von Nico Robin
Hallo ihr lieben leser
ich find es schade das die revies weniger werden
aber das macht nicht wenn meien chaps schlimmwerden sagt mir bitte bescheit
ich danke den leuten die das hap klasse fanden
und für euch alle lieben leser ist das neue chap da
Der Abend war Zauberhaft.
Hermine machte sich auf den Weg zum Treffpunkt der Peitschenden Weide.
Langsam betrat sie die Heulende Hütte.
Sie wusste nicht mehr, wo sie war, doch definitiv war sie nicht in der Heulenden Hütte .
Alles war anders, der Raum war geputzt worden und alles war wunderschön geschmückt worden.
Langsam ging sie durch alle Räume. Das Knatschen der alten Hütte war immer noch zu hören, jedoch jeder Raum war bezaubernd.
Hermine stockte, als sie einen Raum betrat, der einfach in vollen glanz erstralte.
Ein großes Himmlisches Bett stand in der Mitte des Zimmers.
Das ganze Zimmer war vollkommen in Kerzenlicht gehüllt, das Bett war mit Rosenblättern bedeckt und zwei Gläser standen auf einem Tisch.
„Gefällt es dir meine Liebe?“, fragte eine liebreizende Stimme aus der Ecke des Zimmers.
„Harry, Oh mein Gott, das ist wundervoll.“
„Alles nur für dich, meine Schönste“, flüsterte er ihr in ihr kleinen Ohr.
In Hermines Körper kippelte es, als Harry sich hinter sie stellte und leidenschaftlich ihr Ohr küsste.
Der Abend war das schönste was sie je erlebt hatte, sie tranken einige Gläser Wein und es dauerte nicht lange, bis Harry sich Hermines Lippen näherte und ihre Lippen schlussendlich miteinander verschmolzen.
Ihre Stimmen gingen in ein Keuchen und Stöhnen über, als ihr Kuss leidenschaftlicher wurde und sie die Welt um sich herum vergaßen. Harry spürte die Konturen ihres Körpers auf seinem und das unbändige Verlangen, ihre weiche, warme Haut zu spüren, überkam ihn.
Harrys Hände glitten an ihrem Rücken herunter, was Hermine eine Gänsehaut bescherte, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Er suchte den Saum ihres Tops, um es ihr vom Körper zu streifen, was jedoch schwierig war, da er kaum einen Zentimeter Bewegungsspielraum hatte, und gleichzeitig durch einen fordernden Kuss fast um den Verstand gebracht wurde. Gleichzeitig spürte er die Hände seiner Geliebten an seinen Seiten hinunter wandern und schließlich seinen Po umfassen, was ihn erschaudern ließ. Ihm wurde ein wenig schwindlig, was vor allem daran lag, dass sich sein Blut an einer anderen Stelle staute. Heftig drängte er sich ihr entgegen.
Endlich zog er ihr das Top vom Körper und betrachtete kurz ihre rosigen Knospen, die sich steil aufgerichtet hatten. Gierig nach mehr, drückte er sein Gesicht zwischen ihre warmen Brüste und fuhr langsam die Konturen mit seiner Zunge nach.
Die Hände an seinem Po krallten sich fester in seine Haut. Er hörte, wie Hermine scharf die Luft einzog, während seine Zunge sich den Weg nach unten bahnte und ihren Oberkörper mit unzähligen kleinen Küssen bedeckte. Er spürte ihre Hände zu den Knöpfen seines Hemdes wandern, nach wenigen Augenblicken hatte sie sie auch schon geöffnet. Langsam streifte sie das Hemd von seinem Körper und sank mit ihrem Kopf auf seine Brust.
Es tat so gut ihren heißen Körper, ihre Brüste, so eng an sich zu spüren. Doch noch während er das dachte, löste sie sich aus seiner Umarmung und umschloss seine rechte Brustwarze mit ihren Lippen, saugte, leckte daran, so dass er stöhnte und sich unter ihr aufbäumte. Langsam wanderten ihre Lippen erneut zu der empfindlichen Stelle an seinem Hals, die sie zärtlich mit den Lippen und den Zähnen liebkoste, während sie gleichzeitig ihren Unterleib hart gegen seinen rieb. Seine Erregung, ohnehin schon steif und unerträglich, begann nun zu schmerzen.
Wie er befürchtet, und doch gehofft hatte, wanderten Hermines Lippen höher, und ein paar ihrer duftenden Haarsträhnen fielen in sein Gesicht, als sie sein Ohrläppchen mit ihrem Mund umschloss, es mit ihrer Zunge malträtierte, um dann gleich wieder an seinem Hals hinab zu fahren. Seine Hände fielen seitlich von ihm aufs Laken, für einen Moment war er unfähig etwas zu tun, außer dazuliegen und das Gefühl, dass ihre Zunge und ihre Hände auf seinem Oberkörper verursachten, zu genießen.
Er spürte wie sie langsam nach unten wanderte, über seine Brust, über den Rippenbogen, über seine angespannte Bauchdecke. Sie senkte den Kopf erneut auf seinen Bauch und leckte spielerisch um seinen Bauchnabel. Harrys Kopf sackte zurück ins Kissen.
"Oh Gott", war das Einzige, was er hervor bringen konnte.
Als ihre Hand zwischen seine Beine fuhr und sie begann seine Hoden zu streicheln und zu kneten, hielt er es nicht mehr aus. Er packte sie an der Hüfte und drehte sie mit einer ruckartigen Bewegung um, so dass er auf ihr zu liegen kam. Er presste sich an sie, öffnete mit seiner Zunge ihre Lippen und griff mit seinen Händen in ihr weiches, wundervoll langes Haar.
Sein Becken bewegte sich bereits rhythmisch, dies konnte er nicht mehr unterdrücken, da sie ihre Hand nicht von seinen Hoden nahm, diese weiter bearbeite, und auch die Spitze seiner Eichel berührte und ihn so immer näher an den Höhepunkt brachte.
Auch seine Hand wanderte nun tiefer unter ihren Rock. Überrascht öffnete er die Augen, als er feststellte, dass sie darunter nichts trug.
Harry sah ihre geschlossenen Augen und den sehnsuchtsvollen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Fast quälend langsam zog er seine Fingerkuppen durch ihre Schamlippen, was Hermine mit einem Stöhnen, welches über ihre Lippen kam, belohnte, was ihn noch heißer machte.
Harry spürte einen ersten Tropfen aus seiner Spitze vortreten. Hektisch zerrte er mit einer Hand an seiner Hose, ohne seine heftig atmende Gespielin loszulassen. Sie kam ihm zu Hilfe und zog, als er endlich vollkommen nackt war, auch ihren Rock aus. Als sich ihre nackten, erhitzten Leiber aneinander pressten, trafen sich ihre Lippen erneut und verschlangen sich leidenschaftlich.
„Nimm mich bitte“, flehte Hermine und spreizte ihre Beine.
Doch nun ließ Harry von seiner Geliebten ab und blickte sie voller Leidenschaft an.
„Ich hab etwas für dich. Ich weiß, wenn du ihn nicht willst, zerstöre ich alles was wir haben, aber ich werde es riskieren“, sagte Harry und richtete sich auf.
Harry dachte an den Moment, als er mit Ron gesprochen hatte.
Doch Harry hatte das Gefühl, dass der Mensch, der gerade vor ihm lag, der Mensch war, den er bis zum Ende seines Lebens lieben wollte.
Jetzt oder nie.
Harry griff zu seiner Jacke und holte ein kleines Kästchen heraus.
„Meine Geliebte Hermine, ich weiß, es ist nicht der beste Zeitpunkt, aber ich liebe dich von ganzem Herzen, du bist der Mensch, mit dem ich am Morgen erwachen will und du bist der Mensch, mit dem ich meinen Tag beenden will. Du hast mir in meinem Leben immer halt gegeben. Du warst immer für mich da und du bist die Liebe meines Lebens, nie habe ich jemanden je so sehr geliebt, wie dich.
Und deshalb frage ich dich nun, ob du Hermine Jane Granger meine Frau werden willst?
Hermine wusste nicht, was sie sagen sollte, sie war überwältigt.
„JAAAAA, ich will“, sagte sie glücklich und drückte ihre Lippen gegen die ihres Verlobten, der ihr voller Freude den Ring an den Finger steckte.
Die Leidenschaft zwischen den Liebenden war wieder entflammt und sie stürzten sich wieder voller Tatendrang in ein Gefühl aus heißer brodelnder Leidenschaft. Und beide sanken zurück ins Bett.
Der Abend ging viel zu schnell zu Ende. Harry brachte Hermine zum Hogwartseingang.
„Ich liebe dich meine Schönste“, sagte er und gab ihr einen Abschiedskuss.
„Ich liebe dich auch, kommst du nicht mit?“
„Ich werde noch etwas spazieren gehen, geh du ruhig schlafen, ich bin immer bei dir, wenn du mich vermisst. Schau auf deinen Finger, dann weist du, was du mir bedeutest“, sagte Harry, bevor er seine Liebste noch einmal küsste und sich verabschiedete und noch etwas in der Nacht spazierte.
Harry war glücklich, er war verlobt mit der wundervollsten und schönsten Frau, die es auf der Welt gab.
Ein leichtes Kichern riss ihn aus seiner Glückseligkeit.
Harry hatte das Gefühl, das hier irgendwas nicht stimmte, doch was?
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