von Nico Robin
Hallo Meine Lieben ihr seit wieder Wundervolle Klasse ich bin so froh das euch meine FF so gefällt.
Ich bin wirklich froh
Und nun will ich euch nicht warten lassen Hier ist das Neue chap Für euch
Würde mich über Rev. Sehr freuen
Knuddel Eure Nico
Die Verzweiflung stand Harry ins Gesicht geschrieben.
Warum hatte er sich auf so etwas nur eingelassen.
Langsam dachte er an den Moment zurück, als er auf die Abmachung eingegangen war
Rückblick
Harry hatte einen wundervollen Trainingstag.
Glücklich über seine Erfolge stieg er von seinem Besen und machte sich auf den Weg zur Trainingsdusche.
„Hi Potter, warte auf mich“, rief Malfoy durch die Gegend.
Harry grinste und verlangsamte seine Schritte. So dass Malfoy ihn einholen konnte.
„Das war ein super Training.“
„Ja, das finde ich auch. Willst du nicht bei den Gryffindors duschen oder ist das Wasser dort nicht rein?“, scherzte Harry und klopfe Malfoy auf die Schulter.
Niemand wusste, dass sich Harry und Draco seit dem Fünften Schuljahr endlich vertragen hatten. Beide wussten, dass der Streit, der zwischen ihnen herrschte, sinnlos war, jedoch war es besser so, dass es ein Geheimnis blieb.
Beide konnten sich ausmalen, was es bedeuten würde, wenn diese Freundschaft ans Licht käme. Harry würde verachtet werden, da er mit einem Slytherin befreundet wäre.
Und für Draco wäre es noch schlimmer, denn für ihn würde es den Tod bedeuten.
Harry erinnerte sich an ein Gespräch, dass er mit Draco vor einigen Wochen geführt hatte.
„Harry Bitte, ich weiß, wir sind jetzt befreundet, aber du weißt, was es für mich bedeuten würde, wenn Snape sowie andere Slytherins herausfänden, dass wir befreundet sind, sie würden es meinen Vater sagen und dann wäre ich tot, ich meine das wirklich ernst, er würde mich killen“, sagte Draco panisch.
„Keine Sorge Draco, ich werde zwar nicht getötet werden, aber das gäbe für mich zu viel Ärger, den man sehr gut hätte vermeiden können“, munterte er Draco auf.
„Ich weiß, es ist blöd, aber lass uns beide ein Versprechen machen.“
„Ja klar, welches?“
„Wenn wir mal in der Zwickmühle stecken, wegen dieser Freundschaft, egal was ist, wir machen alles, um uns nicht gegenseitig verraten zu müssen, Ok?“, fragte Draco und blickte ihn mit großen Augen an.
„Versprochen!“, erwiderte Harry mit einem Lächeln.
„Harry hast du mir zugehört?“
„Was Ähm, nein leider nicht…“
„Och du Depp, wart, ich sag es dir noch einmal….“, grinste Draco.
Beide betraten das Duschhaus der Gryffindors.
Lange beobachte Ginny die Tür, doch sie konnte nichts sehen, was war da nur los.
Ginny erahnte ein schlimmes Gefühl.
Zwei Männer in einer Dusche, die sich offenbar seit kurzer Zeit vertrugen, Harry der keine Frau an sich heran ließ.
Ginny starrte die Tür, durch die die beiden gerade gegangen waren, eine halbe Ewigkeit an, ehe Harry und Draco nur mit einem Handtuch bekleidet in den Umkleideraum gingen. Sie traute ihren Augen kaum, als sie sah, wie vertraut die beiden Jungen miteinander umgingen. Tausende von Gedanken prasselten auf sie ein. Harry, der noch nie eine richtige Freundin hatte und auch sonst nicht viel Interesse an ihnen bekundete. Malfoy, der schon immer als sehr experimentierfreudig galt. Harry und Malfoy in einer Dusche. Harry und Malfoy schwer atmend herauskommend. Harry und Malfoy unter der Dusche, wie sie sich gegenseitig verwöhnen und zu einem Orgasmus treiben. Harry, Malfoy, Dusche, Orgasmus, Sex, Harry mit Malfoy.
„Oh Merlin, der Retter der Zauberwelt ist schwul“, flüsterte sie sich selbst zu, bevor ihre Beine langsam weich wurden und sie völlig geschockt von ihrer Erkenntnis zu Boden sackte.
Es dauerte nicht lange bis die Türen zu der Dusche aufgeschobene wurden und Harry Sowie Draco nur mit einen handtuch bekleidet herauskommen.
Sie sahen vollkommen fertig aus.
Für Ginny Weasley war es nun vollkommen eindeutig Harry Potter hatte Mit Draco Malfoy gerade Sex gehabt.
Schockiert sank sie an der wand zusammen.
„Na warte Harry, du wirst schon sehen, was du davon hast, dass du lieber mit einem Mann fickst, als mit mir eine Beziehung einzugehen.
Der Tag verging.
Harry war glücklich. Sein Plan für den Quidditchpokal schien aufzugehen.
„Harry ich muss mir dir reden, im Raum der Wünsche in einer halben Stunde“, sagte Ginny.
„Hi, Ähm ja Ok, weshalb denn?“
„Das wirst du schon sehen, ich kenne dein Geheimnis und du willst doch nicht, dass ich es erzähle oder?“, sagte sie ernst und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum.
Harry war vollkommen ratlos, was sollte das denn nun schon wieder werden?
„Ok, wenn sie meint“, dachte er sich und machte sich langsam auf den Weg zum Raum der Wünsche, doch das, was ihn dort erwarten würde, würde er nie in seinem Leben vergessen können.
Zögerlich betrat er den Raum.
„Ginny was ist denn los?“
„ Fühlst du dich gut?“
„Ähm, ja!“
„Oh, also ist es doch wahr, was meine Augen gesehen haben.“
„Ginny verdammt noch mal, was redest du da?“
„WAS ICH DA REDE? ICH HABE DICH GESEHEN. ICH HABE DICH UND MALFOY GESEHEN. DU WILLST KEINE BEZIEHUNG MIT MIR HABEN, ANGEBLICH WEIL ES ZU GEFÄHRLICH IST, DU LÜGNER! DU BIST EINE …EIN OH MEIN GOTT WARUM MIT IHM ICH HAB DICH GESEHEN, WIE DU MIT MALFOY GEPOPPT HAST!“
Harry glaubte gerade nicht, was er da gehört hatte.
„WAS??? SPINNST DU? ICH BIN NICHT SCHWUL!“
„Ach nein?! Warum bist du dann mit Malfoy unter die Dusche gegangen? Und warum kamt ihr dann so fertig wieder heraus?! Auf eurer Stirn stand dick und fett geschrieben: „Ich hatte gerade Sex!“ Also , warum …?“
„WEIL WIR DUSCHEN WAREN, DU BLÖDE KUH! WIR HATTEN NIX MITEINANDER! WENN DU MAL AUGEN IM KOPF HÄTTEST, WÜRDEST DU DAS WISSEN!“
„Du kannst mir viel erzählen, aber ich weiß, was ich gesehen habe! Ich sag dir was, mir ist es scheiß egal, was oder wen du fickst, ab heute sind wir zusammen und haben einen feste Beziehung, Sex wann ich und wie ich ihn will! Solltest du da jetzt nicht drauf eingehen, werde ich jedem sagen, dass ihr großer Harry Potter, der Retter der Zauberergemeinschaft, den Hintereingang eines dreckigen Slytherins bevorzugt.“
Harry fühlte sich gerade vollkommen verarscht.
Was sollte er nur tun, er hatte mit Draco ein Versprechen und das galt es einzuhalten, doch Ginnys Forderungen waren völlig inakzeptabel.
„OK, ich sag es dir noch einmal, du verstehst das alles vollkommen falsch! Ich hatte keinen Sex mit Malfoy und ich bin auch nicht schwul! Da du mir allerdings keine andere Wahl lässt, sind wir ab jetzt ein Paar und du hälst deine verdammte Klappe! Verstanden?“
„Gut, beschlossen“, sagte sie ernst und ließ Harry im Raum der Wünsche zurück.
Rückblick Ende
„Dieses Miststück!“
Harry wusste, dass er etwas dagegen unternehmen musste, doch wie war ihm völlig unklar.
Betrübt stand er auf und betrat sein Zimmer.
Langsam öffnete er sein Hemd, als er einen Zettel auf dem Tisch entdeckte.
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