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Fanfiction

Lover or Boyfriend? - Der erzwungene Urlaub und seine Tücken

von Sethereth

„Are you going to stay with me, you won't be sorry!“


Nach dem Gespräch mit Dumbledore war eine wilde Diskussion losgebrochen. Und diese war in einen Abend mit viel Butterbier und gestohlenen Süßigkeiten aus dem Honigtopf, die Fred und George freundlicherweise besorgt hatten, ausgeartet. Erst bei einem längeren Gespräch mit Sirius im Kamin war sie zum erlegen gekommen, nachdem dieser ihnen klargemacht hatte dass sie zwar jetzt nicht Nachhause kommen, aber Weihnachten trotzdem miteinander feiern würden. Der Orden wäre zwar auch dabei, aber das ginge schon irgendwie. Ron und Hermine hatten sich mit dieser Tatsache relativ schnell angefreundet, doch Harry und Sirius hatten angefangen miteinander über alles und jeden zu diskutieren.

Da die beiden Freunde wussten, dass Harry mit seinem Paten gern ein bisschen Privatsphäre hatte ließen sie ihn am Kamin allein.

Als Ron Hermine, die in einem gemütlichen Sessel lag und las, nach einer Weile jedoch in die Seite knuffte und sie darauf aufmerksam machte, dass Harry und Sirius sich noch immer nicht voneinander lösen konnten, sich die Diskussion aber inzwischen um Snape vergiften, das Fach Zaubertränke und gerade jetzt um einen bestimmten Kessel handelte, der definitiv Feuerfest sowie unzerstörbar gegen jede Art von komischen Gebräu wäre, musste Hermine breit grinsen.

„Warum unterhalten sie sich in so einer Situation über so einen Scheiß. Bald können sie sich gegenüber sitzen und miteinander reden bis sie schwarz werden.“

Hermines Grinsen wurde breiter, doch Ron hatte sich bereits in Rage geredet.

„Aber nee, Harry kniet stundenlang auf dem kalten Boden vor dem Kamin, und muss sich mit Sirius über die absolut sinnlosesten Themen wie Snape, Zaubertränkeunterricht und unzerstörbare Kessel unterhalten!“

Ron schüttelte den Kopf und warf Harry einen mitleidigen Blick zu. Das konnte Hermine nicht länger verkraften und lachte schallend los.

„Ach Ron, das ist es doch gerade. Sie reden über Professor Snape, Zaubertränke und unzerstörbare Kessel, einfach nur aus purem Spaß an der Freude. Einfach um sich zu unterhalten und dem anderen nahe zu sein! Kannst du das nicht verstehen?“

sie grinste bei Rons unverständlicher Miene nur noch breiter und lehnte sich entspannt wieder in den Sessel zurück.

„Ron. Du bis hoffnungslos!“

„Wer ist hoffnungslos?“ kam es vom Porträtloch und Ginny kam in den Gemeinschaftsraum.

„Ron“ kam es trocken von Hermine.

„Ich weiss“ kam es ebenfalls trocken von Ginny zurück.

Die beiden Mädchen brachen bei dem lauten „Hey“ von Ron in Gelächter aus.

„Was gibt’s zu lachen“ kam die Frage von Harry, der gerade aufgestanden war und nun seine schmerzenden Knie streckte.

„Ach nichts. Wir haben nur gerade wieder einmal festgestellt, dass Ron eine fantastische Auffassungsgabe hat.“ kam es perfekt gelangweilt geschauspielert von Hermine.

„Häh?“

Harry schaute sie perplex an, runzelte die Stirn und die beiden Mädchen brachen erneut in Gelächter aus.

„Weiber“ kam es von Ron.

Harry grinste seinen besten Freund von der Seite an und nickte zustimmend, rollte dann mit den Schultern und begann sich selbst seinen Nacken zu massieren.

„Komm her mein Schatz, ich mach das für dich“ sagte Ginny und deutete auf Harry Nacken.

„Du bis ein Engel“ kam es von Harry.

„Ich weiss“ kam leise von einer lächelnden Ginny zurück.

Er warf seiner Geliebten einen sehr dankbaren Blick zu, fiel in den Sessel neben Hermine
und ließ sich von Ginny massieren.

Nach diesem so gemütlichen Ausklang des Abends hatten sich die 4 dann allmählich mit ihrem Schicksal, in Hogwarts Zwangsurlaub zu machen, arrangiert. Als die Ferien dann anfingen und alle gingen, wurden die Freunde der 4 lächelnd verabschiedet.

*_*
Doch es gab auch einen in Hogwarts dem nicht nach Lachen zumute war.

Draco fuhr nicht nach Hause. Er blieb in Hogwarts, und das nicht nur nicht, weil ihn seine Mutter unter Tränen gebeten hatte nicht zu kommen. Sondern auch nicht weil es ihm nicht gerade danach verlangte so schnell wieder den Cruciatus-Fluch wieder am eigenen Leib zu spüren, wenn ihn sein Vater wieder für irgendetwas bestrafte, wovon weder Draco wusste warum, noch sein Vater selbst.

Das war einfach an der Tagesordnung. Und so gesehen hätte er dann noch mehr oder weniger Glück und käme mit dem Cruciatus besser aus als mit manch anderen Flüchen die sein Vater im Petto hatte, sollte er mal einen schlechteren Tag haben.

Zumal ihm sein Vater dieses mal nicht wie sonst immer einen emotionslosen Brief geschickt hatte, dass er und seine Mutter wünschten, dass er an Weihnachten zuhause sein sollte. Draco wusste ganz genau, das ein “wünschen“ einer Anweisung nicht nur gleichkam, sondern es war ein strikter Befehl, nur schön verpackt.

Doch das erleichterte ihm die Vorweihnachtstage ungemein. Er musste sich weder Sorgen um böse oder auch nicht bösartig gemeinte Flüche seines Vaters machen, noch sich an die strengen Etikette seiner Familie halten. Konnte so lange schlafen wie er wollte, essen was und wann er wollte, so laut sein wie er gerade Lust hatte. Und das Beste, auch mal über die Stränge schlagen, ohne Angst vor einer harten Bestrafung zu haben.

„Fantastisch“

Grinsend genoss er die Erkenntnis, das er dieses Weihnachten alles machen konnte was er wollte. Einen kurzen glücklichen Moment war sein Kopf komplett leer und alles war gut. Leider nur einen Moment, bevor sein Gesicht sich wieder verspannte. Auch wenn er der Tyrannei seines Vaters dieses Weihnachten entronnen war, seine Mutter hatte weniger Glück. Um sie machte er sich immer Sorgen und jetzt besonders stark.

Aus irgendeinen Grund wollte sein Vater ihn dieses Weihnachten nicht bei sich haben. Er war sich relativ sicher, dass das ein Befehl von ganz Oben war. Sei’s drum. Er war also frei. Gut für ihn, schlecht für seine Mutter. Denn dann würde sich der ganze angestaute Egoismus, der selbstgerechte Zorn und die abartige Lust seines Vaters an der Folter auf seine Mutter konzentrieren. Sie würde leiden. So wie er seinen Vater kannte, sehr sogar. Und was das schlimmste an dieser Sache war, an seiner statt.

Das war der Grund, warum Draco die Folter immer ohne auch nur einen Schmerzenslaut von sich zu geben, ertragen hatte. Wenn sein Vater sich an ihm austobte war seine Mutter in Sicherheit. Er trug unzählige Narben am Körper, die mit wenigen Ausnahmen, alle samt von seinem Vater waren. Ein Paar davon waren auch von seiner Tante. Die Paar waren aber dafür im Gegenzug die tiefsten und schmerzhaftesten.

*_*

Hermine begann die Ruhe des Schlosses richtig zu genießen. Es waren nur wenige Schüler in Hogwarts geblieben und so konnte sie sich im Gemeinschaftsraum ausbreiten und in Ruhe ihre Vorbereitungen als Schulsprecherin machen. Zusätzlich hatte sie die gesamte Bibliothek für sich, was wirklich eine Wohltat für sie war.

Ginny und Harry verbrachten unendlich viel Zeit damit zu kuscheln und verschwanden von Zeit zu zeit grinsend im Schloss um ihre Ruhe vor Ron zu haben, der mit der Tatsache, dass seine kleine Schwester mit seinem besten Freund schlief, noch immer nicht einverstanden war. Nicht dass es das Pärchen gestört hätte, aber es störte dann Hermine. Denn kaum waren Harry und Ginny weg, klebte Ron wie eine Klette an ihr. Stelle Fragen der nervigen Art und sie hatte keine 5 Minuten Ruhe mehr.

Doch dies war leider nicht das einzige Ärgernis mit dem sich Hermine herumschlagen musste. Es gab da noch ein schlimmeres, das noch viel anstrengender war als Ron. Sie hatte es gestern erst herausgefunden und sich ihres Lebens gefreut. Seit jener Entdeckung hielt sie sich fern vom Rest von Hogwarts, ging nur in Ginnys, Harry oder Rons Begleitung zum Essen und hielt sich ansonsten im Gemeinschaftsraum auf.

Rückblick

Sie ging gerade ganz in Ruhe an den Regalen vorbei, berührte hier und da einen Buchrücken und summte entspannt vor sich hin als sie eine schnarrende Stimme hinter sich zusammenschrecken ließ.

„Na Granger. Wieder mal in deine Welt der Bücher abgetaucht um dein unermessliches Wissen zu mehren. Oder halten es deine Freunde einfach nicht mehr mit dir aus?“

Da stand er. Ihr Erzfeind. Der zweite Schulsprecher und ihr Arbeitskollege. Ihre persönliche Nr. 1, ganz oben auf ihrer Hassliste.

Ärgerlich straffte sie die Schultern und blickte ihr Gegenüber fest an.

„Ich wüsste nicht was dich das angehen würde, Malfoy“

bluffte sie ihn an, griff sich das nächst stehende Buch was sie erwischen konnte und wollte an ihm vorbei gehen. Doch er machte sofort einen Schritt auf sie zu und vertrat ihr den Weg. Da er mind. 1 Kopf größer war als sie und jetzt so nah vor ihr stand, musste sie ihren Kopf schon leicht in den Nacken legen um ihm ins Gesicht sehen zu können. Er grinste fies von obern herab auf sie herunter und in Hermine wuchs der Zorn.

„Lass mich durch“ verlangte sie und der Satz war schon fast ein Knurren. Doch er rührte sich nicht vom Fleck, sondern sah sie nur nach wie vor abschätzig, aber irgendwie auch eindringlich an.

Hermine presste ihre Lippen zusammen, doch innerlich seufzte sie schwer. Sie kannte diesen Blick, sie kannte dieses Lachen und sie kannte seine Art. Er benahm sich bei ihr, seit dem sie miteinander arbeiten mussten, immer so wenn er irgendetwas von ihr wollte.

Also ergab sie sie sich in ihr Schicksal.

„Was willst du?“ fragte sie scharf aber diesmal ohne Knurren.

Und nun passierte etwas Seltsames. Er lachte leise. Also ganz richtig. Kein wölfisches Zähnefletschen oder herblassendes Lächeln. Sondern ein echtes Lachen.

„Ich wusste gar nicht dass er lachen kann“ dachte sich Hermine, die über diese so absolut ungewohnte Tatsache, und eben dass er so was überhaupt konnte, überrascht war.

*_*

Draco war amüsiert. Sehr amüsiert sogar. Er musste gestehen, dass er es liebte sie wütend zu machen. Er mochte es mit welchem Feuer und mit wie viel Energie sie sich gegen ihn auflehnte. Und das ganze Prozedere hatte sogar noch einen zusätzlichen Bonus. Sie war unbeschreiblich hübsch, wenn sie wütend war. Dann glitzerten ihre Augen, dann veränderte sich ihre Augenfarbe und ihre ganze Haltung war eine einzige Drohung. Kurz, er genoss es einfach wenn sie so war.

Und sie lernte unheimlich schnell dazu. Er hatte es eigentlich gar nicht vorgehabt, aber da sie ja praktisch gezwungen worden waren, miteinander zu arbeiten, hatte er damit begonnen sie sich für seine zwecke etwas zu erziehen. Und das mit Erfolg, wie er gerade festgestellt hatte.

Sie erkannte nur an seiner Haltung und seiner Mimik, dass er was wollte und sie akzeptierte das er sie nicht eher gehen lassen würde, bis er das bekommen hatte, was er wollte. Ein wirklich guter Anfang.

Doch sie war nicht irgendein Mädchen, das alles machte was er wollte. Sie war eben Granger, die große Ausnahme der Mädchenwelt.

„Gut erkannt“ antwortete er nun in herablassenden Ton und erfreute sich innerlich wieder am wütenden Aufblitzen ihrer Augen.

„WAS?“ fauchte sie, inzwischen auf 180, ihn an. Er grinste breiter.

„Na, dass ich etwas von dir will“ antwortete er ihr in einem Ton, als wäre sie ein kleines Kind.

Wieder kam das Geräusch einer knurrenden Katze aus ihrer Kehle gedrungen und er musste sich wirklich zusammenreißen um sie nicht zu fragen, ob sie nicht nur knurren sondern auch schnurren konnte.

*_*

Hermine war an ihrer Grenzen angelangt. Wenn er nicht augenblicklich aus ihrem Blickfeld verschwinden würde, dann konnte sie für nichts mehr garantieren. Vor allem nicht, wenn er sich weiter so benahm wie bis jetzt. Doch er tat ihr den Gefallen nicht. Sondern er schien irgendetwas an ihr sehr lustig zu finden, denn er grinste inzwischen übers ganze Gesicht.

Hermine wurde die Sache zu dumm.

„Also, wenn du nur hier bist um dich über mich lustig zu machen, dann hättest du dir den Weg sparen können“

schimpfte sie und machte erneut den Versuch an ihm vorbei zukommen, doch er schüttelte immer noch grinsend den Kopf.

„Nicht so eilig“ sagte er und Hermine wich wieder auf ihren Platz zurück.

„Also gut“ lenkte nun Draco ein, der sah das Hermine kurz davor war zu schreien. Und das wollte er dann doch nicht.

„Ich will zum einen wissen, ob du von Dumbledore auch das Passwort für den Schulsprecherturm bekommen hast. Und zum anderen, was du inzwischen schon an Planung für dich beansprucht hast“

Hermine starrte ihn verwundert an.

„Ähm…wieso willst du das wissen?“ fragte sie leicht perplex

„Weil ich deine Angewohnheit inzwischen zur Genüge kenne. Du hast bestimmt schon einen Plan für das nächsten Jahr ausgearbeitet, stimmt’s. Auf jeden Fall will ich genaue Absprachen was du machst und was ich mache. Und ich will nicht jedes Mal eine halbe Stunde lang mit dir diskutieren müssen, wer jetzt Recht hat oder nicht. Ich hab Recht und damit basta. Alles klar!“

Hermine starrte Malfoy nach seinem Minivortrag für einen Moment total perplex an, dann reagierte sie aber sofort.

„Du hast überhaupt nicht Recht. Aber von mir aus, können wir uns gerne absprechen wer was macht. Wenn es sogar die Tatsache beinhaltet, dass ich dich dann nicht mehr sehen muss, liebend gerne“

schoss sie in seine Richtung und lächelte süßlich.

*_*

Draco nahm Hermines Kampfansage zur Kenntnis. Er hatte es ja schon immer gewusst, dass sie Pfeffer im Arsch hatte. Gut, jetzt war es eben auch so.

„Glaub mir, auch dein Anblick macht mir nicht gerade einen Harten!“

Der Satz war eigentlich eher ungewollt gewesen und ihm rausgerutscht, doch er hatte eine verheerende Wirkung. Sie riss die Augen auf und sah ihn fassungslos an. Jeder Spott war ihr aus dem Gesicht gewichen, gleichzeitig auch das Leuchten in ihren Augen. Sie sah für einen Moment so aus als hätte er sie geschlagen und Draco bereute das gesagte sofort. Doch es wurde noch schlimmer. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und es war das erste Mal, dass Draco sie so sah. Nicht hochnäsig und wichtigtuerisch, sondern verletzt, und wimmernd vor ihm zurückweichend. Ihre großen braunen Augen begannen feucht zu glänzen und schon rannen ihr dicke Tränen über die Wangen, ihre Lippen begannen zu zittern und dann schluchzte sie laut auf.

„Du bist so ein rießen Arschloch Draco Malfoy. Was hab ich dir eigentlich getan, das du mich so demütigst. Ich hasse dich“ schrie sie ihm entgegen. Dann schubste sie ihn einfach zur Seite und rannte, rannte so schnell sie konnte aus der Bibliothek. Nur weg, so schnell und so weit wie möglich weg von ihm.

Sein letzter Satz hatte ihr so wehgetan. Sie hatte ihn angegriffen ja, aber sie war nicht unter die Gürtellinie gegangen. Sie hatte ihm ihre Abneigung deutlich gemacht, logisch, doch sie ihm diese nicht ins Gesicht gespuckt. Sie fühlte sich schrecklich, hässlich und ungeliebt.

*_*

In der Bibliothek saß Draco auf einen Stuhl und dachte nach. Er war zu weit gegangen. Er hasste sie. Ja. Und er konnte ihre Art nicht leiden. Ja. Aber es war eine Lüge dass ihr Anblick ihm keinen Harten oder keine feuchten Träume bescheren würde. Er war schließlich auch nur ein Mann und sie wirklich wirklich hübsch. Aber an der ganzen Sache war ihre Reaktion das schlimmste gewesen. DAS hatte er nicht gewollt, sie derart zu verletzen. Das war nicht geplant gewesen. Er seufzte. Er musste sich dafür bei ihr entschuldigen, und Gesagtes hin oder her, sie würde ihn zumindest anhören müssen. Mit gemischten Gefühlen verließ er die Bibliothek.


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