von Nico Robin
hallo meine liebe leser so wie ich schon in den Revie sagte hier ist das neue chap
ich hoffe es gefällt euch ich danke euch immer noch für eure wundervollen revies
Knuddel auch alle eure nico
Die ersten Tage in Hogwarts waren schon vorbeigegangen. Ron war vollkommen ratlos, was er noch tun könnte? Harry glaubte ihm nicht,…nein, er zog das, was er gesagt hatte fast ins Lächerliche.
Rückblick
„Harry schön, dass du gekommen bist, es freut mich sehr“, sagte Ron und dachte gerade wie blöde er sich anhörte.
Harry nickte, setzte sich und wartete darauf, dass sein bester Freund zu reden begann.
„Ich muss mit dir reden.“
„Ja, das weiß ich Ron, sonst wäre ich ja auch nicht hier, also was gibt es?“, grinste er über beide Ohren.“
Ron war perplex legte jedoch los.
„Es geht um Ginny, ich denke, sie hat wirklich nichts Gutes vor.“
„Wie meinst du das?“
„Ich weiß nicht, was an mir alles vorbeigegangen ist, aber …Ginny meinte vorhin im Zug, dass ihr Pläne habt, große Pläne und wenn du nicht so willst wie sie, dann würde sie etwas dagegen unternehmen.“
Nun verstand Harry absolut nichts mehr.
„Ron, du schwafelst schon wieder, also noch mal langsam. Was soll geplant sein? Und was will sie machen?“
Noch einmal atmete Ron durch.
„Sie will, dass ihr noch dieses Jahr heiratet. Sie meinte, sie hätte das schon alles geplant und in die Wege geleitet und wenn du doch noch was dagegen zu setzten hättest, dann würde sie ein Mittel finden, dass du gar nicht anders könntest, als ihr das Ja-Wort zu geben. Ich weiß nicht, was ich machen …“, sagte Ron, doch Harrys Lachen irritierte ihn.
„Ron, hör mir mal zu, bei allem Respekt, ich weiß, sie ist deine Schwester und du liebst sie unheimlich, aber erstens bin ich noch lange nicht bereit zu heiraten und zweitens würde ich nie einer Heirat zustimmen, wenn ich mir nicht 100% sicher wäre. Und nun wirklich Ron, glaubst du allen Ernstes, sie fände einen Weg, nun bitte, soviel hat sie bei Weitem nicht auf dem Kasten. Kein Mensch kann Harry Potter befehlen, was er zu tun hat, aber danke, dass du es mir gesagt hast, ich denke, ich werde Ginny mal von ihrem hohen Ross herunter holen“, sagte Harry mit einem Wink zum Abschied und verließ den Raum.
Immer noch konnte Ron hören, wie Harry sagte: „Ich heirate Ginny, das ich nicht lache!“
Ron hoffte, dass alles Gut gehen würde und Harry Recht hätte, doch er hatte so ein unwohles Gefühl.
Rückblick Ende
Seufzend blätterte Ron durch sein Zaubertränkebuch.
„Na alles klar?“, fragte eine süßliche Stimme hinter ihm.“
Ron drehte sich um und blickte in zwei nussbraune Augen.
„Hi Mine, ja muss ja wohl.“
„Freut mich“, lächelte sie und stand wieder auf.
„Wo gehst du hin?“, nun war Ron neugierig geworden. Hermine verließ nie den Gemeinschaftsraum, ohne zu sagen, was los war oder wo sie hin wollte.
„Och nichts, ich geh etwas spazieren…alleine“, sagte sie uns setzte ihren Weg fort.
Ron dachte nicht lange nach; er ließ 3 Minuten vergehen und dann setzte auch er sich in Bewegung und folgte Hermine.
„Diesmal erfahre ich, was hier abgeht und wenn es das letzte ist, was ich auf Merlins Welt tun werde!“
Zur Selben Zeit Mädchenschlafsaal 6 Klasse
„Hey Ginny, na was machst du jetzt wegen Harry? Ich denke nicht, dass er dich so einfach zur Frau nehmen wird“, sagte Emily eine Freundin von ihr.
„Och, das ist wirklich ein Kinderspiel, ich hab einen sehr, sehr, sehr guten Plan, um Harry mir gefügig zu machen. Am Ende wird er tun und machen, was ich will“, sagte sie während sie ihre Fingernägel zu Ende feilte.
„Oh wirklich, das ist ja spannend.“
„Ja, ich weiß und es ist alles vorbereitet“, grinste sie, bevor sie sich wieder ihren Fingernägeln widmete.
Der Abend war angebrochen.
Hermine kam im Schlafsaal an und das, was sie erblickte, war wundervoll. Hedwig stand am Fensterbrett und hatte einen Brief im Schnabel.
Flink rannte sie zu der Eule und entriss ihr den Brief, bevor sie den Umschlag zerfetze und leise zu lesen anfing.
Aller liebste Hermine!
Seit geraumer Zeit ist mir klar, dass du nicht mehr bloß meine beste Freundin bist.
Alles hat sich verändert. Wir sind uns sehr nahe gekommen und ich war noch nie so glücklich in meinem Leben, wie in letzter Zeit.
Du hast mir gezeigt, wie wundervoll das Leben mit dir sein kann.
Du bist da, wenn ich dich brauche. Du hörst mir zu, wenn es mir schlecht geht. Du unterstützt mich, auch wenn alle anderen mir keinen Glauben schenken. Du bist mein Fels in der Brandung. Du bist einfach Alles, was ich mir je erträumt habe.
Ich liebe dich!
Ich will dir die Sterne vom Himmel holen, dir die Welt zu Füßen legen, dich auf Händen tragen. Schlicht gesagt, ich will dich und das ganz!
Ich will nicht mehr bloß dein bester Freund sein. Ich will dir gehören, dich ganz offiziell lieben dürfen.
Ich will mit dir zusammen sein. Ich will am Morgen aufstehen und dir vor allen sagen können, wie wunderschön und klug du bist, wie sehr du mein Leben bereicherst und wie glücklich ich bin mit dir zusammen sein zu dürfen.
Ich kann meine Gefühle zu dir nicht mehr verstecken und das will ich auch gar nicht mehr.
Ich muss dich heute Abend sehen. Bitte, sei um 23 Uhr an der Peitschenden Weide.
In Liebe und Hoffnung dein Harry
Hermine drückte den Brief an ihr Herz
„Oh Gott! Ich liebe dich auch Harry, ich will dich doch auch“, sagte sie und wischte sich die Tränen von den Augen.
Schnell rannte sie in ihr Bad. Sie musste sich duschen und ihr Haare machen und sich schminken und sich umziehen; für ihren Geliebten.
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