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Fanfiction

The Dark Lady - Die Höhle des Wolfes

von Lady_Selena

Selena versuchte ruhig zu atmen, als sie, in Begleitung von Walden Macnair, durch das verlassene Dorf in der Mitte Großbritanniens, zog. Die Fenster in den grauen und rotgeklinkerten Wänden waren meist eingeschlagen, die Türen eingetreten. Alles in allem ein trostloser Anblick. Auf den ersten Blick war keinesfalls zu vermuten, dass hier eine Menschenseele hauste.
Sie wusste nicht mit Sicherheit, was sie erwartete. Etwas Gutes vermutete sie jedoch nicht, besah man sich näher ihre rechte Hand, die in weiser Vorraussicht in ihrer Innentasche, den Zauberstab umklammert hielt.
Sie hoffte, dass ihr Gatte irgendeinen Weg gefunden hatte, die Werwölfe, inklusive ihres Anführers, sie von ihrem Besuch zu informieren. Wirklich daran glaube konnte sie jedoch nicht.
Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten trug sie an diesen kalten Tag, Mitte November ein hochgeschlossens Kleid, dessen Kragen ihren Hals vollkommen verdeckte.
Sicherlich konnte dieser Umstand den grausamen Werwolf wohl nicht besonders lange aufhalten, so er sich zum Angriff entschloss, jedoch fühlte sie sich so von dessen gierigen Blicken gefeit.
Der Himmel war bedeckt, es regnete aber nicht. Der Wind pfiff trotzdem unbarmherzig durch die Gassen, durch die sie schweigend liefen.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch hinter sich. Eindeutig Schritte. Zugleich wirbelten der Zauberer und die Hexe, mit gezückten Zauberstäben, herum. Doch sie sahen niemanden, der diese Schritte verursacht haben könnte.
Bedächtig suchten sie die umliegende Gegend mit Blicken ab, fanden jedoch nichts.
Ein Knurren aus der Richtung, in die sie eigentlich liefen und die sich nun in ihren Rücken befand, ließ Selena erst zusammenzucken, dann wandte sie ihren Kopf um, in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Sie fühlte sich mehr als unwohl in ihrer Haut.
Die beiden Magier sahen sich zwei Männer in zerschlissenen Umhängen gegenüber. Der kleinere der Beiden hatte einen schielenden Blick, der ihn noch bedrohlicher wirken ließ. Der Gestank nach Dreck, Schweiß und Blut, den die Beiden verströmten war für Selena mehr als widerwärtig. Der Größere der Werwölfe, mit seinem von vielen Narben gezeichneten Gesicht knurrte mit rauer Stimme
»Wer seid ihr und was sucht ihr hier?«
Selena straffte den Rücken und versuchte so selbstsicher und souverän wie nur irgendmöglich aufzutreten.
»Mein Name ist Selena Riddle. Ich bin gekommen im Auftrag des Dunklen Lords mit einer Botschaft und einem Geschenk für Fenrir Greyback, der, wie man hört, euer Anführer ist. Mein Begleiter ist Walden Macnair, ein Getreuer unseres Meisters, der mit meinem Schutz betraut ist.«
»Wir unerstehen dem Dunklen Lord nicht, Miss, wie du hoffentlich weißt. Es war töricht hierher zu kommen.«
Selena wurde unbehaglich zumute, als Walden Macnair das Wort ergriff. Er verbeugte sich leicht vor den Werwölfen, bevor er sprach.
»Gentlemen, sie sind doch Männer von Ehre. Ich bitte sie inständig, uns als Boten anzusehen. Selbst feindliche Boten genießen einen gewissen Schutz, wenn sie hinter die gegnerischen Linien treten, um Nachrichten zu überbringen. Zumal die Unsere nicht zu ihrem Nachteil gereichen wird. Ich appeliere an ihre Höflichkeit, uns zu ihrem Anführer vorzulassen, damit wir mit ihm alles Weitere besprechen können, so wie es unser Auftrag gebietet. Daneben möchte ich anmerken, dass die Herrschaft des Dunklen Lords nicht unbedingt als nachteilig zu bezeichnen ist. Sie haben viel mehr Rechte, als es zu Zeiten vor seinem Aufstieg der Fall war.«
Selena war beeindruckt von der Rede des sonst so schweigsamen Henkers. Sie kannte die grausame Natur ihres Begleiters und hätte niemals vermutet, dass solch diplomatisches Geschick in ihm schlummerte. So, wie Selena es war, schienen auch die beiden Werwölfe beeindruckt. Sie tauschten einen kurzen Blick und wiesen sie dann an zu folgen.
Es war gespenstisch ruhig in den Gassen, Selena konnte ein Frösteln nicht unterdrücken. Macnair lächelte ihr aufmunternd zu. Immer wieder liefen sie in Quer- und Seitenstrassen, wechselten häufig die Richtung. Zu häufig, um als normal zu gelten. Doch sowohl Selena, als auch Macnair schwiegen. Womöglich wollten die Werwölfe nur verhindern, dass sie das Hauptquartier in Zukunft aus eigener Kraft fanden.
Plötzlich bemerkte Selena einen Unterschied der Umgebung. Sie schien zwar nicht besonders einladend, dafür aber bewohnt. Hinter den Vorängen, der zum Teil unversehrten Fenster konnte man Bewegungen ausmachen, die allerdings immer noch bedrohlich wirkten. Es war unmöglich zu schätzen, wie viele Werwölfe sich in diesem Dorf aufhielten.
Das grösste Haus der Umgebung verfügte über drei Etagen und machte eher den Eindruck einer Kaserne, denn eines Wohnhauses. Es war das einzige Gebäude, in der näheren Umgebung, dessen Fenster noch intakt waren.
Auf ein sonderbares Klopfzeichen, kombiniert mit einem langgezogenen Wolfslaut hin, wurde die Tür geöffnet. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch übertraten Selena und Macnair die Schwelle in die Höhle des Wolfes.

Der Gestank, der ihnen entgegenströmte war kaum auszuhalten. Entweder waren in dem Gebäude die Wasserleitungen defekt, oder man legte keinen Wert mehr auf Körperpflege, um sich von nichtinfizierten Menschen noch mehr abzugrenzen.
Entsetzt wurde Selena bewusst, wie viele Kinder in dem Haus lebten. Mindestens ein Dutzend bemerkte sie, als sie die Treppe ins nächste Stockwerk emporstiegen. Die Stufen knarrten und Teile des Handlaufes fehlten völlig. Alles lag unter einer dicken Staubschicht begraben und die Wände waren allesamt mit Parolen, wie »Nieder mit den Zauberern!«, »Beißt, wen immer ihr könnt!« oder »Werwölfe an die Macht!«, beschmiert.
Keinen Zweifel, in dieser Dunsthöhle der Grausamkeit, züchtete Fenrir Greyback Rekruten für seinen Rachefeldzug heran.
Diese Kinder quittierten das Erscheinen der beiden Magier mit gefährlich anmutenden Knurrgerräuschen und gebleckten Zähnen. Keinesfalls der Ort für eine glückliche Kindheit.
Im Obergeschoss angekommen, klopfte der kleinere Werwolf an eine Tür, auf der ebenfalls Parolen prangten. Dann trat er ein und verschloss die Tür wieder hinter sich. Der größere Werwolf verschränkte die Arme und bleckte die Zähne, er fungierte eindeutig als Bewacher der Gäste.
Der Kleine erschien wieder und knurrte
»Tretet ein, erwartet jedoch nicht allzu freundlich empfangen zu werden. Der Alpha-Wolf hat schlechte Laune.«
Daraufhin betraten Beide das Zimmer. Fenrir Greyback lächelte breit, als er sie entdeckte und entblößte zwei Reihen gelber Zähne. Er saß hinter einem wacklig anmutenden Schreibtisch und wies auf zwei einfache Holzstühle, die davor platziert waren. Selena und Macnair folgten der stummen Aufforderung und nahmen platz.
»Selena, meine Liebe. Ich fühle mich geehrt, dass du mich in meinem Palast beehrst.« säuselte er abstoßend süß. Dann fügte er düster hinzu »Was willst du hier und warum bist du dir sicher, lebend wieder zu gehen? Auch deinen Begleiter kenne ich. Macnair, der Henker.« spuckte er förmlich aus. »Nicht wenige meiner Anhänger sind seinem scharfen Beil zum Opfer gefallen. Natürlich nur im Dienste der Zauberergemeinschaft.« höhnte er, ehe er fortfuhr. »Eine interessante Wahl, die mir der Dunkle Lord da vorsetzt. Die Frau, die mich meiner magischen Kräfte, in Form meines Zauberstabs, beraubte und den Mann, der Meinesgleichen im Dienste von Gesetzen, die wir nicht anerkennen, hinschlachtete. Dem Dunklen Lord scheint nicht besonders viel an euch zu liegen, oder irre ich?«
Selena sah ihre Chance gekommen, diesen grausamen Monolog zu unterbrechen
»Du irrst, Fenrir. Ich bin mit der Übergabe von etwas betraut, dass Du mit Sicherheit schmerzlich vermisst. Ich bin beauftragt, Dir Deinen Zauberstab zurückzugeben. Ich glaube, diesen Wunsch hast Du meinen Gatten schon desöfteren angetragen, oder irre ich?«, mit diesen Worten zog sie das Objekt der Begierde aus ihrem Umhang heraus und übergab es dem, nun sprachlosen, Werwolf.
»Hat dies der Dunkle Lord verfügt oder handelst du auf eigene Gefahr?«
Selena lachte laut auf
»Ich handle garantiert nicht entgegen seiner Befehle und nehme mir dann auch noch Zeugen meines Ungehorsams mit.« mit dem Kopf nickte sie vielsagend in Richtung Macnair, dann fuhr sie fort »Nein, Greyback. So dumm bin selbst ich nicht. Ich soll dir in seiner unermesslichen Güte und Gnade deine magische Macht zurückgeben, damit du ihm auch weiter loyal zur Seite stehst. Doch muss ich dir auch eine Warnung übermitteln. Ich soll dich an deinen Pakt mit dem Dunklen Lord erinnern.«
»Der Pakt!« spuckte Fenrir aus, seine Augen sprühten förmlich Funken. »Wieso sollte ich mich an den Pakt halten, wenn er sich selbst nicht an die Abmachungen hält?«
»Welche Abmachungen wurden denn gebrochen, Fenrir?« versuchte Selena zu vermitteln.
»Alle!« fuhr er sie an.
»Moment.« warf Macnair ein. »Ich bin zufällig vertraut mit dem Pakt. Ich denke, sie spielen darauf an, Greyback, dass die Gesetze verschärft wurden. Das ist richtig, allerdings sind die meisten der Werwölfe, sie eingeschlossen, von der Strafverfolgung nicht direkt bedroht.«
»Mag sein« räumte Greyback ein, »aber nur solange wir Diejenigen als Opfer aussuchen, die dem Dunklen Lord ein Dorn im Auge sind. Wenn wir nicht unserer Natur gemäß leben können, ist der Pakt hinfällig.«
»Irre ich, oder beinhaltete der Pakt nicht auch noch andere Punkte? Hat der Dunkle Lord dieses Gebiet nicht unter ihre Gerichtsbarkeit gelegt, sie können machen, was sie wollen. Zudem hat er persönlich dafür Sorge getragen, dass hier, bis über den Stadtrand hinaus, das Gebiet unaufspürbar ist, sowie Apparierschutz und Muggelabwehrzauber angebracht worden.« sagte Macnair.
»In der Tat. Doch habe ich keine Lust, mich mit den Abgesannten eines Herrschers zu unterhalten, den wir nicht anerkennen.«
Selena konnte in diesen Fragen wohl nichts mehr ausrichten, deshalb erhob sie sich und warf Macnair einen bedeutungsschweren Blick zu.
»Ich werde meinem Gatten mitteilen, dass ich die Warnung übermittelt habe, mehr kann ich wohl nicht tun. Auf Wiedersehen«, auch wenn sie das nicht wirklich wünschte, fügte sie in Gedanken hinzu.
Greyback knurrte
»Ach Selena, Du willst mich doch nicht schon wieder verlassen, oder?«
Selena setzte einen hochmütigen Blick auf und antwortete kalt
»Aber selbstverständlich. Ich habe meine Schuldigkeit hier getan.«
Sie machte sich auf den Weg zur Tür, doch noch ehe ihre Hand die Klinke erreichte, sprach Greyback erneut
»Ich frage mich noch immer, warum der Dunkle Lord seine mit Sicherheit geschätzte Gespielin und seinen Henker zu mir schickt…«
Selena wandte sich wieder um. Auch der Werwolf war unterdessen aufgestanden.
»Macnair ist auf meinen Wunsch hier«
Greyback leckte sich genüsslich über die Lippen.
»Wie überaus interessant. Ich schätze, dass ist eine Neuigkeit für den Dunklen Lord, das Du seine Schergen… zweckentfremdest.«
»Mach Dich nicht lächerlich, Greyback. Natürlich ist er informiert. Darf ich nun endlich gehen?«
»Nein. Die Frage, warum Du hierhergeschickt wurdest, beschäftigt mich noch immer.«
»Dann geh einfach davon aus, dass der Dunkle Lord es als Strafe ansieht.«
»Eine Strafe? Das ist nun wirklich interessant.«, damit lehnte er sich mit dem Rücken an den Schreibtisch, der unter seinem Gewicht unangenehm knarrte. »Siehst Du es denn als Strafe an?«
»Ja und Nein. Ja, weil ich Werwölfe, gerade in einer so großen Masse, immer noch für sehr gefährlich halte. Zumal ich deine besonderen Vorlieben kenne und nicht weiß, inwieweit diese auf deine Leute abgefärbt haben.
Nein, weil ich mir sicher bin, mich im Bedarfsfall verteidigen zu können.«
Macnair hob nur schmunzelnd seine Augenbrauen. Selena setzte hinzu
»Wenn wir jetzt bitte gehen können…« damit legte sie ihre Hand auf die Klinke und drückte diese nieder.
Hinter sich hörte sie Greyback murmeln
»Eigentlich nicht, aber ich sehe im Moment keinen Nutzen in einer Geißel.«
Selena bekam eine Gänsehaut, eiskalte Schauer schüttelten ihren Körper. In dieser stinkenden Höhle gefangen, wäre für sie mehr, als nur eine Strafe.
Kaum sind sie wieder im Treppenhaus angekommen schlug ihnen der schweißige, dreckige Geruch in die Nase. Selena wurde übel und sie stürzte die Treppen hinab. Geflissentlich ignorierten Macnair und Selena die warnenden Knurrlaute und die gezischten Kommentare, der Werwolfkinder, die sie augenscheinlich verachteten. Für was, dessen war sie sich nicht sicher.
Wohltuende frische Luft strömte den beiden Magiern entgegen, als sie das Haus verließen und Selena mutete es an, als würde sie soeben der Pforte zur Hölle entsteigen.
Langsam und vorsichtig entfernten sie sich vom Haus Greybacks, irgendwie konnte Selena ein Gefühl von Bedrohung nicht abschütteln.
Nachdem sie ein gutes Stück zum Rand des Dorfes zurückgelegt hatten und sicher ausser Hörweite waren, ließ Selena das Gespräch mit dem Anführer der Werwölfe Revue passieren und begann, sich mit ihrem Begleiter zu unterhalten
»Was meinst Du, Macnair? Wie erfolgreich waren wir?«
Er schaute sie von der Seite an, holte kurz Luft und flüsterte dann
»Gar nicht. Fenrir lässt nur seine Meinung zu und hätte uns am Liebsten als Geißeln genommen. Er sieht die Seine als die überlegenere Rasse an. Daran können wir nichts ändern und wenn der Herr ihm noch so viele Zugeständnisse machen würde. Er züchtet eine Armee heran und ich habe keine Ahnung, wie der Dunkle Lord ihn daran hindern will.«
»Man muss ihn doch aufhalten…« ein Rascheln in ihrem Rücken ließ sie inenhalten. Blitzartig und mit gezückten Zauberstäben wirbelten die Beiden herum und sahen sich einer Meute blutrünstig wirkender Menschen gegenüber.
Jeder Einzelne machte einen heruntergekommenen Eindruck. Die Kleidung hing in Fetzen an ihnen herab, alles wirkte dreckiger, als es Selena selbst von Obdachlosen her kannte.
Plötzlich bemerkte sie wieder Schritte in ihrem Rücken. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigte ihre schlimsste Vermutung: Sie waren eingekreist.
Mindestens zwanzig dieser Geschöpfe hatten sie in der Zange. Mit gebleckten Zähnen knurrten sie die beiden Magier an und zogen nach und nach größere und kleinere Messer.
Selena versuchte zu Apparieren. Leider war das aussichtslos. Sie konzentrierte sich auf ihr Ziel, aber in dem Moment, wo sie sich in die Kompression drehen wollte, wurde die Luft um sie herum plötzlich zäh.
Ein kurzer Blick über die Schulter zeigte ihr, dass es bis zu den Grenzen des Apparierschutzes noch etliche hundert Schritt waren.
»Und nun?« zischte sie Macnair zu, dieser ging in Angriffsstellung und wisperte zurück.
»Kämpfen. Was sonst? Es sei denn, Ihr befehlt etwas anderes, Mylady.«


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