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Fanfiction

The Dark Lady - Machtkämpfe

von Lady_Selena

Nachdem sich Selenas und des Dunklen Lords Lippen getrennt hatten, wandten sie sich um und blieben gemeinsam auf der obersten Stufe des Altarraums stehen. Er hob kurz die Hand um dem anhaltenden Applaus seiner Todesser Einhalt zu gebieten. Selena bemerkte, dass einige der Hexen und Zauberer, darunter auch eine Schwarzhaarige mit schweren Augenliedern, die Arme verschränkt hatte und sie böse anfunkelte. ?Mit der werd ich bestimmt noch Spaß haben...' schoss es ihr kurz und böse durch den Kopf. Doch ihr Mann sprach bereits. Es war so still im Raum, er musste seine leise Stimme nicht einmal erheben. Das Flüstern drang bis zum letzten Winkel als er sagte
>>Willkommen Todesser! und willkommen in der Freiheit, meine Getreuen, welche die Güte Lord Voldemorts heute Nacht aus Askaban befreit hat. Ich wollte euch alle hier versammeln, damit ihr Zeugen werdet von meinem Glück. Ich will euch meine Frau, die Dunkle Lady Selena Morgaine Riddle, geborene d'Esmerald, vorstellen. Ich verlange von euch, euch allen! dass ihr sie mit dem gleichen Respekt behandelt, wie mich. Tut ihr dies nicht, so denke ich, wird Selena euch den nötigen Gehorsam schon beibringen. Nicht wahr, Selena?<< Sie nickte nur kurz, bevor er fortfuhr.
>>Im Haus der Malfoys ist ein Büffet aufgestellt. Bedient euch. Lord Voldemort will diese Nacht nicht gestört werden! -es ist schließlich unsere Hochzeitsnacht...<< fügte er unter erneut aufflammendem Applaus und verhaltenem Gelächter hinzu.
Dann nahm er Selena bei der Hand und führte sie die Stufen hinab. Die Hexe in der ersten Reihe, funkelte sie noch immer böse an, so als wolle diese sie mit ihrem Blick verfluchen.
>>Wer ist die Hexe dort in der ersten Reihe, Tom?<<
>>Das? Bellatrix Lestrange. Eine treu ergebene Dienerin, die mir nie abgeschworen hat. Reinblut. Schwester von Narzissa. Aber Du hast sie doch gerade befreit, schon vergessen?<<
>>Stimmt. Aber es ging alles so schnell, dass ich nur im gesprengten Trakt von Askaban stand, die Namen auf der Liste in die Dunkelheit rief, mir das Dunkle Mal zeigen ließ und immer mit 2 oder 3 der Todesser in Richtung Küste apparierte. Ich hab gar nicht richtig bemerkt, dass eine Frau dabei war.<<
>>Das sieht Dir ähnlich, kleine Selena. Aber egal... Warum hast Du nach ihr gefragt?<<
>>Ach, mir ist nur aufgefallen, dass sie nicht glücklich wirkt über Deine Entscheidung mich zu heiraten...<<
Während dieser Worte waren sie im Herrenhaus angekommen. Lord Voldemort fragte Selena
>>Hast Du Hunger, kleine Selena?<<
>>Nein. Ich bin, glaube ich, zu aufgewühlt um zu essen. Lass uns nach oben gehen.<<
Oben angekommen zündete er die vielen Kerzen, die man in sein Schlafzimmer gebracht haben musste, mit einer kurzen Bewegung seines Zauberstabes an. Sofort verströmten sie ihr warmes Licht. Lächelnd fragte Selena
>>Heute so romantisch, Tom?<<
>>Es ist schließlich unsere Hochzeitsnacht, nicht wahr? Abgesehen davon will ich Dich sehen...<<
>>Mich sehen? Tust Du das nicht schon jetzt?<<
>>Nackt.<< fügte er mit einem kleinen Lächeln hinzu.
>>...weil Du mich ja noch nie nackt gesehen hast...<<
>>Dich schon, obwohl es meist recht dunkel war, aber meine Frau noch nicht. Die zukünftige Mutter meiner Kinder... wenn Du nicht gar schon schwanger bist!?<<
>>Nein, Tom, ich glaube nicht...<<
Lord Voldemort setzte sich auf einen bequemen Stuhl neben dem Bett und beobachtete sie mit hungrigem Blick. Sie begann sich auszuziehen. Ganz langsam fiel Schicht für Schicht ihrer Kleidung bis sie schließlich unbekleidet im Kerzenschein vor ihm stand.
>>Dreh Dich bitte, meine Selena.<< flüsterte er nun und sie gehorchte erneut und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Bei seinem durchdringenden Blick bekam Selena eine Gänsehaut. Oh... wie sie ihn liebte!
>>Ach ja, hast Du nicht vorhin einen Meineid geschworen, Tom?<<
>>Meineid? Wieso?<< antwortete dieser, während seine Augen blitzartig von ihrem Körper in ihr Gesicht wanderten. Misstrauisch sah er sie an.
>>Ich meine den dritten Teil des Blutschwurs... ?Ich schwöre Dir bei meinem Blut, bei Deinem Blut und beim heiligen Blut unseres Opfers, dass unsere Liebe unsterblich sein wird' Liebst Du mich?<<
Er dachte einen langen Moment nach, sah sie an ohne sie zu sehen, schaute durch sie hindurch. Dann festigte sich sein Blick und er blickte Selena tief in die Augen, ehe er sagte
>>Ich weiß es nicht, kleine Selena. Ich glaube, ich liebe Dich so wie es mir möglich ist. Aber ob dies wahre echte Liebe ist? Keine Ahnung. Ich begehre Dich, soviel ist gewiss... Aber lieben? Nein. Ich denke eher nicht.<<
>>Das konnte ich mir schon denken, Tom.<< und tatsächlich hatte sie schon darüber nachgedacht, was er für sie empfand und war zu dem Schluss gelangt, dass er sie -wie er selbst sagte- ?begehrte'. Aber nicht liebte. Das konnte er wohl auch nicht. Er lebte fast schon ein 3/4Jahrhundert ohne Liebe, ohne geliebt zu werden, wie sollte er also etwas von diesen Dingen verstehen? Des weiteren wusste sie, dass er die Liebe verachtete und -so vermutete sie- zugleich fürchtete. Selena liebte ihn bedingungslos. Sie nahm, was er ihr zu geben bereit war und gab, was er verlangte. Sie war bereit für ihn über Leichen zu gehen, sogar über ihre eigene. Sie würde den eigenen Tod in Kauf nehmen, sollten es die Umstände verlangen...
Mit diesem Gedanken ließ sie sich auf das Bett fallen und sagte leise
>>Genug geredet, Tom, komm zu mir...<<
Das ließ sich Lord Voldemort nicht zweimal sagen. Er stand auf, kam langsam zum Bett und ließ sich von ihr ausziehen. Dann legte er sich zu ihr und nahm sie in die Arme. Ihr in die Augen blickend sagte er
>>Aber eins verspreche ich Dir. Ich habe gelobt Dich zu beschützen und Dir zu dienen. Dass werde ich tun, solange ich kann.<<
Nach diesen Worten nahm er sie so hart, dass es ihr die Luft raubte. Fast so, als wolle er sie für sein Versprechen bestrafen. Sie spürte ihn, wie er sich wieder und wieder, tief und tiefer in sie hineindrückte. Es war in diesem Moment kein Genuss mehr für sie, nur noch Schmerz, doch er hörte trotz ihrer Schreie und Bitten nicht auf. Lord Voldemort kannte kein Mitleid und keine Gnade. Nicht einmal bei seiner Frau...

Als Selena am nächsten Morgen erwachte tat ihr immer noch alles weh. Nachdem er die erste, in ihren Augen ?Folter' beendet hatte, ließ er sie nur kurz ins Badezimmer bevor er diese Prozedur noch ein weiteres Mal wiederholte. Sie hatte Sex immer geliebt, aber das...? -Ja, das war die Grausamkeit ihres Gatten. ?Ohje! Worauf hast Du Dich da nur wieder eingelassen, Selena?' dachte sie, während sie sich die wunden und schmerzenden Schenkel rieb.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie allein war. Der Dunkle Lord musste bereits aufgestanden sein. Sie stieg also aus dem Bett, beugte sich über die Waschschüssel, benetzte ihr Gesicht mit dem eiskalten Wasser und schaute in den Spiegel. ?Warum' so fragte sie sich ?hatte er das getan?' Warum hatte er sie geheiratet und ihr dann so wehgetan?
-Ganz einfach, sagte sie sich, weil er es kann! Er ist Lord Voldemort und macht was immer seine Launen ihm eingeben. Er ist unberechenbar und sie, Selena würde sich schon daran gewöhnen. Gewöhnen müssen... denn ändern, so wusste sie, würde sie ihn nie.
>>Tu das was Du kannst, mit dem was du hast, genau da wo Du jetzt bist<< sagte sie leise zu ihrem Spiegelbild.
Nachdem sie sich ankleidet hatte, machte sie sich auf die Suche nach ihrem Gatten. Sie fand ihn beim Frühstück im Speisezimmer.
>>Guten Morgen<< murmelte sie von der Tür aus.
>>Ah... Guten Morgen, Selena. Ich hoffe du hast gut geschlafen?<< bei seinen Worten richtete sich die Gestalt von Bellatrix Lestrange auf, die am Boden vor ihm gekniet haben musste und die Selena bei ihrem Eintreten nicht bemerkt haben konnte, da sie vom Tisch verdeckt war.
>>Gut das Du kommst. Bella und ich haben gerade über Dich gesprochen...<<
>>Ach ja?<< antwortete Selena etwas verdutzt, während sie sich an ihren Platz setzte. Beruhigt stellte sie fest, dass der Tisch wie immer nur für zwei Personen, sie und den Dunklen Lord, gedeckt war. Diese Bellatrix ging ihr schon jetzt auf die Nerven.
>>Ja, Bella wollte die rührende Geschichte gern hören, wie wir uns kennen gelernt haben und so habe ich sie ihr erzählt.<< sagte er belustigt. Bella machte ein Gesicht, als wolle sie mit ihrem Blick töten.
>>Du darfst dann gehen, Bellatrix.<< sprach Selena >>Ich möchte mit meinem Mann frühstücken<< fügte sie etwas gehässig hinzu.
Bella verneigte sich vor beiden, nachdem sie kurz zu Lord Voldemort geblickt hatte, der jedoch Selenas Anweisungen nicht widersprach und murmelte
>>Mylord, Milady<< Dann verließ sie das Zimmer, warf Selena aber von der Tür aus noch einen hasserfüllten Blick zu. >Ich nehme die Herausforderung an< schienen ihre Augen zu sagen.
>>Hast Du gut geschlafen, kleine Selena?<<
>>Ja, Tom, das habe ich. Wie steht es mit Dir?<<
>>Auch ich hatte eine sehr angenehme Nacht<< sagte er mit einem bösen Glitzern in den Augen.
>>Was wollte sie wirklich, Tom?<< sprach Selena nun mit einem kurze Nicken in Richtung Tür, durch die Bella soeben den Raum verlassen hatte.
>>Ach, sie wollte lediglich wissen, wer Du bist und warum ich Dich geheiratet habe. Und warum der Blutschwur sein musste, der uns für immer aneinander bindet und eine Trennung unmöglich macht. Ich denke, sie war beruhigt, als ich ihr von Deiner Abstammung berichtete. Vor ihr brauchst Du Dich nicht zu fürchten. Sie ist nur eine Untergebene, sie würde es nicht wagen Dich anzugreifen.<<
>Denkst Du< schoss es Selena durch den Kopf >Eifersucht ist eine mächtigere Gebieterin als Treue und Loyalität.<

Dieser Gedanke sollte sich im Verlauf der nächsten Tage bestätigen. Immer wenn Bella Selena begegnete, warf Erstere der schönen, jungen Frau böse, hasserfüllte Blicke zu. Doch nie trafen sie sich allein. Immer war irgendjemand in der Nähe.
Etwa eine Woche nach der Hochzeit liefen sie sich doch über den Weg. Selena war gerade draußen im Park und fütterte die Vögel, der Dunkle Lord beriet sich zu diesem Zeitpunkt mit einigen seiner Anhänger im Haus.
Plötzlich hörte sie das Stapfen von Schritten durch den tiefen Schnee. Alarmiert -Lord Voldemort hörte sich anders an- zog sie ihren Schlangenzauberstab und drehte sich blitzschnell um. Sie hatte richtig geraten. Bellatrix war etwa 15 Meter von ihr entfernt stehen geblieben. Ihren Zauberstab erhoben und auf Selena gerichtet.
>>DU!!!<< brüllte sie, das Gesicht zornesrot >>Wie kannst Du es wagen???<<
>>Was kann ich wagen, Bella?<< sagte Selena, so eiskalt wie ihr Blick.
>>Tu nicht so! Du weißt genau, was ich meine! Wie kannst Du dahergelaufene Göre es wagen den Dunklen Lord zu heiraten???<< schrie sie aufgebracht.
>>Zu Deiner Information, Bella<< antwortete diese ganz ruhig. >>Der Dunkle Lord hat mich geheiratet. Ich hatte bis ich mit ihm durch die Kapelle lief, keine Ahnung, dass er vorhatte mich zu ehelichen...<<
>>DU LÜGST!!!<< rief Bella verzweifelt und scheuchte damit die Vögel auf, die Selena soeben gefüttert hatte.
>>Geh jetzt bitte, Bellatrix! Deine Gesellschaft ist mir zuwider.<<
>>Auch wenn Du die Hure des Dunklen Lord bist, so gibt es Dir noch lange nicht das Recht mir Befehle zu erteilen!<< Sie betonte das Wort >Hure<, als wolle sie Selena damit verletzten. Diese sagte aber nur kalt
>>Stimmt... Als seine Hure hätte ich nicht das Recht Dir zu befehlen. Es trifft sich aber, dass ich seine Frau, the Dark Lady, bin und als diese habe ich sehr wohl das Recht, Befehle zu erteilen, zumindest solange sie den seinen nicht widersprechen. Nun... sag mir, Bella, hat er euch und damit auch Dir, nicht befohlen, mir den gleichen Respekt entgegenzubringen, den er selbst verlangt? Du scheinst mir gerade sehr respektlos... Das Wort des Dunklen Lords ist Gesetz, nicht wahr? Ts, ts, ts<< fügte sie kopfschüttelnd hinzu >>eine treue Anhängerin bist Du, das Gesetz Deines Gebieters zu brechen!<< Bella, nun außer sich vor Wut, richtete ihren Zauberstab auf Selena und rief
>>CRUCIO!!!<<, Selena, die das bereits vorausgesehen hatte, trat nur lässig einen Schritt zur Seite, griff selbst jedoch nicht an.
>>Avada Kedavra.<< schrie Bellatrix nun und Selena, zum Handeln gezwungen, >>Impedimenta!<<
Die Flüche kollidierten in der Luft, Funken prasselten hinunter und hinterließen Löcher im Schnee.
Selena war nun selbst aufgebracht, diese Person wagte es doch tatsächlich sie mit dem Todesfluch anzugreifen?
>>Du willst mich töten, Bellatrix?<< fragte sie eisig.
>>Es wird mir eine Freude sein, Dich zu vernichten Du...du<< antwortete Bella, sprach jedoch nicht weiter
>>Ja, Bella? Ich höre! Oder ist dir endlich eingefallen, wen du vor dir hast? Sprich befehle ich Dir! Fungor percontatio!<< Selenas Fluch erwischte Bellatrix gerade, als sie ihm ausweichen wollte. Sie erstarrte mitten in der Bewegung, die Augen weit geöffnet.
>>So Bella! Lass hören! Was bin ich denn nun genau? Hmm? -keine Sorge, ich bekomme Dich schon zum Reden! Dieser kleine nette Fluch ist von mir... Du wirst nichts, außer deinem Gesicht bewegen können, bis ich ihn wieder löse und... ach ja, die Schmerzen werden immer schlimmer werden, bis du endlich sprichst. Kannst du Schmerzen ertragen, Bellatrix? Ja? -Wie nett von dir, umso länger kann ich es genießen, dich leiden zu sehen.<< In diesem Moment verzerrte sich gerade qualvoll das Gesicht ihrer Gegnerin. Blankes Entsetzen erfüllte ihre Augen. Selena lachte kalt und freudlos auf. >>Tut es weh, liebe Bellatrix? Du könntest es beenden... sag mir nur, was genau du von mir denkst!<< Bella schnappte inzwischen zunehmend nach Luft, sie wollte nicht sprechen, aber nur so konnte sie die Folter beenden...
>>Was ist denn hier los, Selena?<< hörte Selena die kalte Stimme Lord Voldemorts hinter sich sagen. Sie wirbelte herum, lächelte als sie ihn erkannte und klärte ihn auf
>>Ach nichts, Tom. Bella wollte mir nur klarmachen, das ich, dahergelaufene Göre, kein recht hatte Dich zu heiraten und als Deine >Hure< hätte ich auch keine Befugnis ihr zu befehlen... Gerade wollte sie mir sagen, was sie sonst noch von Deiner Frau hält, nicht wahr Bella? da bist Du auch schon aufgetaucht.<< Selena konnte die Genugtuung bei diesen Worten nicht aus ihrer Stimme verbannen.
>>Da sie etwas widerspenstig war,<< fuhr sie fort >>sah ich mich gezwungen, meinen kleinen Verhörzauber anzuwenden. Siehst Du wie sie das Gesicht verzieht? Die Schmerzen werden solange stärker bis ich es beende. Sie könnte natürlich reden, aber sie zeigt Stärke, das muss ich ihr lassen.<< Neugierig betrachtete Lord Voldemort die leidende Bellatrix. Sie bat ihn stotternd und winselnd, die Qual zu beenden, er drehte sich aber zu Selena um und sagte
>>Verhörzauber? Interessant. Hätte der Cruciatusfluch nicht in etwa die gleiche Wirkung, Selena?<<
>>Schon, aber es war mir immer lästig die Folter bei der Befragung zu unterbrechen...<<
>>Erlöse sie, das Gejaule ist ja nicht zu ertragen!<< Selena gehorchte und löste den Fluch, mittlerweile zutiefst befriedigt. Bella indes fiel sofort zu Boden und blieb, die Arme um die Knie geschlungen, erst einmal im Schnee sitzen. Der Dunkle Lord fügte leise an sie gewandt hinzu
>>Und du, Bella. Greifst Du meine Frau noch einmal an, sei es verbal oder mit Magie oder erfahre ich davon, dass Du hinter meinem Rücken schlecht über sie redest, so sei dir der Strafe Lord Voldemorts gewiss!<<
Gemeinsam gingen Selena und er wieder in Richtung Haus, die gedemütigte Bella hinter sich zurücklassend. Beide blickten nicht zurück.


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Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
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