
von Lady_Selena
Gemeinsam verließen sie die magische Lichtung und Selena fiel nun auf, was ihr zuvor entgangen war. Alle Pflanzen von Cashyra waren ausnahmslos grün, die weitere Vegetation des Waldes der Jahreszeit entsprechend verdorrt.
Einige Minuten stiegen sie schweigend durchs Unterholz, um zum Weg zurückzugelangen. Selena bezweifelte, dass sie Cashyra jemals allein wiederfinden würde, doch darüber konnte sie sich auch noch in einem Monat den Kopf zerbrechen.
Lord Voldemort brach das Schweigen zuerst, kurz bevor sie den Waldweg erreichten.
»Was denkst Du gerade, Selena?«
»Nichts. Ich versuche nicht hängenzubleiben oder zu stolpern. Das ist das Einzige, was mich gerade beschäftigt.«
»Das meinte ich aber nicht. Was hältst Du von Cashyra?«
Er war stehengeblieben und musterte sie, wie sie versuchte ihm nachzukommen.
»Ich weiß es nicht, Tom. Sie ist mir ein wenig unheimlich und trotzdem faszinierend. Ich werde nicht schlau aus ihr und aus Dir genauso wenig.«
Er runzelte die Stirn.
»Aus mir?«
»Ja, aus Dir. Warum lässt Du Dir dieses Verhalten von ihr gefallen?«
Beinahe hämisch lächelte er sie an.
»Es ist Dir also auch aufgefallen.«
Es war eine Feststellung, keine Frage, doch Selena blickte verwirrt drein, ohne sich einen Reim auf diese Worte machen zu können.
»Oder auch nicht.«, fügte er spöttisch hinzu.
»Was hätte mir denn aufgefallen sein sollen? Sie war merkwürdig, vorlaut, ja, schon richtig frech. Sie hatte keinen Respekt vor mir, doch was schlimmer ist: vor Dir und wahrscheinlich hat sie auch vor sonst niemandem Respekt. Ich verstehe nicht, warum Du Dir das von ihr gefallen lässt!«
Wieder lächelte er überheblich.
»Du hast es also wirklich nicht gespürt? Nun gut. Du bist auch sonst nicht sonderlich zugänglich für magische Bewegungen, die in der Luft liegen, kleine Selena. Es sollte mich nicht wundern.«
Selena machte einen Schmollmund. Diese Kritik war ihr verhasst. Man konnte keine Magie spüren, wie er es immer ausdrückte! Das war doch unmöglich. Oder sie nur ein unempfindlicher Klotz.
»Es ist ihre Magie, Selena. Hattest Du auch nur den Bruchteil einer Sekunde das Verlangen, Deinen Zauberstab zu ziehen, sie zu bestrafen, sie zu verletzen?«
Stumm schüttelte Selena den Kopf, im Versuch sich zu erinnern. Er hatte recht. Sie verspürte keinerlei Aggressionen an diesem Ort.
»Mir erging es genauso. Ich brauchte damals einige Zeit, ehe ich dahinter kam. Cashyra benutzt eine Art von Magie, die selbst mir unbekannt ist. Soweit ich weiß besitzt sie keinen Zauberstab und wurde auch nie im Umgang mit einem unterwiesen. Woher sie ihr Wissen hat, kann ich nicht sagen. Wenn man sie darauf anspricht, meint sie nur, dass sie ihre Jugendjahre vergessen hat.
Dennoch ist sie eine Hexe. Wahrscheinlich sogar sehr mächtig. Ist Dir aufgefallen, dass ihre Pflanzen allesamt grün sind und vom nahenden Winter unberührt? Sie hat ihre Lichtung zu einem Ort voller Harmonie gemacht. Selbst ich kann mich nicht darüber hinwegsetzen, selbst wenn ich es wollte. Auch die wilden Tiere meiden diesen Teil des Waldes.«
Selena hielt inne.
»Cashyra hat keinen Zauberstab? Ich dachte immer stablose Magie gäbe es nur im Märchen!«
»Anscheinend nicht. Ich bin nie hinter ihr Geheimnis gekommen, wie es funktioniert. Ich halte die Magie mit meinem Zauberstab auch für präziser. Auf jeden Fall glaube ich, dass sich Cashyra bewusst oder unbewusst -wer weiß das schon zu sagen?- ihre eigene kleine Welt geschaffen hat. Ich habe nur sehr selten erlebt, dass sie den Wald verlassen hat.
Meist ist es der Fall, wenn sie ihrem Speiseplan Fleisch hinzufügen will und niemand ihr welches mitbringt. Das hätten wir auch tun können, aber ich wollte nicht.«
»Von was ernährt sich denn überhaupt?«, fragte Selena fasziniert.
»Obst, Gemüse, Kräuter, Pilze. Alles aus ihrem Garten. Ich habe einige Male mit ihr zusammen gespeist. Sie kann Wunder mit diesen wenigen Zutaten vollbringen. Aber manchmal reicht ihr diese vegetarische Kost eben nicht mehr.«
»Warum erlegt sie sich denn kein Wild? Der Wald muss doch davon wimmeln?«
»Hast Du mir nicht zugehört?«, fuhr er sie an. »Menschen, Tiere, selbst die winzigsten Würmer und Käfer meiden diesen Teil des Waldes. Was glaubst Du, laufe ich am helllichten Tage hier so offen mit Dir herum? Weil uns hier niemand begegnen wird. Vielleicht ein alter Hexer, aber mit dem könnte man kurzen Prozess machen.
Ihre Lichtung grünt und strahlt mehr Harmonie aus, als man es für möglich halten könnte, doch auch der Rest, bis zu unserer Grenze ist geschützt. Spürst Du es denn nicht? Die Luft vibriert förmlich von der verborgenen Magie, die hier alles durchdringt!«
Selena ignorierte diesen Einwand, so gut es ging und kämpfte sich erneut durchs Unterholz. Als sie ihren Gatten erreicht hatte, fragte sie verbittert
»Wieso hast Du mich dann mit hierher genommen, wenn ich sowieso die Feinheiten nicht bemerke, die Dir großem Zauberer niemals verborgen bleiben?«
»Hüte Deine Zunge. Ich habe Dich zu Cashyra geführt, damit Du nicht bei Deinem törichten Wunsch stirbst, Dein Kind zu bekommen. Sie ist äußerst fähig auf diesem Gebiet und Dir, als meinem Weib steht es nicht an, eine Gehilfin von meinen Untergebenen zu beauftragen. Es sind schon genug Frauen bei einer Geburt gestorben und ich dulde nicht, dass Du zu Tode kommst, wenn ich es nicht will!«
Selena konnte es nicht fassen. Sie hatte sich nicht gestattet auch nur den Gedanken aufkeimen zu lassen, dass er sich plötzlich für sein Kind interessieren könnte, doch in ihrem Unterbewusstsein war er wohl trotzdem aufgekommen. Seine Worte trafen sie wie ein Schlag ins Gesicht.
»Du willst bestimmen, wann ich sterbe?«, fragte sie leise und sah ihm dabei fest in die rotglühenden Augen.
Er wich ihrem Blick nicht aus, doch Selena bemerkte den Zorn, der auch aus seinem Blick sprach.
»Du deutest meine Worte falsch, Selena!«, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. »Du sollst nur nicht sterben, wenn ich es nicht will! Wenn es schon so weit kommen sollte, dann behalte ich mir das Recht vor, den Zeitpunkt zu bestimmen!«
Selena wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Sie war aufgebracht und stapfte an ihm vorbei.
Nach wenigen Metern war sie bereits auf dem Weg angelangt und versuchte sich irgendwie die Stelle zu merken, um jemals wieder zurückzukehren. Es war aussichtslos. Die Bäume sahen alle gleich aus und ihr Gemütszustand half ihr wenig dabei, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
Sie wollte nicht, dass er so über ihr Leben verfügen konnte. Sie konnte sich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass er selbst ihren Tod bestimmen wollte. Plötzlich fühlte sie sich machtlos und klein. Selena konnte nicht begreifen, wie es hatte so weit mit ihr kommen können. Wie ein Spielzeug kam sie sich nun vor, willenlos, immer zur Verfügung stehend. Irgendwann würde er genug von ihr haben und sie zerstören. Wahrscheinlich suchte er sich dann eine neue Puppe.
Die Worte, die er zu Cashyra gesagt hatte, hallten plötzlich in ihrem Inneren wider
Selena fand mich
Ja, stimmt auffallend. Sie hatte ihn gesucht und konnte sich somit alles Weitere zuschreiben, was dann noch geschah.
Ich war beeindruckt von ihrer Furchtlosigkeit und ihrer Frechheit
Nicht gerade eine Liebeserklärung an seine Frau, dachte Selena.
Ich wollte sie besitzen, also habe ich sie genommen und an mich gebunden
Wie immer. Wie ein kleines Kind.
Er wollte Selena, er bekam sie, ohne, dass sie auch nur den Hauch einer Chance hatte von ihm loszukommen.
Der Blutschwur, der sie töten würde, sollte sie versuchen sich von ihm loszusagen.
Aber halt. Selena lächelte plötzlich.
Er musste genauso bei ihr bleiben, wie sie bei ihm.
Nach und nach ergriff ein tiefer Friede von ihr Besitz. Sie wusste nicht warum auf einmal alles unwichtig erschien, was vorgefallen war, sie war einfach nur zufrieden.
Sie sah sich um und entdeckte den Dunklen Lord, wie er mit verschränkten Armen an einen nahegelegenen Baum gelehnt, dastand. Auch er wirkte seltsam friedlich.
»Spürst Du es?«, wisperte er leise.
Im ersten Moment wusste sie nicht, was er meint, doch dann wurde es ihr klar.
»Cashyra’s Magie.«, stellte sie leise fest.
Geschmeidig löste er sich von dem Baum und lief auf Selena zu.
»Sie hasst Streit und alles, was ihre kleine harmonische Welt stören könnte.«
Selena konnte sich zwar nicht vorstellen, wie Cashyra so weit von sich entfernt noch hören oder beeinflussen konnte, doch scheinbar war genau dies der Fall. Sie nickte langsam.
»Du machst Dir Sorgen, wie Du zurückfinden sollst, oder?«, fragte er beinahe sanft.
»Ja. Ich werde niemals wieder allein hierher finden.«
»Doch, das wirst Du. Cashyra wird Dich rufen und führen, wenn die Zeit gekommen ist. Sei unbesorgt. Nun lass uns aber gehen.«
Gemeinsam setzten sie sich in Bewegung. Nach einer Weile fragte Selena
»Tom? Weißt Du eigentlich etwas über Satan? Seit ich Malfoy Manor verließ, habe ich ihn nicht mehr gesehen.«
Seine schmalen Lippen kräuselten sich zu einem boshaften Lächeln. Selena blieb stehen. Sie befürchtete das Schlimmste und stotterte entsetzt
»Nein…nein… D…du…du hast ihm doch n…nichts getan?«
Sein Lächeln wurde breiter und seine Augen bekamen diesen seltsamen Glanz, der nie etwas Gutes verhieß.
Dann schüttelte er den Kopf und der mörderische Ausdruck verschwand.
»Deinem Vogel geht es gut. Er bestellt Briefe für mich. Ein paar Mal hat er versucht mich zu verletzen, doch ich konnte seinem Schnabel rechtzeitig ausweichen. Dennoch leistet er gute Dienste und es wäre eine Verschwendung gewesen, ihn zu töten.«
Selena atmete erleichtert aus. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie die Luft angehalten hatte, aber der Druck auf ihrer Brust, ließ genau das vermuten.
»Kann ich mir meinen Boten ausleihen?«, sie konnte den Sarkasmus nur schwer aus ihrer Stimme verbannen, doch schaffte es leidlich. Der Dunkle Lord musterte sie von der Seite, ließ sich aber nichts anmerken.
»Natürlich. Ich werde ihn morgen zu Dir schicken, wenn er wiedergekommen ist.«
Damit hatte Selena jetzt nicht gerechnet. Eher mit einer Standpauke über ihre Wortwahl, denn einem Zugeständnis.
»Danke.«, murmelte sie verlegen. Lord Voldemort lächelte.
Schweigend liefen sie weiter.
Der Wind wurde stärker und Selena begann zu frieren. Sie beschleunigte ihren Schritt, um schneller nach Fort Irvine zu gelangen. Wenige Minuten später hatten sie ihr Ziel erreicht und dankbar schlüpfte Selena in die wohlig warme Eingangshalle.
»Tom? Was hast Du heute noch vor?«, fragte sie, nachdem sie sich ein wenig aufgewärmt hatte.
»Ich werde Anweisung geben, das Mittagsmahl zu bereiten, dann sehen wir weiter.«
»Sehr wohl, Tom.«
Er nahm ihr den Umhang ab und sie blieb unschlüssig in der Eingangshalle stehen. Dann rief er die Elfen, warf ihnen unsanft die Umhänge entgegen und die beiden Wesen waren sofort unter mehreren Lagen Stoff vergraben. Dann fuhr er sie an, dass sie gefälligst aufpassen sollten.
Nachdem ihre Köpfe wieder sichtbar waren, befahl er den Tisch einzudecken und alles vorzubereiten.
Mit einem leisen Plopp verschwanden sie.
»Nun denn, Selena. Nach was ist Dir?«
Verwirrt blickte sie ihn an. War das wirklich ihr Mann, der kaltherzige Lord Voldemort, der mit ihr sprach? Warum war er so freundlich?
»Ich weiß nicht. Die Einladungen müssten noch zu Ende geschrieben werden, die Feier geplant, alles verschickt und so weiter. Magst Du mir dabei helfen oder wenigstens Gesellschaft leisten?«
Er blickte sie ein wenig enttäuscht an, ehe er antwortete
»Ja, ich glaube das ließe sich einrichten.«
Selena strahlte ihn übers ganze Gesicht an
»Sehr gut. Dann lass uns beginnen.«
Beschwingt lief sie in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Schreibtisch. Mit dem Zauberstab beförderte sie einen Stuhl neben sich, auf dem der Dunkle Lord platz nahm.
»Zeig mir bitte Deine Notizen, was Du geplant hast.«
Selena reichte ihm einige Pergamente, auf denen etliches durchgestrichen war.
»Hier ist die vorläufige Gästeliste.«, erklärte sie, über eines der Blätter gebeugt. »Ich habe beschlossen es ein wenig größer aufzuziehen und nicht nur die Beteiligten einzuladen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.«
Er dachte einen Moment über ihre Worte nach, ehe er antwortete
»Sprich weiter, mein Urteil bilde ich mir später. Mach mit dem Ablauf weiter.«
Selena suchte das betreffende Pergament, auf dem unzählige Notizen an den Rand gekritzelt waren.
»Nunja. Klassisch beginnt das Ritual zu Sonnenuntergang. Die Sonne wird am Nachmittag untergehen, da es ja der kürzeste Tag im Jahr ist. Die genaue Zeit ist… Moment…«, sie studierte ihre Notizen. »Ahja. Gegen 15.40 Uhr. Ich habe mir überlegt, die Gäste etwa eine Stunde früher zu laden, eventuell mit ihnen zu Vespern, dann die Begrüßung des Ehrengastes, um anschließend zum Ritual zu schreiten. Danach schlage ich vor, gemeinsam zurückzukehren, vielleicht eine Art Tanz zu veranstalten um anschließend gemeinsam zu dinieren. Was hältst Du davon?«, erwartungsvoll schaute sie ihrem Mann ins Gesicht.
»Um ehrlich zu sein, nicht besonders viel. Ich sagte Dir bereits, dass ich nicht möchte, dass irgendjemand von der Existenz unseres Rückzugortes erfährt. Das hast Du scheinbar vergessen.«
Ja, hatte sie. Sie verfluchte sich innerlich selbst dafür.
Langsam und ergeben nickte sie, bis ihr eine Idee kam.
»Würde es Dir besser gehen, wenn wir unseren Gästen bei der Führung hierher die Augen verbinden? Falls doch jemand mehr bemerkt, als er, oder sie, sollte, so werde ich persönlich dafür Sorge tragen, dass der Betreffende es vergisst. Abgesehen mal davon bist Du der Geheimniswahrer und nur von der Existenz dieses Ortes zu wissen, heißt nicht, ihn jemals wiederzufinden. So hast Du mir den Schutz, der auf diesem Gemäuer liegt, zumindest erklärt.«
»Trotzdem behagt mir der Gedanke nicht, dass hier jemand herumschnüffeln könnte.«
Selena hatte dafür im Moment keine Antwort.
»Denkst Du trotzdem darüber nach? Ich meine, ein so mächtiger Zauberer, wie Du, kann doch sicherlich Schutzzauber auf alle Räumlichkeiten legen, die Du unberührt wissen möchtest, nicht wahr?«
Lord Voldemort lächelte ob dieser geschickten Schmeichelei.
»Ja, ich denke darüber nach, kleine Selena. Deine kleine Planung ist zumindest eine Abwechslung zu meinem sonst so tristen Alltag.«
Nun war es an Selena ebenfalls zu lächeln. Sie nahm seine Worte als Bestätigung und zog ihre bereits vorgeschriebenen Einladungen hervor, um sie zu ergänzen.
»Ach. Wo sollen die Gäste eigentlich abgeholt werden?«
»Hast Du Dir dazu etwa noch keine Gedanken gemacht?«
»Doch. Habe ich. Nur hast Du ja dafür gesorgt, dass ich selbst nicht weiß, wo ich bin.«
»Ich glaube ich erwähnte bereits, als Du mich das erste Mal danach fragtest, dass der Treffpunkt Malfoy Manor sein wird. Von da aus geht es weiter bis hierher. Schreib es so auf.«
»Sehr wohl, Tom.«
Er begann unruhig hinter ihr auf und ab zu gehen, was Selena sehr schnell störte. Flehentlich schaute sie sich zu ihm um, doch er setzte sein Schreiten ungehindert fort.
Nachdem Selena sich nun schon mehrfach verschrieben hatte und es immer wieder mit einem kleinen Zauber löschen musste, sprach sie ihn an
»Was ist los, Tom? Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn Du hinter mir herumläufst.«
»Nichts. Ich denke nach. Soll ich Dich allein lassen?«
Am liebsten hätte sie laut »Ja!« geschrien, doch sie war davon überzeugt, dass dies Konsequenzen hätte, über die sie im Moment nicht näher nachdenken wollte. Lord Voldemort konnte man mit Sicherheit nicht des Zimmers verweisen, ohne seinen Groll heraufzubeschwören.
Dennoch wollte sie ihn gerade höflich bitten, sich wenigstens zu setzen, als die kleine Elfe Lola sie zum Essen rief.
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