
von Lady_Selena
Im Ministerium scheint ihre verkleidete Sekretärin Elli zutiefst erstaunt über Selenas Erscheinen.
»Schau nicht so, wie ein aufgeschrecktes Huhn, Elli. Es ist Zeit, dass ich wieder die Zügel in die Hand nehme!« giftete Selena den verwandelten Macnair an. Vom Flur her kam schon vor ihrem Ausbruch eifriges Gemurmel darüber unter den Ministerialangestellten auf, dass ihre Sekretärin nichts von ihrer Genesung zu wissen schien. Vertrauter zischte sie ihm so leise zu, dass mit Sicherheit nur er es hören konnte
»Direkter Befehl von Ihm.«
Dann betrat sie ihr Büro und sah sich einem gewaltigen Berg Arbeit gegenüber. Ihr Schreibtisch war vollkommen überladen mit Pergamenten, Memos und Briefen, die sicherlich zu bearbeiten hatte.
Elli war ihr gefolgt
»Es tut mir Leid, Ma’am. Diese Unterlagen bedürfen ihrer Unterschrift und die konnte ich unmöglich fälschen. Alles andere ist schon von mir bearbeitet wurden.«
»Sehr gut. Noch etwas?«
»Nein. Sonst gab es keinerlei Aufregung, seitdem sie verfügt haben, keine Bittsteller mehr vorzulassen.«
»Gut. Dann bringe mir einen Pfefferminztee.«
Die Sekretärin wandte sich um und verließ das Büro. Selena setzte sich auf ihren Stuhl, fegte einige der Dokumente zur Seite und stützte ihre Ellenbogen auf die Tischplatte. Dann legte sie ihr Kinn auf die Handflächen und stöhnte laut auf in Anbetracht der Menge an Arbeit, die sie wohl noch die nächsten Wochen erwartete.
Leider hatte sie sich eine Maxime zu Eigen gemacht, die ihr Vater einst hatte: unterschreibe nie etwas, ohne es vorher gründlich gelesen zu haben.
Sie sah auf und begann mit dem ersten Pergament. Berichte über einen Werwolf der beschattet wurde. Es las sich zäh wie Kaugummi. Ein ganz gewöhnliches Leben. Morgens aufstehen, Hausarbeit, Einkäufe, Nahrungszubereitung, Selena hätte es nicht gewundert auch noch Rezepte zu finden.
Wer war nur auf die Idee gekommen jeden Werwolf im Verantwortungsbereich des Zaubereiministeriums beschatten zu lassen und ihr auch noch wöchentliche Berichte zu schicken?
Dann fiel ihr ein, wessen genialer Plan das sein musste. Der Dunkle Lord überwachte so die Umtriebe der wankelmütigen Werwölfe und konnte so auch potentielle Rekruten für ihn selbst oder Fenrir finden. Doch die Arbeit blieb natürlich an ihr hängen, dachte sie säuerlich.
Aus dem Nichts erschuf sie mit einer schwungvollen Bewegung ihres Zauberstabs, mehrere Aktenordner, die kreuz und quer in ihrem Büro auf dem Boden verteilt herumlagen.
Dann nahm sie nach und nach die Pergamente von ihrem Schreibtisch, schaute die Berichtnummer und den Namen des Werwolfs an und ließ diese, sortiert nach Datum und Person, in jeweils einem Ordner landen. Der Berg auf ihrem Schreibtisch nahm rasant ab, wenngleich sie noch nichts bearbeitet hatte.
Die gefüllten Ordner schwebten dann unter ihrer Anweisung auf den Schreibtisch.
»Elli?« rief sie als nächstes.
»Ja, Miss?« kam die Sekretärin in ihr Büro.
»Schließ bitte beide Türen ab, wir müssen uns unterhalten.«
Elli alias Macnair tat, wie geheißen und verschloss die Türen zum Vorzimmer und zum Büro.
»Setz Dich.« wies Selena mit Blick auf den freien Stuhl vor ihrem Schreibtisch. »Ich fragte mich nur gerade, welche Funktionen meine Sekretärin übernimmt, wenn sie es nichteinmal schafft, die Berichte und Briefe abzuheften, die wunderbar durcheinander auf meinem Schreibtisch gelandet sind.« bemerkte Selena honigsüß, den Blick fest auf Macnair gerichtet.
Unbehaglich rutschte er auf seinem Stuhl herum.
Diesmal sprach Selena ihn direkt an
»Du weißt scheinbar, dass es Deine Aufgabe wäre, die Unterlagen zu sortieren und abzuheften, nicht wahr?«
Er nickte.
»Gut, dann bitte verrat mir eins, Macnair.« der Angesprochene in seiner Verkleidung sog zischend die Luft ein. Selena lächelte gehässig. »Wusstest Du etwa noch nicht, dass ich es herausgefunden habe? Es spielt auch keine Rolle. Es geht um folgendes: Ich müsste rein nach offiziellen Gesetzen und Richtlinien diverse Vergehen der Werwölfe melden. Nun frage ich mich, welche inoffiziellen Rechte der Dunkle Lord den Werwölfen einräumt. Kannst Du mir dazu etwas sagen?«
Macnair verbeugte sich höflich in seinem Stuhl
»Als erstes möchte ich mich für meine Versäumnisse entschuldigen, Mylady. Aber auch ich habe Aufgaben, die außerhalb des Ministeriums liegen, zu erledigen. Daher der ungeordnete Stapel, auf ihrem Schreibtisch. Ich bedaure zutiefst, diesen nicht vor Eurer Wiederkehr erledigt zu haben. Es wird kein zweites Mal vorkommen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, sämtliche Beschwerdebriefe zu beantworten, da Ihr persönliche Konsultationen strikt untersagt habt und ich Euch damit nicht belästigen möchte.
Desweiteren habe ich folgende Erkenntisse:
Die Beobachter der Werwölfe stehen samt und sonders unter dem Imperiusfluch. Lediglich eine Vorsichtsmaßnahme. Euch allein steht es zu, die Vergehen der Betreffenden zu melden oder von einer Verfolgung abzusehen. Damit die Beobachter nicht nachhaken, ob dies geschieht, sind sie unterworfen, Ihr versteht.
Zu den inoffiziellen Rechten kann ich Ihnen bedauerlicherweise auch nicht mehr sagen. Greyback meint immer, ihm habe der Dunkle Lord alle Rechte eingeräumt, die seiner Natur entsprechen. Ich bezweifle aber, dass der Herr solch törichte Versprechungen machen würde. Ich meinte immer, Ihr wüsstet, wie diese Dinge liegen, besser als ich.
Daneben solltet Ihr wissen, dass die Abteilung für magische Strafverfolgung schon desöfteren, mit einem zweifelnd, sarkastischem Unterton, angefragt hat, ob die Werwölfe plötzlich brav geworden seien. Es liegt denen fern zu glauben, dass dies der Wahrheit entspricht. Ihr seht die Memos? Alle von der Strafabteilung. Deshalb möchte ich Euch, als gutgemeinten Ratschlag, nahelegen, den ein oder anderen Werwolf zu melden.
Alles weitere solltet Ihr vielleicht mit dem Dunklen Lord absprechen.«
»Danke, Macnair. Diese Informationen sind sehr wertvoll für mich. Wenn es in meiner Macht liegt, werde ich mich zu gegebener Zeit revanchieren.« Sie nickte ihm zu und er nahm es als seine Entlassung von diesem Gespräch. An der Tür hielt Macnair in seiner weiblichen Verkleidung inne und drehte sich um
»Verzeiht, Mylady. Mich wundert nur die Tatsache, dass Ihr heute weder Kaffee noch Zigaretten bestellt habt. Seid Ihr immer noch nicht genesen?«
Selena lächelte
»Keine Sorge, ich bin wohlauf. Die Gründe für meine Entsagung wirst Du ebenfalls zu gegebener Zeit erfahren.«
Macnair nickte und verließ den Raum, die Tür einen Spaltbreit geöffnet.
Den Rest des Arbeitstages verbrachte Selena ungestört damit, Bericht für Bericht zu lesen und nach der Lektüre ihre Unterschrift darunter zu setzen. Gelegentlich machte sie sich Notizen zu einzelnen Vorfällen, die im Normalfall in den Bereich der Strafverfolgung fallen würden. Diese wollte sie am Abend mit ihrem Mann absprechen. Zorn brodelte in ihre auf, dass er ihr nicht früher etwaige Anweisungen gegeben hatte.
Trotzdem konnte sie nicht umhin, ihn für seine Weitsicht zu bewundern. Mit dieser Methodik konnte er einerseits die Werwölfe in Schach halten und gleichsam vielversprechende Rekruten finden, sowie das Vorranschreiten seiner Aufträge beobachten. Simpel, aber genial.
Nur, das fragte sie sich, bekam er überhaupt Kenntnis von den Vorfällen? Studierte er womöglich selbst ebenjene Akten, die Selena nun in der Hand hielt? Oder setzte ihm Macnair, entgegen seiner Behauptung nur Briefe zu beantworten, die wichtigsten Pergamente vor?
Sie hasste sich selbst für diese Unwissenheit und dafür, dass sie noch nicht eher diese Schlüsse gezogen hatte.
Zu ihrem Feierabend hatte sie noch nichteinmal ein Viertel der Akten bearbeiten können, zumal sie unbedingt weiterreichende Informationen benötigte, um ihre Aufgaben ordentlich erledigen zu können.
Am späten Nachmittag verließ sie ihr Büro und kehrte nach Malfoy Manor zurück. Im Gepäck einige streitbare Dokumente, über die sie mit ihrem Mann reden wollte.
Beim Betreten des Gebäudes lief sie Fenrir Greyback in die Arme, der, aus seinem Gesichtsaudruck zu schließen, wohl noch immer seine Differenzen mit dem Dunklen Lord hatte. Bei Selenas Anblick leckte er sich anzüglich über die Lippen und entblößte seine gelben Zähne. Ohne ein Wort zu verlieren, rauschte Selena an ihm vorbei und erklomm die Treppe. Sie traf ihren Gatten in ihren gemeinsamen Gemächern an.
Er schaute bei ihrem Eintreten kurz auf und seufzte
»Selena! Du bist es nur. Dieser Werwolf bringt mich noch ins Grab.«, dann lachte er hoch und kalt auf, wie über einen guten Witz.
Selena lächelte ebenfalls.
»Wo wir nun schon bei Werwölfen sind, ich hätte da noch einige Fragen dieses Thema betreffend.«
Erstaunt zog der Dunkle Lord seine Augenbrauen nach oben.
»Ja? Nun denn… Sprich!«
»Ich kenne die strengen, offiziellen Gesetze mit denen ich im Laufe meiner Arbeit vertraut werden musste, was ich nun in Erfahrung bringen möchte, sind die Inoffiziellen. Was gestattest Du den Werwölfen, bei was habe ich das Recht oder gar die Verpflichtung einzugreifen, was gehört zu Deinen Plänen und was nicht?«
Zufrieden betrachtete der Dunkle Lord seine Frau
»Ich hätte eigentlich erwartet, dass Du Deine Rolle früher erkennst und eher mit diesen Fragen zu mir kommst. Wie dem auch sei, nun bist Du hier.
Welche Rechte räume ich den Werwölfen ein und welche spreche ich ihnen ab? Eine interessante Frage, nicht wahr? Ich schätze es nicht besonders, meine Geheimnisse preiszugeben. Was sind also Deine Vermutungen?«
»Ich glaube, Du räumst ihnen so gut, wie jedes Recht ein, dass der Natur dieser Wesen entspricht, oder irre ich?«
»Du irrst Dich. Keineswegs alle. Wo würde uns das hinführen?«
»Wenn Du ihnen gestatten würdest, alles zu tun, was sie wünschen würde es… womöglich… Chaos und Anarchie geben. Ich nehme daher an, dass sie doch nicht jeden beißen dürfen, der ihnen vor die Schnauze kommt.«
»Chaos. Anarchie. Ja, warum nicht. In erster Linie jedoch würden sie versuchen das Menschengeschlecht auszurotten und zu Ihresgleichen zu machen. Kein schöner Gedanke, oder? Sich jeden Monat zu Vollmond dieser schmerzhaften Verwandlung ergeben zu müssen?«
Selena fröstelte. Das war wirklich kein schöner Gedanke.
»Sag, entspricht es nicht der Wahrheit, dass Werwölfe sich nicht aus eigener Kraft vermehren können?«
Der Dunkle Lord schwieg einen Augenblick, dann antwortete er
»Sie können es, manchmal. Es gelingt nicht oft. Die Nichte von Bellatrix und Narzissa hat sich mit einem Werwolf vermählt und meinen Erkenntnissen zufolge ist sie schwanger. Aber sie ist ein Mensch. Aber das gehört nicht hierher. Wir waren bei den Rechten, die ich ihnen einräume.«
»Sie halten sich im Untergrund auf, sind von der Gesellschaft verstoßen. Du hast ihnen das Recht abgesprochen einen Zauberstab zu tragen, wenngleich noch nicht jeder gefunden werden konnte, aber das weißt Du sicherlich bereits. Du setzt sie ein, zum Erpressen und Bedrohen Dir feindlich gesinnter Personen. Als Gegenleistung erhalten sie Rechte. Dürfen ab und an ihren Gelüsten nachgehen. Doch woher soll ich wissen, wann Du es einem Werwolf gestattet hast und wann nicht?«
»Eine interessante Frage, Selena. Doch ich glaube, auch diese kannst Du Dir selbst beantworten, oder?«
Selena schwieg und dachte mehrere Minuten über dieses Rätsel nach.
»Aber natürlich! Wenn ich die Berichte aufmerksam durchlese, dann fällt mir auf, dass sie in ihrer Menschengestalt schon einmal an den Orten waren, an denen sie später zugeschlagen haben. Das Muster fiel mir nur nicht auf, weil die Zeiträume so weit auseinanderlagen und zu vielen Orten niemals zurückkehrten.«
Sichtlich zufrieden nickte der Dunkle Lord. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen.
»Übrigens. Ich verfüge hiermit, Fenrir Greyback seinen Zauberstab wieder auszuhändigen. Er bringt mich sonst noch zu unüberlegten Taten und… Als Anführer hat er einige Qualitäten, die ich ihm nicht absprechen möchte.«
Selena schluckte schwer. Diesem Scheusal wieder Macht über Magie verleihen? Reichte seine blutrünstige Art denn nicht? Mechanisch nickte Selena und murmelte
»Natürlich, Tom.«
Der Dunkle Lord erhob sich und blieb kurz vor ihr stehen.
»Hab keine Angst, kleine Selena. Wenn Du es Dir genau überlegst, halten wir die Werwölfe, durch diese, wie Du sie nanntest, offiziellen Gesetze, zur Genüge in Schach. Hinzu kommt, dass auch jene Wesen mich mehr fürchten, als alles andere.
Ich habe noch zu tun, warte nicht auf mich.«
Dann schritt er mit wehendem Umhang aus dem Zimmer und ließ Selena mit ihren Gedanken allein.
Die nächsten Tage und Wochen verbrachte Selena fast nur im Büro, beim Studium der verschiedensten Werwolf-Tagesabläufe. Etappenweise war es gähnend langweilig, mitunter aber auch spannend zu wissen, wie sich die Betreffenden mit ihrem Schicksal zurechtfanden. Sie hatte kaum Gelegenheit irgendeinen der Werwölfe anzuzeigen, die Wenigen, denen etwas vorzuwerfen war, ließ sie sich vorführen.
Die Ausrede lautete immer gleich: Sie hatten sich nicht unter Kontrolle, wenn der Vollmond Macht Besitz von ihnen ergriff.
Selena überstellte Jene ausnahmslos ins St-Mungo-Hospital, um sie in der Zubereitung des Wolfsbann-Trankes zu unterweisen. Ob dies lange Eindruck auf die Betreffenden hatte, wusste Selena nicht zu sagen, aber sie hoffte es, da sie keinesfalls beabsichtigte, Greybacks Pläne die Zaubererschaft zu überkommen, zu tolerieren oder gar zu unterstützen.
Seit dem Auftrag ihres Gatten dem verhassten Anführer der Werwölfe seinen Zauberstab wieder zu übergeben, trug sie ihn stets bei sich. Sie wollte auf gar keinen Fall nach ihm suchen oder suchen lassen, um gegebenenfalls in seinen Unterschlupf vorzudringen. Dieser Mensch, der mehr Tier war, würde sich diese Einladung nicht entgehen lassen und sich in seiner Behausung sicher genug fühlen, sie anzugreifen. Doch bedauerlicherweise traf sie ihn nirgends an. Fenrir Greyback schien vom Erdboden verschluckt. Merkwürdigerweise hatten auch ihre Aufzeichnungen über Ebendiesen aufgehört und seit mehreren Tagen war auch sein Beobachter spurlos verschwunden.
»Fenrir hat mir berichtet, dass Du Deinem Auftrag noch nicht nachgekommen bist, Selena.« zischte Lord Voldemort statt einer Begrüßung, als sie nach einiger verstrichener Zeit, vollkommen erschöpft und ausgelaugt nach Hause kam.
Selena nickte kurz und antwortete wahrheitsgemäß.
»Das ist korrekt, Tom. Leider habe ich ihn noch nicht wieder angetroffen, um ihm seinen Zauberstab zu übergeben. Wenn Dir so viel daran liegt, sollte ich ihn vielleicht Dir überlassen, da Du augenscheinlich immer noch mit ihm in Kontakt stehst.«
»Nein. Ich schätze seinen Umgang nicht und allmählich fällt er mir auf die Nerven. Ich möchte, dass Du die Übergabe persönlich in die Hand nimmst und ihn mit einer Botschaft von mir in seinem Hauptquartier aufsuchst. Dieser Ort hält mit Sicherheit interessante Erkenntnisse für Dich bereit.«
»Nein!« entfuhr es Selena sofort. [/i]»Bitte. Alles, nur das nicht. Ich kann dort nicht hingehen! Er wird mich töten!«[/i]
Ein zynisches Lächeln umspielte das Gesicht ihres Gatten
»Warum sollte er? Du hast ihm doch nichts getan.« antwortete er viel zu ruhig und genüsslich.
»Vergiss doch bitte nicht, wie er mich immer bedroht hat. Er ist besessen von der Idee, junge Frauen zu töten. Bitte! Ich bin schwanger! Bitte, Tom! Wenn Dir etwas an mir liegt…« Selena war unterdessen vor ihm auf die Knie gesungen und flehte ihn mit Tränen in den Augen an, sie zu verschonen. Doch der Dunkle Lord blieb unerbittlich. Den nächsten Tag sollte sie sich freinehmen und stattdessen das Hauptquartier der Werwölfe aufsuchen.
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