von Nico Robin
Hallo ihr süßen
oh ihr seit wundervoll keine sorge ich werde es bald aufklären ich danke euch von herzen für eure revies ihr seit die besten
knuddel eure nico
„Harry, Hermine? Wo seid ihr nur?“, fragte Ron als er wieder im Abteil angekommen war.
Langsam setze er sich auf den Platz und machte sich über seine Süßigkeiten her.
Es dauerte nicht lange bis Ginny das Abteil betrat.
„Hallo Schwesterherz.“
„Ron, hast du meinen Mann gesehen?“, sagte sie selbstsicher und begutachtete ihre Haare in einem Spiegel.
„Dein Mann? Hab ich etwas verpasst?“
„Oh, das weist du doch noch gar nicht. Ich und Harry wollen bald heiraten, wir haben uns dafür entschieden. Ich meine wir lieben uns und wir sind so glücklich miteinander, also warum sollten wir nicht?!“, sagte sie einen Tick zu arrogant.
Ron glaubte es gerade nicht. Er liebte seine Schwester sehr und er mochte Harry als sei er sein eigener Bruder, doch dies ging eindeutig zu weit. Das konnte doch alles nicht stimmen. Jeder Mensch, der Augen im Kopf hatte, wusste, dass die beiden sich weder liebten noch miteinander glücklich waren.
„Ha ja und wann soll es soweit sein?“
„In 3 Wochen, wenn ich 17 geworden bin, dann ist alles Ok, ich hab es auch schon Mama erzählt uns sie ist entzückt. Sie ist der Meinung, dass das Geld, was Harry auf seinem Konto hat, uns allen sehr viel helfen könnte. Was sagst du dazu? Ich freu mich schon so sehr, freu dich für mich!“
Ron nickte seiner Schwester entgegen.
„Ginny ! Aber ich bitte dich! Ich habe Harry beobachtet, ich weiß nicht, ob er dich wirklich heiraten will“, sagte Ron noch in Gedanken.
„WAS?! HAST DU VERGESSEN?! WIR SIND GLÜCKLICH, SEHR GLÜCKLICH UND WIR HATTEN IN DEN LETZTEN TAGEN DAS ERSTE MAL IN UNSEREN LEBEN SEX …“ schrie sie ihren Bruder wütend an.
Ron wollte nichts mehr hören.
„…naja und wenn er nicht will, werde ich wohl ein Mittelchen finden, dass er Ja sagen wird…“
„Was hast du gesagt?“
„Ach nichts Ronny, nichts. Iss du deine Lakritzstäbe“, sagte sie gemein und verlief das Abteil.
Er wusste nicht warum, aber er musste es Harry sagen.
Die Zugfahrt ging vorbei und alle Schüler waren glücklich endlich in Hogwarts angekommen zu sein.
Schnell verließen sie den Zug und machten sich auf den Weg zu den fahrenden Kutschen.
Geschockt blickte Ron als er Harry und Hermine gleichzeitig aus dem Zug steigen sah.
„Wo wart ihr denn?“
„Och wir haben uns mal den ganzen Zug angeschaut und dann…“
„…Und dann wurde mir schlecht und Harry hat mich in den Waschraum gebracht, blödes Wetter“, mischte sich Hermine ein.
„Ah ja, Ok, ja das stimmt“
Schnell setzten sich die Drei zusammen und warteten darauf, dass sich die Kutschen in Bewegung setzen würden.
„Hallo ihr Lieben, wartet auf mich, ich will auch mit, wartet bitte auf mich!“, schrie Ginny die Kutsche an.
Harry fragte sich, was er am besten tun könne, um die Thestrale selbst in Bewegung zu versetzen, doch alles schien gegen ihn zu sein.
„Danke, dass ihr gewartet habt“, kicherte Ginny und kuschelte sich an Harrys Arm.
Die Fahrt dauerte nicht lange. Nach einigen Augenblicken war es geschafft und das Schloss erstrahlte in vollem Glanze vor den Schülern.
„Kaum zu glauben, dass wir das letzte Jahr beginnen, könnt ihr euch noch erinnern, als wir das erste Mal durch diese Tore gegangen sind, es war wundervoll“, schwärmte Harry.
„Sag mal Harry, du klingst fast wie Sirius“, scherzte Ron und betrat das Schloss.
Harry atmete noch einmal tief ein.
„Hi Harry.“
Erschrocken drehte er sich um und blickte in die grauen Augen von Draco Malfoy.
„Hi Draco, wie geht es dir? Wie war dein Sommer?“
„Och, recht ruhig. Nichts Spannendes und deiner?“
„Och, recht heiß“, sagte er schelmisch
„Verstehe du Casanova, komm gehen wir, sonst werden unseren Häusern gleich noch Punkte abgezogen“, sagte Draco und lief vor Harry ins Schloss, um das Geheimnis, welches sie hatten weiterhin aufrecht zu erhalten.
Nun beschloss auch er durch die große Tür zu treten.
„Harry“, sagte ein zaghaft klingender Ron.
„Hast du auf mich gewartet?“
„Ja hab ich… ist dir Malfoy blöde gekommen?“
„Ja, du kennst ihn ja …“, log Harry.
„Ok, ich muss später mit dir etwas bereden, es ist wirklich wichtig.“
„OK, wann und wo?“
„Sagen wir halb Zehn im Raum der Wünsche.“
Harry nickte. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn, was war so verdammt wichtig?!
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