus John Lupin, Melanie April Meyer und James Potter. Der Rest wird sogleich über den weiteren Verlauf des Abends aufgeklärt. Und zwar von Professor McGonagal.“ Sirius, James, Lili, Remus und ich sahen uns an. Alle schockiert, bis auf James. Was hatte er nur wieder angestellt? „Keine Sorge.“ murmelte er Lili zu.

Wir erhoben uns zusammen mit den anderen genannten Personen. Alles Griffyndor bis auf zwei. Die kamen von Rawenclaw. Also gingen wir vor und folgten Dumbledore in die kleine Kammer hinter dem Lehrertisch. Auf einem der Portraits erkannte ich eine Hexe, die manchmal die fette Dame in ihrem Portrait besuchte (keine Ahnung wie die heißt... Violet, oder so...). Als Sirius hinter mir die Tür geschlossen hatte sagte Dumbledore: „Dass ich euch hier hergebeten habe, hat einen Grund. Und zwar standen eure Namen auf einer Liste.“ Ach darum ging es also. „Ich freue mich immer, neue Mitglieder in unserem frisch gegründeten Orden aufnehmen zu dürfen, aber hier ein Wort der Warnung: Es ist gefährlich. Ihr werdet unter dem Einsatz eures Lebens kämpfen. Gegen einen ziemlich starken Gegner.“ Schweigen, während Dumbledore uns nach einander ansah. „Möchte jemand seinen Namen doch von der Liste nehmen?“ Eine leise Stimme neben mir meinte: „Ich. Meine Schwester fand die Idee nicht so gut. Ich hab ihr versprochen nicht zu helfen.“ Es war Susan Croneman, die Rawenclaw. „Gut. Ich werde Sie streichen. Sie können gehen.“ „Gut... ähm... schönen Abend noch.“ sagte sie schüchtern und verließ die Kammer. „Es können nun alle bis auf: Remus und James gehen. Mit euch muss ich noch kurz sprechen.“ „Können wir hierbleiben?“ fragten Lili und ich gleichzeitig. Dumbledore lächelte: „Natürlich.“ Sirius ließ sich auf einem Stuhl ihm Eck sinken und zog mich auf seinen Schoß. „So... wie Mr. Potter mir mitgeteilt hat, würden dem Orden des Phönix ebenfalls beitreten wollen, Mr. Lupin?“ Remus nickte. „Das Problem ist also bei euch beiden das Alter. Eigentlich bin ich dagegen noch jüngere Mitglieder aufzunehmen. Ich finde schon Siebzehn zu jung.“ „Wir werden ja bald siebzehn.“ sagte James. „Das haben Sie mir bereits erzählt.“ erwiderte Dumbledore lächelnd. „Sie meinen ich habe es ihnen ins Gesicht geschrien.“ murmelte James grinsend. „Ach was. So schlimm warst du auch wieder nicht.“ Sirius lachte, da der Sarkasmus von Dumbeldore einen fast ansprang. „Auf jeden Fall, ich habe mich entschieden, sie doch aufzunehmen.“ „Was ist an dem Orden eigentlich geheim?“ fragte Lili plötzlich (so schlau, meine kleine!). „Ich meine, die ganze Schule weiß davon und-“ Dumbledore hob die Hand. „Jeder der Schüler, bekommt gerade im Moment eine kleine Gedächtnisveränderung. Deshalb war es die letzten zwei Tage auch nicht möglich, Eulen oder irgendwelche anderen Nachrichten an die Außenwelt zu schicken.“ erklärte Dumbledore.

Nachdem wir von Dumbledore zurückgekommen waren, saßen wir im Gemeinschaftsraum. Er war bis auf uns leer, weil alle anderen noch in der großen Halle waren. Lili und James saßen aneinandergekuschelt auf dem Sofa, Remus lag vor dem Kamin und las in einem dicken Buch und ich saß auf Sirius Schoß. Wir beide langweilten uns übrigens halb zu Tode. „Wie wäre es, wenn wir eine Runde um den See gehen?“ flüsterte Sirius. Ich nickte. „Gerne.“ „Wir verziehen uns mal für ne Weile.“ sagte Sirius, schob mich von seinen Knien und stand dann auf. „Wohin geht ihr?“ fragte Lili. „Wenn man fragen darf.“ fügte Remus hinzu. Ich griff Sirius bei der Hand, als dieser antwortete: „Wir drehen ne Runde um den See.“ „Geht klar. Bis später.“ meinte James. „Ja. Bis nachher.“ „Ach! Falls ihr woanders hin geht: Wir sehen das genau!“ lachte James und zog die Karte des Rumtreibers aus seiner Tasche. „Jetzt haben wir aber Angst.“ spöttelte ich. „Was ist das?“ fragte Lili und griff nach der Karte. „Das, liebe Lili, ist das heilige Artefakt, der Rumtreiber.“ sagte James strahlend. „Ein Blatt Pergament?“ fragte sie zweifelnd. Die Rumtreiber und ich brachen in Gelächter aus: „So ähnlich.“ meinte ich und zog dann Sirius mit mir.

Draußen war es kälter und dunkler, als ich gedacht hatte. Aber macht nichts... ich hab ja Sirius. Der wird mich schon wärmen! Er legte seinen Arm um mich und ließ das Portal hinter sich zufallen. Er sog die kühle Abendluft ein. „Freiheit.“ er sagte das mit solcher Ehrlichkeit, dass ich nicht mal kicherte. „Gehen wir?“ „Klar.“ Ich versuchte es zwar so gut es ging zu verbergen, aber er merkte schon nach ein paar Schritten, dass mir viel zu kalt war. Er blieb stehen. „Was ist?“ fragte ich. „Wir sollten wieder reingehen.“ meinte er. „Wieso? Ist doch schön.“ „Und wenn du morgen mit einer Grippe im Krankenflügel liegst, bringst du mich um.“ meinte er sanft. „Blödsinn. Könnte ich niemals.“ Er schnaubte. Dann zog er sein Sweatshirt über den Kopf und reichte es mir. Sofort stellten sich die Häärchen auf seinen Armen auf. „Ich will nicht, dass DU morgen krank bist. Dann würde ich nämlich freiwillig zu ... keine Ahnung wem gehen, um mich anzustecken, nur um dann mit dir zusammen im Krankenflügel zu liegen. Und ich hasse den Krankenflügel.“ „Zieh ihn einfach an.“ erwiderte Sirius lächelnd. „Nein.“ Ich ging weiter. Er packte meine Hand und hielt mich fest. „Ich geh nirgendwo mit dir hin, wenn du den nicht anziehst.“ sagte er und hielt mir den Pulli unter die Nase. „Okay.“ ich nahm ihm das Kleidungsstück aus der Hand und zog es mir über. „Aber jetzt frierst du.“ murmelte ich und nahm seine Hand. „Stimmt nicht.“ Wir gingen ein Stück weiter. „Wollen wir uns nicht ein bisschen auf den Steg setzen?“ fragte ich. Er antwortete gar nicht erst.

Ich ließ mich nieder. Sirius ebenfalls. „Und wie du frierst.“ flüsterte ich. Er sah auf unsere Hände, die eng umschlungen auf unseren Beinen lagen. „Das fühlt sich so gut an.“ „Ich gehe mal davon aus, dass du nicht die Kälte meinst.“ murmelte ich und rückte noch enger an ihn heran. „Ich meine das.“ murmelte er und küsste mich. Er legte seine Stirn an meine. Seine Hand lag an meiner Wange. Mein Herz schien in diesem Moment fast überzuquellen vor Glück und Gefühlen. Das war einer der besten Momente in meinem ganzen Leben. ER war das Beste in meinem Leben. „Sirius-“ setzte ich an, um ihm all das zu sagen, doch ich kam nicht weiter, denn schon lagen seine Lippen wieder auf meinen. Ich nahm sein Gesicht in beide Hände, löste den Kuss. „Ich liebe dich, Sirius Black.“ keuchte ich. „Mein Herz gehört dir. Und nur dir. Dir wird es immer gehören.“ flüsterte er atemlos. „Versprich es mir.“ hörte ich mich flüstern, obwohl das völlig absurd war. Wir waren Siebzehn. Das war vermutlich die erste Liebe, aber sicher nicht die Letzte. Auch wenn ich es mir noch so sehr wünschte und in diesem Moment schwören würde, dass es so war. „Ich schwöre es.“ war seine Antwort.

„Versprichst du mir auch etwas?“ fragte Sirius nach einer Weile des Schweigens. „Alles.“ meinte ich und dachte nicht weiter über die Bedeutung des Wortes nach. „Wenn ich in diesem Orden sterbe, dann...“ „Bringe ich mich auch um.“ unterbrach ich ihn. „Nein. Genau das will ich nicht. Du sollst weitermachen.“ „Und wenn ich ohne dich nicht leben will?“ fragte ich. „Wenn ich nicht will, dass du dein Leben beendest?“ „Aber -“ er legte seinen Finger auf meine Lippen. „Würdest du wollen, dass ich mich umbringe, wenn du stirbst?“ „Natürlich nicht aber-“ „Also.“ Es herrschte wieder schweigen, während er auf den grauen (wieso heißt er eigentlich schwarzer See, wenn er grau ist?) See hinaussah. Dann murmelte er: „Ich würde vermutlich sowieso an Herzstillstand sterben.“

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Ja... das wars dann auch schon wieder... bis bald.
ps: ich beeile mich, okay?


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