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Fanfiction

The Dark Lady - Die Botschaft

von Lady_Selena

Selena hatte es nicht wenig Spaß gemacht, den ersten Tag seit langem allein und in ihren eigenen vier Wänden zu genießen. Doch am nächsten Morgen, als Bruno und der Duft nach frischen Brötchen und Kaffee sie weckten, wusste sie, dass sie nicht länger müßig bleiben konnte. Die Sonne stand noch nicht besonders hoch am Himmel und es war recht kühl. Dennoch frühstückte sie auf ihrer Terrasse und genoss es, endlich mal wieder eine Zigarette zu ihrem Morgenkaffee zu rauchen.
Nach dem Frühstück verließ sie das Haus und apparierte in Richtung der magischen Einkaufsstrasse. Dort angekommen entdeckte sie, dass hier alles noch nach dem gleichen Schema verlief, wie damals, als sie das letzte mal hier gewesen war.
Zauberer und Hexen, in fröhlichen, sommerlichen Umhängen und Gewändern bevölkerten vereinzelt und mit schlafenden Gesichtern die Strassen und Geschäfte. Noch war der Tumult, den man zu späteren Tageszeiten hier antraf nicht ausgebrochen.
Es war auch anders, als in der Winkelgasse in Britannien. Dort waren zu jener Zeit nur kleine Grüppchen von Magiern mit ernst dreinblickenden Gesichtern unterwegs, die nur sehr selten und dann auch noch sehr kurz stehenblieben um zu plauschen. Hier jedoch, hörte man viele Stimmen, es wurde gelacht, gescherzt.
Doch Selena hatte keine Zeit für solche Beobachtungen. Zielgerichtet ging sie auf den Laden zu, den sie in ihrem Leben erst einmal betreten hatte. Ihr war klar, dass es merkwürdig wirken würde, dorthinein zu spazieren und nach dem Verbleib des alten Gregorowitsch zu fragen, deshalb hatte sie eine kleine Geschichte vorbereitet.
Sie betrat den Laden und sofort ertönte das Geräusch einer Türglocke, wenngleich keine angebracht war. Es war schummrig hier. So war es schon damals gewesen.
Kartons, die alle Arten von Zauberstäben bargen waren aufgestapelt bis unter die Decke auf den langen Regalen. Wie sich jemand zwischen den vielen einzelnen Kartons zurechtfinden konnte, war ihr ein Rätsel.
Sie hatte nur wenig Zeit sich umzusehen, als auch schon ein Mann mittleren Alters erschien und sich mit seinem leicht russischen Akzent vorstellte
>>Guten Tag, werte Dame. Mein Name ist Vladislav Gregorowitsch, junior wohl bemerkt.<<
Selena gab ihm freundlich die Hand und sprach
>>Selena Smith, sehr erfreut.<< Es kam ihr zugute, so lange Zeit auf den britischen Inseln gelebt zu haben, wo sie auch nur Englisch sprach. Dies hatte mit der Zeit seine Spuren in ihrem Deutsch hinterlassen.
>>Was kann ich für sie tun Fräulein Smith?<<
>>Ich hätte gern ihren Vater gesprochen.<<
Vladislav wirkte sofort misstrauisch, wenn nicht gar erschüttert. Deshalb beeilte sich Selena, ihre Geschichte zu erzählen.
>>Ich komme vom Tagespropheten, der größten britischen Zaubererzeitung. Sie haben mich geschickt, einen Bericht über sein Leben im Ruhestand zu schreiben.<<
Er blickte sie nachdenklich an. Nach einem Augenblick seufzte er auf und begann zu berichten
>>Wissen sie, Fräulein Smith, mein Vater hat mir alles beigebracht, was ich heute weiß, aber als es für ihn an der Zeit war, sich zur Ruhe zu setzen, ist er durchgedreht. Er nahm mir die Übernahme seines Geschäfts übel. Seitdem hegt er einen Groll auf mich, den ich nicht verstehen oder entschärfen kann. Wir haben seit Jahren keinen Kontakt mehr zueinander. Die letzte Adresse, die ich von ihm habe, ist diese hier.<< Er kritzelte sie auf ein Stück Pergament und übergab es Selena. >>Der Ort liegt idyllisch in den Voralpen. Viel Glück bei ihrer Suche und noch etwas. Bitte erwähnen sie nichts von unseren Problemen in ihrem Artikel, einverstanden?<<
Selena nickte mechanisch. Irgendwie bewegte sie diese traurige Geschichte. Unfähig mehr zu sagen, als Danke und Lebwohl, verließ sie das Geschäft, in der Hand ein Stück Pergament, mit einem Ergebnis, durchzuckte es sie freudig.
Beschwingt lief sie zu einem höherwertigen Bekleidungsgeschäft und begrüßte freundlich die Besitzerin Frau Faraday. Diese hatte leider die bedauerliche Angewohnheit zu Plappern wie ein Wasserfall.
>>Welch eine Freude, sie wiederzusehen, Fräulein d’Esmerald. Es muss ja eine Ewigkeit her sein, seit ihrem letzten Besuch und so schick! Wirkt nach ausländischer Mode! Sie waren wohl viel verreist? Lassen Sie sich anschauen! Immer noch so herrlich schlank… Wohl noch kein Kind im Anmarsch? Nun ja, keine Sorge, Sie sind ja noch blutjung. Zumal es heutzutage gewiss nicht einfach ist, den richtigen Ehemann und Vater zu finden, nicht wahr? Was sage ich denn? Den Ring an ihrem Finger habe ich schon immer bewundert. Er ist so wunderschön, so ursprünglich. Wo sollte da denn noch der Platz sein, für einen Ehering? Aber was ist denn das für eine Narbe in ihrem hübschen Gesicht?<< Während ihres Redeschwalls, war die mittelgroße, mütterliche Frau unablässig um Selena herumgewuselt, hatte Maße genommen, Stoff und Schnitt ihres derzeitigen Kleides begutachtet und blieb nun mit fragendem Blick wenige Zentimeter vor ihrer Kundin stehen.
Selena schlug unbeabsichtigt die Augen nieder und murmelte nur leise
>>Ein Unfall…<<
>>Aber wie ist denn das passiert? Es sieht ja beinahe so aus, wie ein Schnitt. Kann man denn da gar nichts machen? Heilzauber, Salben, Tränke? Es muss doch eine Möglichkeit geben, Ihre Schönheit wiederherzustellen! Das wäre ja gelacht!<< triumphierend klatschte sie in die Hände und wuselte zu einem Stoffstapel, zupfte hier und da kleine Abschnitte und Musterproben heraus und kam zurück zu Selena.
>>Nein, es wirkt nichts gegen diese Verletzung. Ich werde immer damit gezeichnet sein. Wie es passiert ist. Darüber möchte ich nicht sprechen.<<
>>Kopf hoch, Kindchen! Von so etwas lassen Sie sich doch nicht unterkriegen!<< Aufmunternd lächelte Frau Faraday, obwohl ihr die Enttäuschung deutlich ins Gesicht geschrieben stand. Zu gern würde die Schneiderin sicher ihren zumeist gut betuchten Kundinnen berichten, wie die junge d’Esmerald-Erbin entstellt wurde, aber diese Genugtuung würde Selena ihr nicht verschaffen. Sie stand noch nie besonders im Interesse der Öffentlichkeit, wollte dies auch gar nicht, aber für ein paar Wochen Klatsch und Tratsch über den grausamen Mann, den sie sich genommen hatte, würde es sicher reichen, auch wenn diese Geschichte nie eine Zeitung für würdig hielt zu drucken.
In der Zwischenzeit sah sie mindestens ein Dutzend Stoffproben vor sich, eine schöner als die andere. Selena kam gern hierher, da Frau Faraday stets zu wissen schien, was ihr gefiel.
Selena entschied sich für einen schwarzen Stoff, aufwändig aber dezent mit silbernen Garn bestickt und ließ sich ein sündhaft teueres Kleid, mit passendem Umhang, daraus anfertigen. Nachdem es anprobiert und abgesteckt war, meinte die Verkäuferin, sie könne es in einer Stunde abholen.
So verließ Selena das Geschäft unter vielen Worten und um einige hundert Galleonen leichter und ging zur Eulenpost. Sie musste ihren Mann informieren. Leider war Satan noch nicht wieder zurück und somit musste sie auf die gewöhnlichen Posteulen zurückgreifen.
Selena betrat den sauberen, schwarz-weiß gefliesten Raum und begab sich zu einem der runden Stehpulte, auf denen Federkiele, Pergamente und klumpige Tinte bereitstanden.
Selena entschied sich für die Feder, die am wenigsten gerupft aussah, obwohl auch deren Zustand keinerlei Rückschlüsse mehr darauf ziehen ließ, von welchem Vogel sie einst stammte. Die Spitze war abgenutzt und stumpf, aber Selena gelang es eine Nachricht zu verfassen. Sie beschrieb ausführlich, was sie in Erfahrung bringen konnte und mit ein wenig Vorfreude, aber auch Angst, wurde ihr klar, dass ihr Mann wohl in wenigen Tagen bei ihr eintreffen musste.
Nachdem sie sich die Botschaft noch einmal durchgelesen hatte, versiegelte sie die kleine Pergamentrolle mit ihrem Zauberstab und näherte sich dem Schalter. Sie bezahlte die Posteule, der freundliche junge Mann hinter dem Schalter drehte sich um, damit er die Rolle einer Eule übergeben konnte und hielt kurz darauf inne.
Dann drehte er sich langsam zu Selena um und lächelte.
>>Ohne Adresse können wir leider nichts verschicken, wertes Fräulein. Wären sie so freundlich…<<
Und nun, Selena? –schoss es ihr siedend heiß durch den Kopf. Sie entschuldigte ihr Versehen und lief zurück zum Schreibpult.
Was sollte sie jetzt auf diesen dämlichen Brief schreiben? Sehnlich wünschte sie sich Satan an ihre Seite, aber der Rabe ließ auf sich warten.
Wenn sie Malfoy Manor schrieb war das zu ungenau und wahrscheinlich würde der Hausherr Lucius den Brief öffnen, dies galt es zu verhindern. An Tom? Nein, er duldete diesen Namen nur gesprochen in Parsel. Schriftlich würde er wohl eine Strafe nach sich ziehen, dass wollte Selena auch vermeiden. Einige Minuten dachte sie angestrengt nach, bis ihr eine halbwegs passable Lösung einfiel.
The Lady to the Lord, Malfoy Manor, UK
Damit ließ sich einigermaßen leben, nicht auszudenken, wenn man durch ihren Brief auf die Spur ihres Gatten käme. In Britannien drohte ihm zwar keine direkte Gefahr mehr, da er die Kontrolle übernommen hatte, aber was, wenn ein übereifriger Auror die Vergangenheit nicht so leicht verdrängen konnte, wie scheinbar der Rest der magischen Bevölkerung? Schaudernd dachte sie an Gawain Robards.
Dann kritzelte sie diese Zeilen auf die Pergamentrolle und lief zurück zum Schalter. Der junge Mann schaute skeptisch drein, schüttelte den Kopf und meinte
>>Bezeichnen Sie sich immer als Lady? Meine Meinung zu dem Brief ist folgende: Der kommt nie an! Ich kann den so nicht verschicken. Bitte schreiben sie den vollen Namen und die Adresse auf ihre Sendung<<
>>Na dann geben sie ihn wieder her, ich verschicke ihn mit meinem Boten, wenn er zurück ist. Der ist intelligenter, als all ihre Eulen zusammen.<<
Mit diesen Worten zog sie dem Beamten die Pergamentrolle aus der Hand und verließ wütend die Poststation.
Was maßte sich dieser vermaledeite Dreckskerl eigentlich an? Natürlich wäre die Botschaft angekommen…
Gar keine Frage!
Fast instinktiv lief sie in den nächsten Hinterhof und legte einen Desillusionierungszauber auf sich. Von einem Moment auf den andern war sie nicht mehr zu sehen. Zielstrebig ging sie zurück und stellte sich auf die gegenüberliegende Straßenseite der Poststation. Ohne ihr Handeln noch einmal zu bedenken, zog sie ihren Schlangenzauberstab, richtete ihn auf das Gebäude, auf das sie gegenwärtig solchen Groll hegte und murmelte >>Expulso maxima<<
Ein roter Lichtstrahl löste sich aus der unsichtbaren Spitze des Zauberstabes und tat sofort seine Wirkung.
Die Front der Poststation explodierte mit einem ohrenbetäubenden Knall und Trümmer flogen in alle Richtungen. Als eine Frau kreischend auf die Stelle zeigte, an der sie stand, bemerkte sie erst, was sie gerade getan hatte. Geistesgegenwärtig schwebte sie auf das Dach des Gebäudes, vor dem sie stand und beobachtete, wie viele Hände versuchten den unsichtbaren Angreifer zu schnappen. Gut, dass sie das Fliegen von ihrem Gatten erlernt hatte, das Geräusch, welches das Apparieren machte wäre zu auffällig gewesen.
Nun konnte sie entzückt und ohne Gefahr beobachten, was sie angestellt hatte.
Das Gebäude war völlig zerstört, Flammen züngelten hier und dort aus den Trümmern empor. Eulen flatterten verängstigt auf, flogen wild durcheinander, es roch nach versengten Federn und verbranntem Fleisch. Menschen versuchten zu löschen und zu retten, was nicht zu retten war. Frauen und Kinder schrien hysterisch und rannten davon. Wild um sich schauend suchten viele Augenpaare nach dem Attentäter, doch fanden nichts.
Selena stand auf dem Dach des Hauses, unsichtbar und trotzdem lächelnd. Sie genoss die Vorstellung.
Eine halbe Stunde, sah sie sich an dem Spektakel satt. Erst als die ersten Leichen geborgen wurden und sie zweifelsfrei den verhassten Postbeamten sah, wie er angekohlt und leblos aus den Trümmern geborgen wurde, fiel ihr ein, dass sie noch das Kleid abholen musste, dass mit Sicherheit jetzt fertig war.
Kurz beugte sie sich über den Rand des Daches und sah noch einmal hinunter. Dort entdeckte sie Frau Faraday und sah ihre Chance. Sie apparierte direkt vom Dach in die Umkleidekabine des Geschäfts. Zum Glück war es nur nachts Usus, Schutzzauber auf Zauberläden zu legen und nicht Tagsüber, zum Schutz der Privatsphäre prominenter Magier, die diese Möglichkeiten dankbar nutzten.
In der Umkleidekabine, zog sie den Vorhang zu und löste den Zauber, der sie unsichtbar machte. Fasziniert beobachtete sie im Spiegel, wie sie vom Kopf aus wieder auftauchte. Als ob eine zähe Flüssigkeit an ihr herunter lief, die sie verdeckte.
Als sie vollständig wieder erschienen war, durchquerte sie den Raum und ging zum Tresen. Dort lag ein schwarzsilbernes Bündel. Sicherlich ihr Kleid. Da sie schon im Voraus bezahlt hatte, sah sie keine Veranlassung, auf Frau Faraday zu warten, die Entsetzte zu spielen und sich Mutmaßungen der Schneiderin anzuhören wer oder was das eben war.
Finster vor sich hin lächelnd verließ sie das Geschäft und lief zu der Menschenmenge, die vor der zerstörten Eulenpost versammelt war und drängelte sich in deren Mitte. Zufrieden mit sich musterte sie die verstörten Gesichter der Umstehenden und mit einem hysterischen Auflachen apparierte sie aus der Enge nach Haus.

Bruno bereitete ihr ein köstliches Mittagsmahl und erfreute sich an der guten Laune seiner Herrin. Dann schickte Selena ihn los Besorgungen zu machen.
Es sollte noch ein Tag vergehen ehe Satan endlich das d’Esmerald-Haus erreichte. Selena tat es Leid, ihn schon wieder nach Britannien zurückschicken zu müssen, aber es half ja nichts.
Sehnsüchtig hatte sie am vorangegangenen Tag immer wieder mit den Augen den leeren Horizont abgesucht.
Selena war gerade in ihrem Arbeitszimmer, als ihr Rabe zu ihr anmutig hereingesegelt kam.
Freudig begrüßte sie ihren Vogel mit einem Kuss.
>>Na mein Kleiner? Wie war die Reise? Bestimmt anstrengend. Komm mal mit. Ich habe eine Überraschung für Dich.<<
Ihren Raben auf dem Arm bugsierend lief Selena erst in ihre Vorratskammer, nahm eine verstaubte braune Flasche vom hintersten Regal und schließlich in die Küche.
Dort angekommen nahm sie ein flaches Schälchen aus dem Schrank und stellte es auf den Tisch. Dann goss sie die silbrig-weiße Flüssigkeit aus der Flasche in die Schale und rief nach Bruno, der sofort herbeigeeilt kam.
>>Bruno! Das Lammfilet! Und mach schnell!<<
Während der Elf das handtellergroße Stück Fleisch auf einen Teller legte, schleckte Satan gierig an seinem Schälchen. Selena streichelte ihm über das schwarze Köpfchen.
>>Fein, mein Schatz. Trink diese Einhornmilch, sie wird Dich stärken für die Aufgabe, die ich für Dich habe.<<
Die Einhornmilch war zwar sagenhaft teuer, da es schwierig war die Einhornmütter zu melken, aber die Eigenschaften waren erstaunlich. Sie wirkte augenblicklich gegen Müdigkeit und Erschöpfung, genau das, was Satan jetzt brauchte. Dann schob Selena ihrem treuen Gefährten das Lammfilet hin und beobachtete ihn beim Fressen.
Als er fertig damit war, nahm Selena den Brief und übergab ihn. Satan breitete sofort die Flügel aus und verschwand durch das offene Fenster.
Nun konnte Selena nur darauf warten, dass in ein oder zwei Tagen ihr Mann auftauchte.


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