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Fanfiction

The Dark Lady - Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk

von Lady_Selena

Der November verging mit grauem, trübem Wetter. Der eiskalte Wind zerrte an Selenas Kleidern und ihre Bestrafung von Lucius Malfoy, oder eher ihre Worte an ihn machten das Leben im Herrenhaus nicht unbedingt einfacher. Jedes mal wenn er sie sah, verengten sich seine Augen und er wirkte hasserfüllt. Selena überging dies jedoch weitestgehend und verhielt sich, wenn man es in ihrer Situation so nennen konnte, normal.
Mit dem Wetter verschlechterte sich auch die Laune des Dunklen Lords immer mehr. Er war mürrisch und wirkte unzufrieden, wollte oft allein sein. Da sie nie wieder darüber sprachen oder es sich eine Gelegenheit der Wiederholung ergab, fragte sich Selena bereits, ob sie von der Szene im Park und dem Kuss nur geträumt hatte, oder ob es tatsächlich passiert war. Es wirkte doch so echt... Mal wieder war Selena mit ihren Gedanken und Gefühlen allein...

Ende November fiel der erste Schnee und einen Tag vor den Weihnachtsferien war das ganze, nun geschmückte Anwesen von einer etwa 30 cm hohen Schneeschicht bedeckt. Die Wege hatte irgendwer geräumt, dennoch stand Selena am späten Nachmittag, bei Einbruch der Dunkelheit, allein im Schnee und warf den Pfauen Brotkrumen zu. Sie war unglücklich. Warum ignorierte er sie so, warum mied er ihre Gesellschaft? War sie nicht gut genug für ihn? Oder hatte er Angst, die Kontrolle über etwas zu verlieren, dass er nicht verstand? –Denn soviel meinte Selena bereits zu wissen: Lord Voldemort hatte in seinem Leben nie Liebe empfangen oder gespürt und wusste daher auch nicht, wie er mit ihren (und seinen?) Gefühlen umgehen sollte... Dann kam noch erschwerend seine Enttäuschung über die Inkompetenz seiner Todesser und der Stagnation seiner Pläne hinzu. Würde er doch nur mit ihr reden! Sagte man nicht so schön >geteiltes Leid ist halbes Leid “Ist Euch nicht kalt, kleine Selena? hauchte die eiskalte Stimme, kaum lauter als der ebenso kalte Wind, in ihren Nacken. Selena hatte ihn nicht kommen gehört. Jetzt, da er dies sagte, bemerkte sie erst, dass sie nur einen dünnen Umhang trug, ihre Schuhe und der Saum ihres Kleides bereits völlig durchnässt und ihre Finger vor Kälte ganz steif waren. Sie warf dem Albinopfau den letzten Rest Brot zu, drehte sich langsam um und schaute in die von ihr so geliebten rotglühenden Augen, die sich nur wenige Zentimeter vor ihr befanden.
“Doch, Mylord. Aber die Temperatur hier draußen ist nichts, verglichen mit der Eiseskälte, die Ihr mir in letzter Zeit entgegenbringt. Meinen Körper bekomme ich schon wieder warm, aber mein Herz könntet nur Ihr wieder vom Eis befreien und auftauen!
Eigentlich wollte sie das nicht sagen, aber ihre Stimmung war bereits so am Tiefpunkt, dass es wohl nicht mehr schlimmer werden konnte. Doch sie sollte sich irren. Sie hatte wohl nicht mehr daran gedacht, dass es in letzter Zeit nicht viel brauchte um den Dunklen Lord zu erzürnen. Er zog seinen Zauberstab, richte ihn auf die junge Frau und rief “Crucio!
Ein allumfassender Schmerz erfasste nun ihren Körper, als Selena zu Boden stürzte und sich im tiefen Schnee wand. Nachdem er seine Folter beendet hatte, die er genüsslich auskostete, sprach er, noch immer auf Parsel:
“Sprecht nicht mehr davon! Sonst wird Euch Lord Voldemort so lange Schmerz bereiten, bis er Eure Lippen auf immer verschließt!
‚Als ob ihr mir mit Eurem Verhalten nicht schon genug Schmerzen zufügt’ dachte Selena, die nun aufstand, bitter. Sie zog vorsichtig ihren Zauberstab und trocknete ihre Kleider, ehe sie sagte
“Sehr wohl, Mylord. Es war respektlos von mir, Euch mit meinen Gefühlen zu belasten...
Sein lippenloser Mund kräuselte sich und er schwieg eine Weile.
“Begleitet mich auf einen Spaziergang, Selena!und gemeinsam stapften sie durch den Schnee zurück auf den Weg.
“Ihr habt Mut, dass muss ich Euch lassen, kleine Selena. Doch an Respekt fehlt es Euch. Ich musste Euch für Eure Worte bestrafen, dass wisst ihr, nicht wahr? Jeden Anderen hätte Lord Voldemort ob dieser Vermessenheit getötet. Auch das wisst ihr.
“Ich kann nichts für meine Gefühle Euch gegenüber, Mylord und selbst wenn ich die Strafe erneut riskiere, so muss ich Euch sagen, dass ich unglücklich darüber bin, wie Ihr Euch mir gegenüber verhaltet. Das lässt sich nun mal nicht ändern...
Selena erwartete bereits erneut den Cruciatusfluch zu erdulden, doch der Dunkle Lord lächelte nur und schüttelte ein wenig den Kopf. Er blieb stehen und belustigt sagte er zu ihr
“Ihr seid unverbesserlich, nicht wahr, kleine Selena?
“Dies wurde mir zumindest schon oft nachgesagt, ja Mylord.antwortete diese. Sie standen voreinander, als die Wolken am bedeckten Himmel aufrissen und den Vollmond freigaben. Im Mondlicht sah er auf sie hinab in ihre schönen Augen und Selena meinte wieder dieses Verlangen in seinen Augen aufflackern zu sehen. Diesmal blieb es allerdings länger, dieser hungrige Ausdruck, der ihr den Verstand raubte. Ohne nachzudenken, tat sie das für sie einzig Richtige, schwang ihre Arme um seinen Hals und presste ihre Lippen auf die Seinen. Fast als hätte er es erwartet zog er sie enger an sich und erwiderte den Kuss. Sie spürte seinen warmen Körper durch die kalten Stofflagen, als er sie immer intensiver und drängender küsste. Plötzlich und ohne jede Vorwarnung beendete Lord Voldemort den Kuss, löste sich von ihr und trat einen Schritt zurück. Er wirkte irgendwie genauso atemlos wie Selena sich fühlte, aber auch irgendwie ängstlich und angespannt.
„Was machst Du nur mit mir?“ fragte er sie und schüttelte sich, wie jemand, der Wasser in den Ohren hat.
„Nichts, Mylord. Ich suche lediglich Eure Nähe...“
„Das ist Euch allerdings gelungen“ scherzte er nun, griff ihre Hand und gemeinsam gingen sie zurück ins Haus.
Auf der Steintreppe vor dem Haus, trafen sie auf die große Schlange des Dunklen Lords welche gerade mit einer Ratte im Maul ins Haus kroch. Selena hörte ihn murmeln „Nagini! Aber natürlich, wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen?“ Sie konnte sich zwar keinen Reim darauf machen, aber er da sich seine Laune scheinbar noch mehr besserte sagte sie nichts.
Sie erstiegen gemeinsam die Treppe hinauf und erst vor seinem Zimmer ließ er ihre Hand los. Sie setzten sich vor das Feuer im Kamin und Selena ließ sich heißen Kaffee bringen, Lord Voldemort heißen Tee. Sie mussten sich aufwärmen.
Als ihr wieder einigermaßen warm war sprach sie
“Mylord? Auch wenn Ihr es wieder als eine Vermessenheit empfindet, so möchte ich Euch eine Frage stellen. Ihr müsst sie nicht beantworten, wenn Ihr nicht wollt und wenn ich Euch zu nahe trete so tut es mir Leid. Hier machte sie eine kleine Pause um sich zu wappnen.
“Jetzt macht Ihr mich aber neugierig, kleine Selena, sprecht nur weiter.
“Dass Ihr nie geliebt habt, weiß ich. Aber habt ihr jemals begehrt? Hattet Ihr jemals Sex? Dieses Verlangen verspürt, sich zu berühren, diese Leidenschaft, diese Emotionen? Ganz ehrlich... ich würde in meinem Leben ungern darauf verzichten. Es ist für mich genauso befriedigend, wie der Mord an einem Feind, wenn nicht sogar noch intensiver...
Lord Voldemort blickte sie mit offenem Mund an. Sie hatte ihn sprachlos gemacht. Er dachte lange Zeit über seine Antwort nach, ehe er sagte
“Nein, kleine Selena. Bis heute habe ich kein Interesse an diesen Dingen.
“Verzeiht, Mylord, aber das glaube ich Euch nicht! Ihr könnt zwar Euren Geist hervorragend verschließen, doch Eure Augen und Euer Körper sprechen eine andere Sprache. Ich denke, ihr wisst was Begehren ist, habt es vorhin selbst verspürt, weshalb Ihr auch so erschrocken von mir gewichen seid! Habe ich Recht?
Er starrte sie durchdringend an, sie blickte unerschrocken zurück, antwortete jedoch nicht. Deshalb fuhr sie fort
“Wie Ihr sicherlich wisst, Mylord, ist in Kürze Weihnachten und ich habe lange darüber nachgedacht, was ich Euch schenken könnte... Nein! Sagt jetzt bitte nicht, dass ich Euch nichts zu schenken brauche!fügte sie schnell hinzu als er den Mund öffnete um zu widersprechen. „Es soll etwas ganz besonderes sein, deshalb habe ich beschlossen, Euch das wertvollste zu geben, das ich besitze: Mich und meinen Körper! Ich will Euch ganz gehören. Dienen, wie es keine andere Frau vermag. Solltet Ihr mein Geschenk annehmen wollen, so kommt heute Nacht zu mir.Daraufhin leerte sie ihren Kelch, stand auf und ließ den nun sprachlosen Mann allein zurück, als sie in ihr Zimmer ging und sich ins Bett legte.

Er sollte diese Nacht allerdings nicht zu ihr kommen, wie sich zeigte, als Selena am Morgen allein und traurig aufwachte. Sie ging zum Frühstück, wo Lord Voldemort sie bereits erwartete.
„Guten Morgen, kleine Selena! Habt ihr eine angenehme Nacht verbracht?“
‚Nicht so angenehm wie sie hätte sein können’ dachte sie, antwortete jedoch „Oh ja, Mylord. Ich habe gut geschlafen. Was ist mit Euch?“
“Auch ich habe sehr gut geschlafen. Allerdings habe ich vorher noch den Auftrag erteilt Broderick Bode zu ermorden, da er langsam wieder anfängt zu sprechen... Das können wir doch nicht riskieren, nicht wahr, kleine Selena? Ich habe Avery sr. heute mit einem „ganz besonderen“ Weihnachtsgeschenk zu ihm ins St. Mungo geschickt: einer Teufelsschlinge. Des weiteren habe ich heute Nacht entdeckt, dass ich in Harry Potters Geist eindringen kann, obwohl er hunderte Meilen entfernt ist.
“Bei Eurer Macht ist dies kein Wunder, Mylord. Doch sagt mir, was habt Ihr für heute geplant? Es ist schließlich Heiligabend...
“Oh Selena, ich habe seit Jahren kein Weihnachten mehr gefeiert, das letzte Mal wohl, als ich noch zur Schule ging. Es ist nichts besonderes geplant.
So verbrachten sie also, bis auf den Tee, den sie mit Familie Malfoy einnahmen, einen ganz gewöhnlichen Tag mit Spaziergängen und gemeinsamen Essen. Avery tauchte am Nachmittag auf und berichtete das der Auftrag ausgeführt sei.

Am Abend saß Selena wieder bei Lord Voldemort im Zimmer und sie ließen sich von Lola bedienen, da sie ihn überredet hatte, ihre Gastgeber wenigstens über Weihnachten in Ruhe zu lassen. Ihr zuliebe hatte er eingewilligt und so saßen sie am Feuer und tranken ‚zur Feier des Tages’ statt des üblichen Weines, reichlich Feuerwhisky.
Als sie nicht mehr mit ansehen konnte wie der Dunkle Lord seinen Kopf bewegte stand sie auf und massierte ihm den schmerzenden Nacken.
„Das tut gut, danke, kleine Selena.“ sagte er wohlig.
„Hättet ihr nur eher etwas gesagt, Mylord! Euer Nacken ist so verspannt! Es ist ein Wunder, dass Ihr Euren Kopf überhaupt noch bewegen konntet!“
„Ich wusste ja auch nicht, dass Ihr so begnadet mit Euren Händen umzugehen wisst, Selena!“ antwortete er vergnügt.
Als Selena fertig war und zurück zu ihrem Lehnsessel gehen wollte, streckte er die Hand nach ihr aus und zog sie auf seinen Schoß. Dort angekommen, nahm er sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
Dann sprach er
„Sicher habt Ihr Euch gefragt, weshalb ich heute Nacht nicht zu Euch gekommen bin, nicht wahr, Selena?“
„Ja, das habe ich mich tatsächlich gefragt, Mylord. Allerdings glaubte ich, es läge daran, dass Ihr mein Angebot nicht annehmen wollt. Ich kann das akzeptieren.“
„Sehr schön, kleine Selena. Ich hatte aber zwei andere Gründe. Erstens hatte ich noch etwas zu tun, wegen der Prophezeiung, wie Ihr bereits wisst und zweitens... Ist es nicht besser ein Weihnachtsgeschenk am heiligen Abend anzunehmen und nicht schon einen Tag vorher?“
Nun war es an Selena den Dunklen Lord sprachlos anzustarren. Immer noch auf seinem Schoß sitzend schlang sie, als sie sich wieder gefangen hatte, ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Dabei wanderten ihre Hände seinen Rücken entlang, wollten jeden Millimeter seines Körpers berühren. Er schien ähnliche Gefühle zu haben, denn auch er fuhr ihr durch die Haare und erwiderte den Kuss mit einer nie dagewesenen Leidenschaft. Sie küssten sich immer noch als er aufstand, sie auf seine Arme hob und ins Schlafzimmer trug.
Dort angekommen ließ er sie vorsichtig aufs Bett nieder, zog seinen Zauberstab und verriegelte damit die Tür. Er wollte ungestört sein.
Verlegen stand er jetzt vor dem Bett und schaute auf Selena hinab.
„Komm her, mein Kleiner“ hauchte diese und zog ihn zu sich auf das große Bett. Wieder küssten sie sich. Dabei öffnete sie sein Gewand und streichelte die warme Haut seiner Brust. Der Dunkle Lord indessen fummelte an der Schnur herum, die ihr Mieder hielt, bis Selena schließlich seine Hand ergriff und mit ihrer anderen Hand den Knoten selbst öffnete und es auszog. Dann führte sie seine Fingerspitzen in den Ausschnitt ihres Kleides und brachte ihn dazu ihren Busen zu umschließen, was sie veranlasste kurz aufzustöhnen. Sofort ließ der ohnehin nicht feste Druck seiner Finger nach und er fragte besorgt
„Habe ich Dir wehgetan?“ woraufhin sie den Kopf schüttelte und leise sagte
„Nein, ich finde es wunderschön. Ich genieße nur Deine Berührung... Mach bitte weiter...“ und das tat er auch.
Er drehte sie auf den Rücken und begann ihr das Kleid auszuziehen, bis sie nur noch im Slip vor ihm lag. Danach zog auch er sich aus und legte sich wieder neben sie. Lord Voldemorts Finger fuhren jede Kontur ihres Körpers nach und Selena, sich auf die Seite drehend um ihn anzusehen und zu küssen, tat das gleiche bei ihm.
Da er nicht weiter vordrang, obwohl sie seine Erregung deutlich spürte, wusste Selena, dass sie nun die Zügel in die Hand nehmen musste.
Sie zog ihren Slip aus und drehte ihn auf den Rücken. Dann küsste sie seinen Bauchnabel und arbeitete sich mit ihrer Zunge immer weiter nach oben, spielte an seinen Brustwarzen, bis sie ihn erneut auf den Mund küsste.
Währendessen ließ sie sich auf seinem Schoss nieder und ließ ihn in sich eindringen. Dabei wollte sie ihm in die Augen schauen, doch diese hatte er geschlossen. Langsam fing sie an sich zu bewegen, doch schnell spürte sie sein Verlangen und wurde schneller. Nach einer Weile öffnete er die Augen, welche nun durch die Erregung hellrot in der Dunkelheit glühten. Er wirbelte sie herum, bis er auf ihr lag und stieß immer härter und tiefer in sie hinein. Selenas Erregung wuchs mit jedem Stoß. Sie stöhnte jedes Mal auf und der Dunkle Lord sprach mit vor Anstrengung schwerer Stimme
„Ich muss Dich noch bestrafen, kleine Selena! Schließlich hast Du mich verführt!“ Doch das Lächeln, was er danach aufsetzte ließ sie erkennen, dass er bereits dabei war, sie zu ‚bestrafen’...
Kurze Zeit später spürte sie, wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam und ein Zucken durch seinen Körper lief. Sie ließ sich fallen und erlebte den besten Orgasmus ihres bisherigen Lebens zusammen mit dem geliebten Mann über ihr, Lord Voldemort, der sich in sie ergoss...

Schwer atmend und erschöpft lagen sie sich in den Armen und schliefen gemeinsam ein...


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling