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Fanfiction

Casanova, mein Leben und ich - Ein Liebesbrief (oder so was in der Art), Bei James, und eine unglaubliche Überraschung!

von Thestralgirl1993

da bin ich wieder...
das chap ist wieder recht kurz, aber ich schau, dass ich dafür schnell weiterschreibe.

Elbe: mhm... naja, ich hab mich angestrengt, kann es aber nicht viel anders machen, weil ich den Orden brauche...er spielt noch eine GROßE Rolle. Was meinen Dumbi angeht: du weißt ja nicht, warum er keine Siebzehnjährigen Schüler mehr aufnimmt, vielleicht ging ja mal was schief??? (ich will mich jetzt nicht verteidigen oder so ich finde es gut, dass du deine meinung sagst, nur ich brauche das eben für meien story, tut mir leid).
Hoffe trotzdem, dass du weiter liest...

Rose_Weasley: als ich deinen kommi gelesen habe, war ich auch grad in Informatik, geil oder?? freut mich, dass du das so empfindest!

~Harry.Potter~: Wirklich? war nicht meine Absicht, ich hasse es nämlich, wenn irgendjemand etwas aus einem Buch in seine story einbaut... uähh... und wenn das so rüberkam, verabscheue ich mich selbst. das tut mir dann leid, wenn es nachgemacht wirkte, war nämlich wirklich nicht so gedacht... ich hab da nämlich überhaupt nicht an twilight gedacht... naja... jetzt ist es auch schon egal.

Lily-Potter: ja ja... die zwei hats voll erwischt...

Die Evans: danke danke...

Josy: Oh... neu hier! freut mich das es dich hierher verschlagen hat und dass dir die story so gut gefällt. wenn du seine eifersüchteleien liebst, freust du dich auf das nächste oder übernächste chap (mal schaun wie viel ich eines reinpacken kann). einen fan!?! wie geiiil. Ich wollte schon immer mal fans haben!

Raia: dauert noch ein paar chaps, bis es endgültig vorbei ist. nicht mehr allzu viele aber ein paar gibt es noch... ich beeile mich okay???

das wars an antworten dann auch... und hier das chap... tatatata... (ich bi mir irgendwie nciht sicher obs MIR gefällt)

**********************************************
3 Wochen waren vergangen seit der Nacht am See. Drei Wochen – gefühlte 3 Tage (wenn überhaupt). Gut wir hatten Haufenweise Hausaufgaben auf, aber die machten Tätzchen und ich sowieso nicht also...
Die Sommerferien standen nur noch wenige Tage bevor, als ich Pierres Brief erhielt:

Liebe Mel,
Ich hätte dir vielleicht schon früher schreiben sollen. Ich möchte dich hiermit noch einmal herzlich zu mir einladen. Mit oder ohne Black ist mir wiegesagt egal. Hauptsache du kommst. Ich bin jetzt übrigens fertig mit der Schule, da wir hier in Frankreich ein Jahr früher aufhören, als ihr in Schottland. Ich habe übrigens ein richtig nettes Mädchen kennengelernt. Ich bin jetzt seit Vier Wochen mit ihr zusammen. Du brauchst also überhaupt kein schlechtes Gewissen haben, wegen Black. Falls ihr wieder zusammen seid, meine ich. Es war eine ziemlich schwere Zeit, so weit weg von dir zu sein und zu wissen, dass du mich doch eigentlich brauchst – das du alleine bist. Schreibe doch bitte zurück, auch wann du kommst, muss ich noch wissen und wer alles mitkommt!
In Liebe
Pierre (das Edelgetränk, falls James oder Black mitliest)


Ich starrte den Brief an. Kicherte. Er hatte ein Mädchen gefunden, das nett ist! Ich hatte Sirius! Perfekt. „Was ist so lustig. Wer hat denn geschrieben?“ fragte Sirius. Ich faltete den Brief blitzschnell zusammen. Das IN LIEBE musste er nicht unbedingt sehen. Er würde nur wieder ausrasten und mich am Ende nicht fahren lassen. „Pierre. Er fragt, ob wir kommen.“ sagte ich. „Echt? Wir beide?“ Ich nickte. „Das glaube ich dir nicht. Lass sehen.“ „Nein. Das ist mein Brief.“ antwortete ich und ließ ihn in die Umhangtasche gleiten. Sirius sah mich finster an. In diesem Moment ertönte James Stimme: „Jetzt komm schon Lili!“ sagte er laut. „Nein. Was verstehst du an dem Wort eigentlich nicht?“ fragte Lili. Sirius und ich drehten uns um. Sie kamen aus dem Jungsschlafsaal. „Wieso denn nicht?“ fragte James ohne auf ihre Frage einzugehen. „Weil ich nicht will! Was denkst du, was meine Eltern denken?“ fauchte sie. „Das du bei deinem Freund schläfst!“ sagte James und funkelte sie an. „BEI ist wohl das falsche Wort. Das werden sie nämlich nicht denken.“ zickte sie und ließ sich auf einen Sessel sinken. „Hey ihr Beiden. Was streitet ihr schon wieder?“ fragte ich, als Sirius sich neben sie in den anderen Sessel fallen ließ. Keiner machte sich die Mühe zu antworten, stattdessen ging es gleich weiter. „Du bist SIEBZEHN, Lils.“ sagte James wütend. „Na und?! Tunia hatte noch keinen einzigen Freund!“ „Deine Schwester ist auch hässlich und zickig! Ein Biest, ein Miststück!“ verteidigte sich James. „Hör auf so von ihr zu reden.“ erwiderte Lili gereizt. „Vielleicht steht sich auch einfach auf Frauen.“ warf Sirius superschlau ein. (zum Glück hatte er den Brief vergessen). „Klappe, Black!“ rief Lili wütend. „Mit Siebzehn könntest du heiraten, Lili.“ meinte James nun, „Wieso also nicht bei mir schlafen?“ „Weil ich nicht will.“ sagte sie eiskalt. Ich stöhnte. „Sirius und ich sind auch bei ihm.“ sagte ich. Lili starrte mich an. „Wieso?“ „Weil ich bei James wohne und Mel bei mir schlafen will.“ antwortete Sirius gelassen. „Wir hatten uns gedacht wir machen das folgendermaßen: Eine Woche bei James, eine Woche bei dir, Lils, eine Woche bei mir und Sirius und ich fahren eine Woche nach Frankreich.“ „Was macht ihr in Frankreich?“ fragte James. „Mel möchte Pierre besuchen.“ antwortete Lili. „Also? Was hältst du jetzt davon?“ fragte ich sie. „Ich frag mal meine Eltern.“ meinte Sie und stand auf.

Zusammen mit Lili war ich hoch in die Eulerei. Ich schrieb folgenden Brief an Pierre:

Lieber Pierre,
Ich freue mich riesig auf dich. Wegen Sirius, also das war so: Andi, das Mädchen mit dem ich ihn gesehen habe, ist seine Cousine und er hat sich nur mit ihr getroffen, weil sie von zu Hause rausgeworfen worden ist und er sich deshalb mit seinen Eltern gestritten hat und auch rausgeflogen ist. Er hat mir nichts davon erzählen können, weil einen Unbrechbaren Schwur geleistet hatte, den sie aber schließlich aufgehoben hat, damit sie das zwischen uns nicht kaputt macht. Ich war übrigens nicht alleine. Ich war auf Nicks Party. Du weißt schon, der Lehrer mit den grünen Augen. Und kurz nachdem ich zurück nach Hogwarts bin hat Sirius mich aufgeklärt. Ich erzähl dir alles genau wenn wir kommen. Herzlichen Glückwunsch übrigens mit deiner Freundin! Ich freu mich wirklich für dich. Wir kommen in der Vierten Woche von den Ferien. Wenn das okay ist. Also ich freu mich auf dich (nochmal!).
Ebenfalls in Liebe,
Mel.


Gebongt. Wir würden es genau so machen, wie wir es geplant hatten. Und so saßen wir genau Vier Tage später im Hogwartsexpress und fuhren nach Hause. Zu James nach Hause. Mit Lili. Remus hatte eigentlich auch mitgewollt aber sein Vater hatte protestiert. Peter hatten wir gar nicht erst gefragt. Der wurde nämlich immer seltsamer was uns irgendwie schon Sorge machte. Er war auch viel seltener bei uns.
Als wir am Bahnhof ankamen, warteten James Eltern bereits auf uns. „James!“ rief seine Mutter und zog ihn in eine Umarmung. Sein Vater verdrehte die Augen. „Nett euch kennenzulernen. Ich bin Hugh, James Vater.“ Er streckte jedem von uns die Hand hin. „Mel.“ sagte ich und schüttelte seine Hand. „Sirius, nett dich zu sehen.“ sagte Mr. Potter und reichte Sirius die Hand. „Ich freue mich wie immer auch.“ sagte Sirius strahlend. Bevor Mr. Potter Lili die Hand reichen konnte hatte sich James aus dem Klammergriff seiner Mutter befreit und sich, wie um sie zu schützen vor sie gestellt. „Stopp! Das ist meine Aufgabe!“ sagte er laut. Sirius und ich prusteten los. „Mum, Dad, das ist Lili. Das Mädchen meiner Träume.“ strahlte James. Lili trat grinsend hinter ihm hervor. „Hallo, Mr. und Mrs. Potter.“ sagte sie und reichte beiden die Hand. „Ich hatte schon gedacht, sie lassen James wirklich nicht an sich ran. Er war jedesmal ein Nervenbündel, wenn er in den Ferien kam.“ lachte Mr. Potter. „Was glauben Sie, wie ich genervt war. Jeden Tag dieselbe Frage zu hören.“ Lili grinste immer noch, doch sie griff nach James Hand. „Was glaubt ihr erst wie genervt ICH war, wenn ich mir täglich sein Gejammer anhören durfte!“ warf Sirius ein.

Das Haus der Potters war wunderschön. Lili und ich würden im Gästezimmer schlafen und Sirius und James in James Zimmer. Naja mal sehen, ob das so blieb.
Und tatsächlich: Mitten in der Nacht wurde ich wach, als Sirius unter meine Bettdecke kroch. „Lili hat mich rausgeworfen.“ murmelte er. „Wie kann sie nur?“ flüsterte ich müde zurück. „Das frage ich mich auch.“ sagte Sirius küsste mich. Kurz darauf, schliefen wir schon wieder.

Am nächsten Morgen weckte Sirius mich. „Was ist denn? Es sind Ferien.“ murrte ich und drehte mich um (ich kann auch nichts für mein Morgenmuffelsyndrom, okay?). „Ich hab ne Überraschung für dich, aber wenn du nicht mitkommen willst, fahre ich eben alleine.“ erwiderte Sirius. „Was denn für eine Überraschung?“ „Komm mit, dann siehst du es.“
Also stand ich eben in den Ferien schon um halb neun auf. Wir frühstückten mit James Eltern (Lili und James schliefen beide noch, was Hugh und Tess [James Eltern] sehr amüsant fanden). Anschließend fuhr Hugh uns mit dem Auto wohin. Wo genau es hin ging wusste ich nicht. Auf alle Fälle ließ er uns in einer Straße in London raus. „Ich hole euch in einer halben Stunde wieder ab, okay?“ „Ja, Danke nochmal. Für alles!“ sagte Sirius und schloss meine Tür. Hugh fuhr um die nächste Ecke und war weg. „Und was machen wir hier?“ fragte ich und musterte die großen Häuser die dicht an dicht an der schmalen Straße standen. In regelmäßigen Abständen standen Straßenlaternen. Es war kein besonders edles Viertel. Überhaupt nicht. „Komm mit.“ meinte Sirius und begann in seiner Tasche zu kramen. Er ging auf eine Tür zu und steckte einen Schlüssel ins Schloss. Dann stieß er die Tür auf und nahm mich bei der Hand. Er zog mich eine Treppe hinauf. Wir gingen noch zwei Stockwerke hinauf (ehrlich, wenn ich ihm nicht vertraut hätte, hätte ich mir jetzt ernsthaft sorgen machen müssen!) und an zwei verschlossenen Türen vorbei.
Schließlich standen wir vor einer Tür im obersten (dritten) Stockwerk. „Das, Melanie April Meyer, er nahm mich bei den Händen, stieß mit dem Fuß nach hinten die Türe auf und zog mich in den Gang dahinter, „ist nach unserem Abschluss unsere Wohnung. Vorausgesetzt du willst überhaupt mit mir zusammenziehen.“ Mir klappte der Mund auf. „Was?“ ich kreischte fast. Sah mich um. Hier drinnen war es warm. Hier drinnen war es schön. Hier drinnen war frisch renoviert. Ich warf ihm die Hände um den Hals. „Natürlich will ich mit dir...oh mein Gott!“ Sirius grinste bei meiner Freude. „Soll ich dir die anderen Räume zeigen?“ „Ja!“

Die Wohnung war perfekt. Es war nicht schwer zu erkennen, dass es alles zurechtgehext war aber ich liebte diese Wohnung einfach. Ein Schlafzimmer, ein Bad, ein Wohnzimmer sogar mit Küche! Einfach Perfekt. Als wir wieder im Auto saßen sah ich solange zu dem Haus zurück wie es ging. „Wie wollen wir das bezahlen?“ fragte ich Sirius, der immer noch meine Hand hielt. „Hugh hat uns was vorgeschossen. Wenn wir dann als Auroren oder was auch immer DU werden willst arbeiten, zahlen wir es ihm zurück.“ Ich fiel dem Fahrer (Hugh) von hinten um den Hals. „Danke!“ Hugh lachte.

Zwanzig Minuten später saß ich mit Lili im Bad (Jungen freie Zone). „Er hat was?!“ fragte sie überrascht, nachdem ich ihr alles erzählt habe. „Ja! Er hat... Oh mein Gott, er meint es wirklich ernst!“ ich war immer noch vollkommen aus dem Häuschen. „Glückwunsch, Mel!“ strahlte Lili. „Danke.“

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ich weiß, dass war wirklich vieeeel zu kurz... ich schriebe so schnell ich kann!!!


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