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Fanfiction

Süße Affäre - Nacht des Grauen????

von Nico Robin

Hallo ich staune bei jeden Chap was ich neu poste über die Revies Von euch
Ich schwöre euch beim lesen kommen mir die Tränen
Leute ihr seit wirklich klasse und die besten leser die es auf der welt gibt
Tausend küsschen an euch alle
So ich denke ich hab euch jetzt genug verschreckt 
Hier gibt das neue chap ich hoffe ihr findet es gut
Knuddel eure Nico

Nacht des Grauen????

„Ginny, was ist mit dir los? Ich hab jetzt keine Zeit“, drängte Harry.
Er wollte, so schnell er konnte, hier weg.
„Wie lange sind wir zusammen“, sagte Ginny ernst.
„5 Monate, warum?“
„Haben wir nicht etwas vergessen in unserer Beziehung?“
Ginny war stink sauer.
Sie waren 5 Monate zusammen und hatten sich gerade ein einziges Mal geküsst.
„Nein, was soll ich vergessen haben?“
„SEX, DU VERDAMMTER IDIOT, WIR SIND SEIT 5 MONATEN EIN PAAR, WIR HABEN UNS NUR EIN EINZIGES MAL GEKÜSST UND ICH WILL ENDLICH MIT MEINEM FREUND SCHLAFEN! ICH WILL DRECKIG MIT DIR SEIN. UND WAS TUST DU? DU BIST NICHT EINMAL IM STANDE MICH ZU KÜSSEN, GESCHWEIGE DENN MICH ZU BERÜHREN!“
„Was willst du von mir, verdammt? Soll ich über dich herfallen?“
„Oh ja genau, ich will, dass du mich noch heute entjungferst, hast du mich verstanden?“
Harry glaubte gerade nicht, was er da hörte.
„Bevor du was sagst, heute Abend, 22 Uhr bei mir im Zimmer. Wenn du nicht kommst, sind wir getrennt. Hast du verstanden?“, schrie Ginny Harry an, bevor sie ihn einfach stehen ließ.

Der Abend verging und Harry hatte Panik. Was sollte er nur tun?
Er wollte nicht mit Ginny schlafen. Was wäre, wenn er keinen hoch bekäme?!
Er hasste sich selbst, warum hatte er sich auch mit ihr eingelassen.
„Harry ist alles Ok?“, fragte Hermine als sie sah, wie Harry verzweifelt am Pool saß.
„Nein, nichts ist Ok.“
Langsam setzte sich Hermine zu ihrem Liebsten.
„So nun komm. Erzähl, was ist los?“
Harry berichtete Hermine von dem Ultimatum, dass ihm Ginny gestellt hatte.
„Mach dir keine Sorgen, wir kriegen das schon hin.“
„Und wie? Ich hab nur noch 2 Stunden!“
„Vertrau mir und spiel mit. Verstanden?“
„Ähm…“
„Nein? Sag einfach Ja. Vertrau mir.“
Harry wusste nicht, was los war, aber er vertraute ihr.
„OK!“
„Gut, geh um 22 Uhr in Ginnys Zimmer, egal was passiert oder verlangt wird, tu es, ich komme nach, versprochen.“
Harry war irritiert aber er hatte es ihr versprochen.


Es war kurz vor 22 Uhr.
Zitternd ging Harry den Gang zu Ginnys Zimmer entlang.
„Bei Gott, Mine. Wo bist du?“
Die Große Uhr im Gang schlug 22 Uhr.
Wie auf das Kommando wurde die Tür geöffnet und Ginny kam heraus.
„Hi!“
„Hallo.“
„Warum so schüchtern?“
„Ich war bis jetzt am Arbeiten, bin etwas müde. Können wir das nicht verschieben…“
„Nein“, sagte sie ernst und zog Harry mit sich in den Raum.
Schnell legte sie ihre Lippen auf die seinen und küsste ihn stürmisch, bis sie ihren Freund schlussendlich zu einem Sessel buxierte.
„Ginny das sollten…..“, Harry wurde unterbrochen.
„Vertrau mir.“
Harry verstand nichts mehr.
Flink kniete sie sich nieder und öffnete seine Hose, um dessen Prachtstück an die Luft holen zu können.
„Lehn dich zurück und genieß es! Du hast es mir heute doch versprochen“, grinste sie ihm entgegen.
Flink packte sie seine Männlichkeit und fing wild an daran zu lecken.
Warum tat er das? Warum hatte Hermine ihn gebeten hier zu bleiben?
Harrys Blicke wanderten durch den Raum, bis er schließlich an Ginnys roten Haaren hängen blieb.
Harrys Blick fiel auf etwas, was er eigentlich von jemand anderem her kannte.
„Woher hast du die Ohrringe?“
Ginny hob ihren Kopf und blickte ihm direkt in die Augen.
„Also komm, lass es uns endlich machen. Ich sehne mich schon nach deinen starken Händen“, grinste sie ihn an.
„OK und das mit Vergnügen, du böses Mädchen. “



Der nächste Morgen war angebrochen.
Die ganze Familie Weasley sowie Harry, Hermine und Sirius saßen beim Frühstück und genossen ihren Tost.
Die idyllische Ruhe wurde schnell unterbrochen, als Ginny in die Küche stürmte.
„DU KOMMST MIT, JETZT!“, schrie Ginny Harry an.
Dieser nickte nur und verließ die Küche.
„DU BIST EIN EGOISTISCHES ARSCHLOCH, SO GEFÜHLSLOS! DU WILLST MICH OFFENBAR NICHT! LÄSST MICH DA GESTERN ALLEINE! ES IST AUS!“ schrie sie Harry an.
„Und warum bitte?“
„Und … WAS, SAG MAL BIST DU BEKLOPPT ODER WAS? ICH SAGTE, DU SOLLEST UM 22 UHR IN MEINEM ZIMMER SEIN UND WO WARST DU? BESTIMMT NICHT BEI MIR!“
„Ähm Ginny, das mit dem bekloppt solltest du dir vielleicht noch einmal überlegen oder?“
„WARUM?“
„Weil ich letzte Nacht bei dir war und die Nacht war wirklich heiß, überraschend, aber heiß!“
„Was? Nein bestimmt nicht!“
Ginny verstand nichts mehr, was hatte Harry da wieder für eine Ausrede?
„OK ich bin jetzt wirklich sauer, dass du diese Nacht vergessen hast. Sehr lobenswert ist das auch nicht gerade … Hm, wie beweise ich dir das? …Ach sag mal, hast du die Kamera immer noch angeschlossen?“
Ginny nickte und deutete auf das Bücherregal.
„Na dann komm und gucken wir doch mal.“
Harry nahm die Fernbedienung und schaltete das Gerät ein.
Ginny konnte nicht glauben, was sie dort sah.
„Oh mein Gott, wir haben wirklich….ich … nein … Oh Gott, so was würde ich doch nie tun!“, sagte Ginny schockiert, als sie sah, wie sie Harrys Penis in den Mund nahm und wild und begierig daran leckte.
„Och, warum das? Dass du so ein böses Mädchen bist, hatte ich auch nicht gewusst!“
Ginny wurde schlecht.
„Nein, nein, das hab ich nicht getan, ich wollte doch nur einfachen, normalen Sex mit dir haben und nicht so etwas!“
„Was hast du gestern noch gesagt, dass du es schmutzig willst?! Also die letzte Nacht war es und da geb ich dir mein Wort drauf, sag mal Liebes, hast du Fieber?! Soll ich mit dir zum Arzt fahren?! Ich mach mir jetzt wirklich langsam Sorgen“, meinte Harry.
„Nein, nein das will ich nicht hören!“ Ginny rannte vollkommen bleich aus dem Zimmer.

Rückblick

20.26

Hermine schlich durch den Flur.
Leicht klopfte sie an die Tür von Ginny.
„Ginny bist du da?“
Nachdem 5 Minuten keine Antwort kam, öffnete sie die Tür und betrat den Raum.
An der Wand schoss sie zu der Kamera, die ihr Ginny die Tage gezeigt hatte.
Schnell drückte sie die Stopp-Taste, stellte ein Glas auf den Tisch und versteckte sich hinter dem Schrank.
Es dauerte nicht lange bis Ginny summend den Raum betrat.
Schnell rannte sie durch diesen und suchte ihren Frucht-Drink.
Sie füllte das Glas, was Hermine dort hingestellt hatte, vollkommen voll und leerte es mit einem Zug.
Es dauerte nicht lange, bis ihr schwindlig wurde und sie zusammenbrach.
Nun war es an Hermine.
Schnell kam sie aus ihrem Versteck hervor und rupfte Ginny ein paar Haare aus.
„Ich wusste doch, dass ich dieses scheußliche Zeug noch einmal brauchen würde“, sagte sie, bevor sie die Haare in eine dunkle Brühe warf.
Auch sie leerte das Glas mit einem Zug.
Schmerzen breiteten sich in Hermine aus.
Als sie in den Spiegel blickte, erkannte Hermine eine schöne, junge Frau mit langem roten Haar, blasser Haut und einem wohlgeformten Körper, der sich wirklich blicken lassen konnte. Mit einem Ruck packte sie Ginny und zog diese in den Nebenraum.
„Du kriegst diesen wundervollen Mann nicht. Dafür sorge ich!“
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es schon kurz vor 22 Uhr war. Schnell stellte sie die Kamera wieder an und wartete auf ihren Harry.

Rückblick Ende

Harry kicherte.
„Warte doch Ginny!“, sagte er und ging ihr langsam hinterher.
Es dauerte nicht lange, bis er sie auf der Toilette entdeckt hatte.
„Harry bitte sag mir genau was passiert ist!“, sagte sie in einem forschen, angewiderten Ton.
„Du hast mich durch die Tür gezogen, mir die Hose geöffnet, mich verwöhnt und naja, wie du gesehen hast, ging es dann schnell zum Hauptpunkt über“, sagte er ernst.
„Ich kann mich an nichts erinnern“, erwiderte Ginny verzweifelt
„Ok, so schlecht bin ich doch auch nicht.“
„HÖR MAL, ICH BIN NICHT BLÖDE, ICH WEIß, ICH BIN IN MEIN ZIMMER GEGANGEN, HABE ETWAS GETRUNKEN UND SEIT DEM IST ALLES WEG, BIS HEUTE MORGEN, ALS ICH NACKT IN MEINEM BETT AUFGEWACHT BIN. ALSO, WIE HAST DU DAS GEMACHT?“
„Ginny was willst du von mir? Du hast bekommen, was du wolltest. Ich habe keine Ahnung, warum du dich an nichts erinnern kannst und ehrlich gesagt ist das ziemlich kränkend, aber was soll ich daran bitte ändern?! Ich kann dir deine Erinnerung nicht zurück geben. Du kannst dir das Video ansehen, vielleicht hilft dir das ja weiter!“
Ginny nickte.
„Ok es ist zwar vollkommen merkwürdig aber das macht nichts, das nächste Mal will ich es in Hogwarts haben, verstanden? Und sorg diesmal dafür, dass ich es mitbekomme, sonst ist dein Geheimnis nicht mehr lange sicher bei mir!“, sagte sie ernst und ließ Harry stehen.

Seufzend rutschte Harry an der Wand hinab.
„Verdammtes Weibsbild!“, fluchte er, bevor er daran dachte, wie es zu dieser Situation


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