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Fanfiction

The Dark Lady - Oh süße Qual

von Lady_Selena

Wurmschwanz’ Anweisung hatte Selena zweifellos nervös gemacht, allerdings vermochte sie es nicht auch ihr Hochgefühl vollständig abzudämpfen. Sie war tief im Inneren euphorisch, was dafür sorgte, dass sie auf dem kurzen Weg vom Speisezimmer in ihre Gemächer hunderte Möglichkeiten durchging, was sie falsch gemacht haben könnte und was dafür als Bestrafung in Frage kam.
Sie wappnete sich innerlich schon für das Allerschlimmste und holte noch einmal tief Luft, als Wurmschwanz sie mit einer Verbeugung und den Worten
»Mylord, Lady Selena.« in das Zimmer wies.
Mit einer weiteren Verbeugung schloss der Diener die Tür hinter sich und Selena lief zögernd zu ihrem Platz.
Der Dunkle Lord sagte nichts. Seine schlitzartigen Nüstern blähten und senkten sich von Zeit zu Zeit, ein Ausdruck grimmiger Genugtuung legte sich auf seine Züge, als er schließlich sein Schweigen brach
»Ich rieche Blut.«
Er sagte es so ausdruckslos, so endgültig, mit einer verhaltenen Spur von Freude in seinen Worten, dass Selena sich schon fragte, was das Ganze sollte. Sie hatte nie vorgehabt, es abzustreiten, nicht vor ihm, deshalb antwortete sie schlicht
»Ja.«
Ein belustigtes Glitzern trat in seine Augen und seine Gesichtszüge entspannten sich ein wenig. Ein Außenstehender hätte die Veränderung womöglich gar nicht bemerkt, aber Selena kannte ihren Mann mittlerweile gut genug, um auch das zu registrieren.
Erleichterung durchströmte sie, ob seiner Reaktion, doch dann durchschnitt seine kalte Stimme die Stille wie ein eisiger Windhauch
»Wessen Blut?«
Selena nahm einen tiefen Atemzug, ehe sie erwiderte
»Nichts weiter. Nur dreckiges, wertloses Muggelblut. Kein Grund zur Sorge.«
»Ich sorge mich nicht, Selena. Ich möchte nur wissen, was Du in meiner Abwesenheit und ohne meine Erlaubnis getrieben hast.« Selena schluckte. Siedend heiß ließ sie das Gespräch vom Morgen revuepassieren.
»Du hast in unserem Gespräch nicht ausdrücklich erwähnt, dass es mir verboten sei, das Haus zu verlassen. Ich ging in der Annahme, die Wahl würde mir freistehen.«
»Ein Fehler, der mir wohl kaum ein zweites Mal unterlaufen wird. Ich habe gehört, Du wärest mit Narzissa und Bellatrix aus gewesen. Wie kommt das?«
»Ein Frauenabend. Soll ich Dir die ganze Geschichte erzählen?«
»Ich bitte darum.«
So erzählte Selena von ihrem Vormittag, dem Mittagessen mit Narzissa, der Einladung, die sie sofort anzunehmen bereit war, dem Gespräch mit Narzissa und schließlich dem Ablauf des Massakers. Nur den Teil, wie sie Bellatrix gezwungen hatte ließ sie aus. Selena stellte es so dar, als wäre allein die Aussicht Muggelblut zu vergießen, der ausschlaggebende Punkt gewesen, die beiden Anderen zu begleiten.
Um etwaigen Zweifeln vorzubeugen, stand Selena von ihrem Platz auf und trat hinter den Lehnsessel ihres Gatten und begann, ihn zu massieren. Wohlig stöhnte er aufgrund der teils sanften, teils festeren Bewegungen ihrer Hände.
»Und wie war Dein Tag, Tom?« fragte sie nach einer Weile.
»Ähnlich ereignisreich wie Deiner, Selena. Nach Deinen Erlebnissen heute würde Dich die Geschichte gewiss langweilen.« damit griff er kraftvoll nach ihren Handgelenken und führte sie um seinen Stuhl herum, bis auf seinen Schoß. Beinahe liebevoll strich er ihr mit seinen langen, bleichen Fingern eine Strähne aus dem Gesicht. Liebevoll wäre diese Geste wohl zu nennen gewesen, hätte er sie nicht im selben Moment heftig mit der anderen Hand an sich gepresst und das lüsterne Aufleuchten seiner Augen verhindern können.
Selena strich ihm mit ihrer warmen Hand über das kahle Haupt, glitt seinen Nacken hinab, führte die Finger an seinem Hals nach vorn, bis ihr Zeigefinger auf seinen Lippen zum Stillstand kam. Sanft zeichnete sie die Konturen seines Mundes nach, bis er sie erneut an sich zog und seine Lippen auf die Ihren presste. Gewaltsam zwang er ihren Mund auseinander, um mit seiner Zunge eindringen zu können. Selena öffnete sich dem Kuss bereitwillig und ließ ihre Mundhöhle von ihm erobern.
Die rechte Hand des Dunklen Lords griff während des Kusses, der immer heftiger und leidenschaftlicher wurde, fest in Selenas Nacken und verschränkte die Finger in ihren Haaren, so stark, dass ihr die Augen zu Tränen begannen.
Seine andere Hand hielt sie an der Taille und begann auch dort zuzupacken. In diesem Moment zeigte er klar und deutlich, dass er die Zügel in der Hand hielt und sie nur noch ein Objekt seiner Lust war. Morgen würde sie Schmerzen haben, aber das war ihr in diesem Moment mehr als gleichgültig.
Ein tiefes Knurren löste sich aus seiner Kehle, als sich ihre Lippen trennten und Selena ihm sanft in den Hals biss. Erneut presste der Dunkle Lord seine Frau an seinen Körper. Bald würde er nicht mehr problemlos sitzen können, schoss es Selena kurz durch den Kopf. Doch schon lagen seine Lippen wieder auf ihren und der verzehrende Kuss wischte alle Gedanken aus ihrem Kopf.
Plötzlich warf sie den Kopf zurück und legte ihre Stirn an die Seine. Tief und voller Verlangen sahen sie sich einen Moment lang in die Augen. Selena verlor sich im roten Glühen, wissend, dass nur sie diesen Ausdruck auszulösen vermochte. Sie war die einzigste Frau, die befähigt war Lord Voldemort zu verführen, in ihm mehr zu erwecken als bloße Mordgedanken. Er begehrte sie und dieses Wissen machte Selena in ihren Augen zu der privilegiertesten Frau der Welt. Der Dunkle Lord mochte sie zwar nicht lieben, nicht in dem Sinne, wie sie es sich insgeheim wünschte, aber wenigstens hatte ihr Körper und ihre Leidenschaft auf ihn eine Wirkung, die Gefühle auslöste, wie in jedem anderen Mann. In diesen Momenten war er nichts weiter als ein Mensch. Der grausame, dunkle Herrscher verschwand und Selena konnte kurz hinter seine Maske blicken, tief in sein kaltes Herz hinein, das vor Erregung in Flammen stand.
Der Moment glich einer Ewigkeit, es konnte aber nicht mehr als ein paar Sekunden vergangen sein, als Selena angehoben wurde und ihr Mann sie eiligen Schrittes ins Schlafzimmer trug.
Dort angekommen ließ er seine Frau aufs Bett gleiten und legte sich neben sie. Wieder küssten sie sich voller Leidenschaft. Es war Selena nicht möglich, ihre Hände still zu halten. Jeden Zentimeter seines Körpers wollte sie berühren, liebkosen. Seine Hände taten es ihren gleich. Atemlos löste sie sich und wisperte kaum vernehmbar
»Ich liebe Dich, Tom.«
»Auf ewig wirst Du Mein sein. Du gehörst mir. Für immer.« antwortete der Dunkle Lord ehe er ihre Lippen wieder mit einem verlangenden Kuss verschloss.
Selenas Hände glitten seine Robe hinauf und hinab, bis es ihr schließlich gelang, sie zu öffnen und ihn auszuziehen. Seine Finger öffneten blind, aber sicher, die Haken ihres Kleides und streiften ihr den weichen Stoff über die Schultern. Selena half nach und entkleidete sich vollständig und zerrte dann an seinen Verbliebenen herum, bis auch er nackt neben ihr lag.
Wieder pressten sie nach der kurzen Unterbrechung ihre Lippen aufeinander. Fest schloss sich seine Hand um ihre Pobacke, seine Fingernägel stachen in ihre Haut. Der Schmerz ließ Selena kurz aufstöhnen. Sie wollte von ihm erstürmt werden, wie eine mittelalterliche Festung von einem feindlichen Heer.
Verführerisch wanderte sie mit ihrer Zunge seinen Hals hinab, leckte über seine Brustwarzen, die sich bei dieser Berührung schnell aufrichteten. Vorsichtig strich ihre Hand seinen Oberschenkel hinauf, die Leisten entlang, wieder seinen Bauch hinauf, ohne ihn tatsächlich dort zu berühren, wo er es sich in diesem Moment vermutlich am meisten wünschte. Das hatte in Selenas Augen Zeit.
Sanft wie eine Feder strichen ihre Fingerkuppen über seine Haut am Bauch, über seine Brust, seine Lippen. Er wandt sich unter ihr und erzitterte, ob ihrer kreisenden Bewegungen. Noch immer hielt er sie grob mit seinen Händen fest, doch Selena ließ sich auch von seinen pulsierenden Fingern nicht drängen. Hauchzart führte sie ihre Liebkosungen weiter, seine Augen glitzerten vor Wollust. Wenn ihre Zunge, die sie erneut zum Einsatz brachte und ihre Finger einen Bereich verließen, hinterließen sie eine Gänsehaut, dennoch widmete sie sich nicht seinem Geschlecht, dass förmlich nach Erlösung schrie, hoch aufgerichtet, wie es war. Selena wollte ihren Mann vor Lust vergehen lassen, ihn quälen, bis er sich nahm, wonach es ihn verlangte.
In der Andeutung einer Berührung strich sie nun doch über seine Scham, erneut wurde er von Zuckungen geschüttelt, seine Augen glühten. Fester schlossen sich seine Finger über ihren Hintern und beinahe besinnungslos glitten seine nun feuchten Hände über ihren Körper und schienen sie zu schier verbrennen.
Weiter, immer weiter reizte sie ihn mit ihren Berührungen, versuchte die Gefühle in ihrem Körper zu ignorieren, die nun selbst begannen nach Erlösung zu rufen. Selbst vor Erregung zitternd und keuchend drückte sie ihre Lippen zärtlich auf sein Gemächt, nur um im nächsten Moment an den Haaren zurückgezogen zu werden.
Unbewusst bog sie ihr Rückgrat durch und schrie auf, als er ihr fest in die, ihm nun dargebotene Brust biss. Dann umschloss er mit beiden Händen ihre Taille und zog sie vom Bett. Taumelnd kam sie zum stehen, nur um ihm nächsten Moment grob gegen die Wand gedrückt zu werden. Ihr Stöhnen wurde von seinem Mund verhindert, den er hart auf ihren presste.
Selenas Hände hielten sich an seinem Nacken fest, während er sie ein weiteres Mal leicht anhob. Noch immer küssten sie sich und Selena schlang ihre Beine um seine Hüfte, um es ihm leichter zu machen, ihrer beiden Wünsche zu erfüllen. Selena wartete sehnsüchtig auf den Moment, an dem das wütende Pulsieren in ihrem Inneren endlich ein Ende nahm.
Sie wurde nicht enttäuscht. Mühelos drang er tief in sie ein. Nun war es an ihr ihre Fingernägel in seinem Rücken zu vergraben. Er stöhnte kurz auf und quittierte den offensichtlichen Schmerz mit mehreren schnellen, harten Stößen, die Selenas Blut brodeln ließen.
»Nimm… mich… alles… was… Du… willst…« keuchte sie mühsam. Ein wolllüstiges Grinsen umspielte seine Lippen.
Er zog ihr Becken immer wieder grob an sich heran und stieß somit noch tiefer und heftiger in sie hinein. Sie schrie vor Lust bei jedem Stoß auf. Seine, ihre, beider Bewegungen raubten ihr den Verstand.
Schließlich ließ er sie, ohne sie zu verlassen, zu Boden gleiten und führte auf dem Teppich sein Werk fort.
Selena kam ihm bei jedem Stoß, mit dem Becken entgegen, um ihn noch tiefer eindringen zu lassen. Sie wollte tief in ihrem Inneren von ihm berührt werden, tiefer, als es das bloße Fleisch möglich machte.
Wieder küsste er sie heftig, während er das Tempo immer weiter steigerte und es Selena fast unmöglich machte zu atmen. Sie keuchte, stöhnte, schrie regelrecht, als ihr Körper endlich erbebte und sich in kraftvollen Wellen ihr Höhepunkt ausbreitete.
Schließlich ließ er von ihren Lippen ab und verzog das Gesicht zu einer lustvollen Grimasse. Er zuckte und stöhnte leise über ihr, während sie ihn dabei beobachtete.
Ihre Gefühle klangen langsam ab und sie war nur noch glücklich und erschöpft, als er immer noch zitternd über ihr zusammenbrach, sein Gesicht an ihrer Schulter vergraben.
In dem Moment, als sie sein ganzes Gewicht auf sich spürte stöhnte sie kurz auf, doch dann streichelte sie einfach seinen Rücken. Schließlich wurde ihr kalt und sie begann sich unter ihm zu bewegen, um ihn aus seiner Trance, oder war es Schlaf?, zu wecken, was ihr schließlich auch gelang. Mürrisch blickte er sie an.
»Es wird langsam kalt hier unten, Tom. Lass uns ins Bett gehen, Liebster, ja?«
Als Antwort ließ er seinen Kopf an ihre Brust sinken, doch Selena war unerbittlich. Mühsam kämpfte sie sich aus seiner Umarmung und schaffte es ihn zum Bett zu bewegen.
Er legte sich widerwillig hin und zog Selena an seine Brust, wo sie schließlich einschlief.


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