von Nico Robin
Hallo ich lieben
Ich bin so glücklich
das ihr so lieb seit und mir soooo viele revies schreibt
und nun hier das neue chap
Hab euch Lieb Knuddel eure Nico
Der Tag war gekommen.
Die Schüler von Hogwarts machten sich auf den Weg zum Gleis 9 ¾.
Hecktisch drängten sich Schüler um Schüler durch die engen Türen des Hogwarts Expresses.
„Verdammt noch, bilde ich mir das ein oder ist es wahr, dass jedes Jahr die Schüleranzahl um ein Vielfaches steigt?“, nörgelte Hermine.
„Sag mal hast du nen Klatscher weg, zählst du die Schüler oder was?“
„Natürlich, man muss doch wissen, wie viele Schüler Hogwarts schlussendlich hat“, sagte sie, als wäre es das Normalste auf der Welt.
„Naja“, sagte Harry und blickte umher.
„Verdammt noch mal, kein Abteil ist frei, das gibt es doch nicht“, meckerte Harry.
„Doch da ist eines, kommt schnell“, sagte Ron und zog seine Freunde mit sich in das Abteil.
Alle machten es sich bequem, bald ertönte ein lautes Pfeifen und der Hogwartsexpress setzte sich in Bewegung.
Eine halbe Stunde später
„Harry willst du vielleicht auch etwas Süßes haben?“, fragte Ron und blickte schon gespannt aus der Tür.
„Ja bring mir einen Schokofrosch mit“, sagte Harry und hoffte, dass Ron lange genug weg bliebe.
„Ok, bis bald“, sagte er. Kaum hatte er es gesagt, war er auch schon in einer Rauchwolke verschwunden.
„Der ist so verfressen“, sagte Hermine und musste sich ein Lächeln verkneifen.
„Oh ja, den sehen wir in 5 Stunden wieder“
„Und was machen wir bis dahin?“, fragte Hermine und warf Harry einen lüsternen Blick zu.
Schnell standen Harry und Hermine auf und verließen das Abteil.
„Harry das ist doch voll riskant“
„Na und, Spannung muss sein, Süße“, sagte Harry und zog seine Liebste mit sich.
In Hermine stieg Panik empor, sie wusste nicht, was er vor hatte, jedoch wusste sie, dass es extrem werden würde.
Am Ziel angekommen, öffnete Harry eine Tür. Schnell drängten sich beide hinein und schlossen sie hinter sich ab.
Hermine glaubte es nicht, sie waren im Gepäckabteil angekommen.
„Harry was….“ Doch weiter kam sie nicht mehr.
Sie spürte, wie Harry sie gegen eine Wand drückte und seine Lippen auf die Ihren presste.
Ihre Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel.
Dieses Gefühl war so vollkommen überwältigend. Seine Hände ließ er geschmeidig über ihr Schlüsselbein wandern, ehe er mit seinen Fingerspitzen über die Wölbung ihrer Brüste strich.
Leise seufzte sie auf und genoss die Berührungen seiner Hände, die sich nun langsam zu dem Verschluss ihres BHs vorarbeiteten. Mit einem geschickten Kniff fiel dieser in Sekundenschnelle achtlos zu Boden.
Langsam glitt seine Zunge ihren Körper hinab. Harry hob Hermine leicht an, um ihr den Slip, der nun schon etwas feucht war, auszuziehen. Auch ihren Rock schob er etwas nach oben, um es sich zwischen ihren Beinen bequem machen zu können.
Für einen kurzen Moment konnte Hermine nichts fühlen, keine Berührungen, die ihr Lust bereiteten, und kein Harry, der sie verwöhnte.
Bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie, wie seine Zunge ihr Innerstes erforschte. Mit einem lauten Seufzer ließ sich Hermine zurück auf den Karton fallen.
Sanft leckte Harry über ihre Schamlippen und stieß immer wieder leicht in sie hinein. Als er schließlich noch mit zwei Fingern in ihre warme Höhle eintauchte, glaubte Hermine zu verbrennen. Ihr kompletter Unterleib zuckte den heißen Berührungen ihres Liebhabers entgegen.
Als Hermine sich von dem gewaltigen Orgasmus, der ihren Körper durchflutete, erholt hatte, folgte auch schon der nächste.
Mit einem schnellen und geschickten Stoß drang Harry in die keuchende Frau ein. Hermine glaubte zu zerspringen. Harry füllte sie einfach so vollkommen aus. Immer schneller stieß er in sie und mit jedem Stoß entlockte er ihr ein weiteres Stöhnen und brachte sie so immer weiter um den Verstand.
Immer tiefer und heftiger stieß er in sie, hörte ihr Stöhnen an seinem Ohr, spürte ihre Hände, die sich in seinen Rücken krallten, um ihn noch näher an sich heranzuziehen.
Bei beiden nahm die Ekstase stetig zu. Er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Alles in ihr schien sich anzuspannen.
Und auch bei ihm wuchs die Erregung in die Unendlichkeit, bis er sich schließlich mit einem letzten und harten Stoß in seiner Partnerin entlud.
Noch einmal stöhnte sie laut auf, als sich sein Saft in ihr verteilte und sie über die Klippe brachte. Schwer atmend, erschöpft und doch glücklich brach er auf Hermine zusammen.
„Ich liebe dich“, hauchte Hermine Harry ins Ohr.
„Ich liebe dich auch“, antwortete er leidenschaftlich und berührte wieder sanft ihre wundervollen Lippen.
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