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Fanfiction

Eine Nacht, die alles verändert - Eine Nacht, die alles verändert

von Cute_Lily

Es war ein Abend in den Ferien vor ihrem siebten Schuljahr. Harry und Hermine verbrachten ihre letzten beiden Wochen bei den Weasleys im Fuchsbau.
Schon lange spürten die das Prickeln, das der Eine auf den Anderen auszuüben vermochte.
Immer, wenn sich ihre Blicke trafen, sprühte das Feuer und Verlangen. Alle schienen das zu bemerken, sogar Ron, der für gewöhnlich blind in solchen Dingen war. Aber vielleicht machte ihn die Beziehung mit Luna empfänglicher für die Gefühle seiner Mitmenschen.
Es war also dieser Abend. Ein lauer, angenehmer Spätsommerabend. Die Weasleys waren zu einem wichtigen Karriereessen eingeladen worden, der entscheidend für Mister Weasleys weitere Laufbahn war. Und wie so ein Abend nun mal war, man könnte auch Geschäftsessen sagen, war die gesamte Familie geladen. Ja, die ganze Familie. Das machte nicht mehr und nicht weniger als neun Rotschöpfe.
Harry und Hermine hatten sich schlicht geweigert mitzugehen. Die Familie war geladen und auch wenn sie ein Teil der Weasleys waren, so wollten sie den Rahmen nicht überspannen. Sie sollten sich einen schönen Abend machen und mit guten Nachrichten zurückkommen.
Schließlich könnten sich Harry und sie, wie Hermine beteuerte, durchaus selbstständig versorgen.
Überglücklich, sich dem ernsten Gewusel entzogen zu haben, verabschiedeten sich die beiden von den Weasleys mit dem Versprechen, einen Patronus zu schicken, wenn irgendetwas nicht in Ordnung wäre.
“Puh”, sagte Hermine und ließ sich in einen Sessel vor dem Kamin sinken, “endlich Ruhe.”
Harry grinste und ließ sich ihr gegenüber auf das Sofa fallen.
“Du tust ja gerade so, als wäre Familie Weasley anstrengend, wenn sie aufgeregt sind.”
Sie sah den Schalk aus seinen Augen blitzen.
“Hm”, sie tippte sich mit dem Zeigefinger ans Kinn, in Denkerpose, “das sind sie auch.”
Sie lachten. Als sich ihre Blicke trafen, erstarb ihr Lächeln mit einem Mal.
Nervös wich Harry ihr aus. Er knetete seine im Schoß liegenden Hände.
“Was machen wir jetzt?”, fragte er schließlich, um die Stille zu durchbrechen. Er sah auf und stellte fest, dass ihr Blick die ganze Zeit auf ihm geruht hatte.
Ihre linke Augenbraue hob sich. Er fand diese Geste immer verflixt süß.
Sie zuckte mit den Schultern und erinnerte sich zu spät daran, dass ihre Bluse einen mehr als passablen Ausschnitt besaß.
Sein Blick glitt in ihr Dekolleté, genoss die Sicht auf cremeweiße Haut und den Ansatz ihres Busens.
“Har…Harry!” Sie wurde rot.
Ich werde rot, ist das zu fassen? Er ist doch auch nur ein Junge!
“Wie süß!”, meinte er nur, beugte sich vor und strich ihr über die errötete Wange.
Wie in Trance legte sie ihre Hand auf seine. Er sah sie an. Und wieder war da dieser Moment. Wie ein Feuerwerk mit tausenden Blitzen und Donnern.
“Harry”, flüsterte sie.
“Weißt du, dass du bezaubernd bist!?”, fragte er und sie hielt die Luft an.
Bezaubernd? Ich? Oh mein Gott!
“Ach was, ich soll bezaubernd sein?”
“Oh ja, das und noch viel mehr.”
Viel mehr? Was meint er denn damit?
Hitze durchströmte sie, als seine Hand unter ihrer hervorkam und über ihre Lippen strich.
“Begehrenswert!”
Begehrenswert!?
“Verflucht sexy!”
Sexy!?
“Du löst in mir den Wunsch aus, dich zu verwöhnen und dir das höchste Maß an Wonne zu bereiten.”
Mich verwöhnen?
Sie schluckte schwer, als seine Finger über ihren Hals glitten, einen Schauer der Lust hinter sich herziehend.
Er versenkte sein Gesicht in ihrem Haar, kostete den betörenden Duft und verschloss ihn sicher in seinem Herzen.
“Es macht mich an, dieses verbotene Gefühl der Wolllust in deiner Nähe!”
Sie keuchte, als er in die Öffnung ihrer Bluse fasste und ihr Brustbein entlang strich.
“Immerzu will ich dich berühren. Mit meinen Lippen liebkosen. Überall. Nichts will ich auslassen in meinem sinnlichen Liebesspiel.”
Sie erzitterte, als er aufstand, sie auf seine Arme hob und zum Sofa trug, um sie dort auf seinen Schoß zu setzen.
Sie bekam große Augen.
Er ist wirklich heiß!, stellte sie fest, als sie seinen Freudenspender unter ihr fühlte.
Wahnsinn. Er findet mich wirklich attraktiv! Das wird also unsere Beschäftigung sein.
Sie schalt sich für ihre Gedanken, doch sie konnte dem Prickeln in ihr nicht widerstehen. Wie er es selbst gesagt hatte, dieses Gefühl war zu verboten, als dass sie es hätte ungenutzt verstreichen lassen können.
Sie rieb sich an ihm.
Er stöhnte auf.
“Dir ist bewusst, was du mir da antust!?”, seufzte er.
“Ja, oh ja”, hauchte sie und grinste.
Verführerisch leckte sie sich über die Lippen.
“Hermine, lass das.”
Er starrte sie gebannt an. Verfolgte jede ihrer Bewegungen.
“Warum? Du hast doch angefangen. Ich will es ebenso!”
Sie lehnte sich vor und knabberte an seinem Ohrläppchen.
Seine Arme legten sich um ihre Taille.
“Ja, ich habe angefangen aber bist du dir sicher, dass du das auch willst?” Ein letzter Versuch, wieder zurückzukehren.
Warum zögert er auf einmal? Hat er Angst?
“Ja, ich will es. Sei dir da sicher. Lange genug sind wir umeinander herumgeschlichen und jetzt wird es ausbrechen, dieses Gefühl. Ich glaube nicht, dass wir es noch aufhalten könnten!”
Sie küsste seine Wange, die Nasenspitze, die Augen und dann, endlich, berührten sich ihre Lippen das erste Mal zu einem zögerlichen Kuss.
Ja, ja, genau das will ich.
Sie lächelte in den Kuss hinein, als Harry diesen intensivierte, indem er seine Zunge in dieses Spielchen einbezog.
Seine Hände waren auf einmal überall.
Die anfängliche Schüchternheit war verflogen.
Er berührte ihre Seiten, streichelte sie hoch und wieder hinunter. Sie kicherte kurz, doch dann hielt seine Zunge sie wieder gefangen.
Ganz ohne Magie öffneten sich die ersten Knöpfe ihrer Bluse. Vorsichtig berührte er die zarte Haut, die er freilegte.
In seinem Schoß begann es heftig zu pochen, als sie sich fester an ihn drückte.
Er griff in ihre Haare und zog ihren Kopf zurück, um an den zarten Hals heranzukommen. Er biss in ihn und spürte, wie er eine empfindliche Stelle gefunden hatte.
Hermines Hände indes hatten sich selbstständig gemacht.
Sie nestelte an dem Reißverschluss seiner Hose. Mit einem Ruck öffnete sie ihn. Der Knopf sprang von alleine auf. Sie zog am Bund seiner Hose und ließ sie herab gleiten.
Harry stieg aus ihr heraus und kickte sie mit dem Fuß beiseite, sodass sie in irgendeiner Ecke landete.
Nun entwich ihr ein lustvolles Stöhnen, als sich sein Unterleib an sie presste. Sie schnurrte, während er ihr die Bluse von den schmalen Schultern schob. Noch bevor sie hätte ‘Merlin’ sagen können, lag sie unter ihm. Den BH hatte er ihr bereits ausgezogen und nun bewunderte er ihre sanften Rundungen.
Wie konnte es nur soweit kommen?
“Du bist wunderschön, Hermine!”
“Küss mich!”, hörte sie sich selbst unverfroren sagen.
Er tat ihr den Gefallen. Aufreizend spielte er mit ihrer Zunge, eroberte ihren Mund, während seine Daumen ihre Knospen zum Erblühen brachten.
Sie stöhnte in seinen Mund.
Er ließ nur kurz von ihren Brüsten ab, um sich das Hemd auszuziehen. Dann lag er wieder auf ihr und ihre aufgerichteten Brustwarzen bohrten sich verführerisch in ihn.
Sie strich ihm über den Rücken, erfühlte die Muskeln und Narben, die seine Kämpfe hinterlassen hatten.
Ihre Fingernägel hinterließen rote Striemen auf seiner Haut.
“Süßer”, hauchte sie.
“Hm”, murmelte er nur.
Seine Lippen wanderten tiefer, umschlossen eine ihrer Knospen und saugten daran.
Aaaah.
Zärtlich nippte er an ihr, biss abwechselnd und saugte wieder.
Ein heftiges Ziehen machte sich in ihr bemerkbar und sie wusste, dass sie feucht war.
Sie zog sich selbst die Hose herunter und er half ihr, sie ihr gänzlich auszuziehen. “Schatz, du kannst es wohl kaum erwarten, was!” Er lächelte sie schelmisch an.
Sein Mund wanderte tiefer. Eine Gänsehaut hinterlassend bahnten sich seine Lippen einen Weg über ihren flachen Bauch, verweilten dort kurz und gingen dann tiefer. Er küsste den Bund ihres Slips. Zog ihn tiefer hinab. Er berührte ihre Schenkelinnenseiten, leckte darüber, je tiefer er den Slip zog. Schließlich hatte er ihn ihr ausgezogen und zur Seite geworfen. Er wanderte wieder nach oben.
Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine für ihn.
“Willst du das, meine Süße?”, fragte er und versenkte seine Zunge zwischen ihren Schamlippen.
Ein lauter Schrei entwich ihr, als er ihre empfindlichste Stelle liebkoste. Wie zuvor bei ihren Brüsten saugte er an ihr, was ihr kleine Freudenstürme durch den ganzen Körper jagte.
“Harry, oh, ja, ja…jaaaa.”
Sie hob ihr Becken ihm entgegen. Hieß die wilde Hitze willkommen, die er in ihr entfachte.
Während seine Zunge sie weiter reizte, nahm er einen Finger und fuhr ihn ein.
Es steigerte ihre Lust ins Unermessliche und sie glaubte, zu vergehen. Er sandte Feuerstoß um Feuerstoß in ihren pulsierenden Körper, labte sich an ihrem süßen Saft und genoss ihr wonnevolles Stöhnen.
Kleine Schauer der Erlösung überhäuften ihre Haut, während sein Finger immer tiefer in sie eindrang. Seine Zunge wurde forscher, als halte auch er diese Zurückhaltung nicht mehr aus. Er leckte, lutschte und saugte.
Ihr Kopf warf sich von einer auf die andere Seite und dann überkam sie der Orgasmus wie eine Welle.
Lichtpunkte wie Sterne tanzten vor ihrem Auge und sie schrie ihre Lust laut heraus.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck tauchte er über ihr auf, völlig nackt, nachdem er sich die Boxershorts ausgezogen hatte und versenkte sich in ihr. Ihre Muskeln, noch immer eng zusammengezogen, bereiteten ihm enormen Genuss und er schwelgte in ihrer Enge, genoss die Feuchtigkeit und das Gefühl, völlig umschlossen zu sein. Er wartete, bis ihr Beben nachgelassen hatte.
“Harry, du bist…”
Sie konnte ihren Satz nicht beenden, weil er schon begann, sich auf ihr zu bewegen. Sie schlang die langen Beine um seine Hüften, lieferte sich ihm so komplett aus und erwiderte seine vorsichtigen Stöße. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, der sie beide aufpeitschte.
“Härter, Harry”, flüsterte sie und war ganz benebelt von seiner Größe.
“Schneller”, hauchte sie, weil sie dieses Liebesspiel nicht ertragen konnte.
Ihre Aufforderungen machten ihn schier wahnsinnig und er erwährte sich seiner Lust.
Schneller und tiefer trieb er seinen Penis in sie. Zog ihn fast ganz heraus, sodass nur noch seine Spitze in ihr steckte und stieß erneut zu.
Beide stöhnten, unfähig ein Wort zu sprechen. Zu sehr waren sie gefangen in den Bewegungen des anderen.
Hermine packte seinen Kopf und zog ihn zu ihr herab, um ihn stürmisch zu küssen.
Immer stärker begann sein heißes Glied zu pochen. Er würde bald kommen und sich in sie ergießen. Dieser Gedanke peitschte ihn noch einmal auf und er rammte sich noch einmal fest in sie.
Ihre Beine klammerten sich an ihn. Sie hörte auf, ihn zu küssen und versuchte nur noch zu atmen.
Und dann kamen sie beide gleichzeitig.
Ihre Scheidenmuskeln pressten sich um ihn zusammen und er ergoss sich. Schoss seinen Sperma in sie und schrie mit ihr das erlösende Gefühl heraus.
Erschöpft sank er auf ihr zusammen. Ein paar Minuten vergingen, in denen sie beide um Atem rangen.
Hermine fasste sich als Erste wieder.
“Harry, das war so…so scharf. Du warst fantastisch.”
“Und du erst. Du machst mich so an, ich könnte mich schon wieder mit dir vereinen. Du bist so voller erotischer Energie!”
Sie spürte, wie sein Penis schon wieder anschwoll und da war es um sie geschehen.
Sie baute sich vor ihm auf, drehte ihn, sodass er unten lag und setzte sich auf seinen Schoß.
“Ich spüre deine erotischen Energien, Mister Potter aber jetzt bin ich an der Reihe.”
Sie bereitete ihm ungeahnte Freuden, indem sie seine Brustwarzen mit ihrer Zunge neckte. Ihre Hand griff hinter sich und fand seine Hoden, die sie hingebungsvoll knetete.
Er japste erschrocken auf.
“Hm, eigentlich gelüstet es mich ja nach etwas Größerem!” Sie grinste barbarisch.
Ich wusste gar nicht, dass ich so hemmungslos sein kann!
Sie rutschte an ihm herunter und fand seinen aufragenden Lustspender.
Langsam legte sie eine Hand darauf. Streichelte ihn hinauf und hinab. Harry schloss die Augen und atmete immer tiefer.
“Gefällt dir das, mein Kleiner?”
Sie senkte ihren Kopf und umschloss mit ihren Lippen seine Eichel.
“Merlin…”, flüsterte Harry.
Ihre Zungenspitze leckte vorsichtig über seine Spitze. Ihre Hände strichen über ihn.
Und dann begann sie, ihn zu befriedigen. Wie er es sonst immer in einsamen Nächten gemacht hatte. Auf und ab. Auf und ab. Immer schneller und fester rieb sie.
Und sein Penis wanderte immer tiefer in ihren Mund. Er konnte sich nicht zurückhalten und begann, zuzustoßen.
Sie saugte an ihm und schließlich kam er. Noch während er kam, setzte sie sich auf ihn, führte ihn ein. Sie saß rittlings auf ihm.
Wie von selbst legten sich seine Hände auf ihren süßen Po.
Und wenn die Weasleys jetzt kommen und uns so erwischen?
Dieser Gedanke hatte etwas noch Betörenderes.
Als er sich erholt hatte, führte er sie.
Hoch und runter. Doch die Lust in ihr war zu groß. Sie wollte Erlösung. Schnell und zielgerichtet ritt sie ihn. Erbarmungs- und hemmungslos.
Er konnte sich ihr nicht entziehen. Heftig stieß er zu und nach kurzer Zeit kamen sie ein weiteres Mal.
Diesmal stand sie von ihm auf und legte sich neben ihn. Er schloss sie in seine Arme und drückte sie an sich. So eng umschlossen genossen sie das Gefühl, das noch immer in ihren Körpern brannte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit durchbrach Harry die Stille.
“Wir sollten uns anziehen, bevor die Weasleys wiederkommen.”
Sie nickte und dann erhoben sie sich und zogen sich ihre Sachen wieder an.
Als sich Hermine von ihm abwandte, hielt er sie auf.
Er packte sie an der Schulter und als hätte er es eben erst bemerkt, sprach er: “Hermine, ich liebe dich!”
Sie lächelte ihn zart an, so, wie sie es immer bei ihm getan hatte und noch ehe sie antwortete, wusste er, dass sie dasselbe empfand.
“Und ich liebe dich, Harry!”, sprach sie mit fester Stimme.
Eine Träne sammelte sich an ihrer Wimper und er küsste sie fort. Danach senkte er seinen Kopf und drückte ihr einen inbrünstigen, sanften Kuss auf die Lippen.
Ja, nichts würde mehr so sein, wie es einmal war. Das war ihnen beiden bewusst und sie liebten diesen Gedanken.

***

So, das wars. Vielleicht hat es euch ja gefallen und ihr wollt mir einen Kommi dalassen. Immer ran an die Federkiele^^

Wenn ihr es ausdrücklich wünscht, verfasse ich mehr solche Oneshotes unter diesem Titel. Lasst es mich einfach wissen.

Viele liebe Grüße
Lily


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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