von Nico Robin
Hallo ihr lieben Leser
Ich bin glücklich das ich soooooooooo viele revies bekommen hab es geht neu und spannend weiter ich hoffe das euch die ff nicht langweilig wird
Ich danke euch allen
Und einen Großen diecken kuss an meine Beta du bist wundervoll ;)
Ihr seit die besten und hier nun euer Kapitel 11
PS: hab ich euch schon gesgat das ihr die besten seit;)
Viel spaß Tolles Wochenende
Und Schönen Karneval
„Was machst du um diese Uhrzeit noch hier?“
„Ich muss mit dir reden und das jetzt und hier.“
„Ok. Worum geht es?“
„Das wirst du gleich sehen.“
Ein stechender Schmerz durchzog Harrys Körper, bis er schlussendlich bewusstlos auf dem Boden zusammen brach. Ein heißes Gefühl breitete sich von seinen Fingern bis zu seinen Zehen aus.
„WARUM …?“
„Weil ich es will! Verstanden?“
Der nächste Tag war angebrochen.
Hermine machte sich auf den Weg zur Großen Halle. Sie war vollkommen glücklich, sie war die Verlobte von Harry Potter und das konnte ihr jetzt niemand mehr nehmen.
Alles war wundervoll, die Große Halle war restlos gefüllt und jeder verspeiste seine Rühreier und den Kürbissaft.
Niemand schien zu bemerken, was nun geschah.
„Hallo mein Schatz“, sagte sie und küsste ihren Liebsten auf die Wange, bevor sie sich neben ihn gesellte.
Harry erhob seinen Kopf.
Hermine erstarrte als sie diesen Blick sah.
„Hab ich etwas Falsches gesagt?“, fragte sie sichtlich verwirrt.
Harry gab keinen Kommentar von sich, wischte sich mit dem Ärmel seines Umhangs über die Stelle, an der Hermine ihn soeben geküsst hatte und widmete sich wieder seinem Tost.
Hermine wollte gerade etwas sagen, als sie von Ginny unterbrochen wurde.
„Sag mal, was willst du von meinem Mann, verschwinde Granger er gehört mir und das seit gestern Abend, also mach dich an jemand anderen du Schlampe. Heute wird es offiziell“, sagte Ginny und drängte diese vom Platz.
Hermine glaubte nicht, was sie da gerade hörte.
Schnell wanderten ihre Blicke umher, bis sie einen kleinen, glänzenden Ring an Harrys Finger erblickte, in den ein G eingeritzt war.
Das konnte alles nicht wahr sein.
„Aber… Harry du hast doch…“
„Aber…Harry du hast doch…hast du es nicht kapiert, du hast verspielt
Er will mich! Nicht dich, siehst du es nicht, dass du nichts wert bist. Er würdigt dich keinerlei Worte. Aber ich würde das bei jemanden, der so billig ist wie du, auch nicht tun.“ äffte Ginny Hermine an, bevor sie Harry einen leidenschaftlichen Kuss verpasste.
Harry drehte sich nun zu Ginny um und erwiderte den Kuss.
Das war zu viel!
Hermine konnte nicht mehr
Sie musste dort raus.
Sie rannte so schnell sie nur konnte, sie musste dort weg, das wusste sie.
Tränen rannen ihre Wange hinab.
Harry, Warum, warum tust du mir das an?
Voller Trauer brach Hermine an der Tormauer zusammen.
„Liebe, das ich nicht lache…“, sagte sie tränenüberströmt, bevor sie den Ring vom Finger zog und ihn in den Dreck schmiss.
Draco hatte das ganze Geschehen beobachtet.
Er wusste nicht, was da gerade los war, aber es war ihm vollkommen klar, dass irgendetwas ganz und gar nicht in Ordnung war.
Schnell rannte er zu der Dreckpfütze und holte einen kleinen, schmalen, glänzenden Ring hervor.
„Was um Himmels Willen ist das?“
3 Stunden später im Mädchenschlafsaal
„Ginny, wie hast du das gemacht? Ich hab das in der Großen Halle gesehen. Harry hat dich vor allen geküsst, das hat er sonst doch nie gemacht. Wie hast du das bloß geschafft?“, fragte Martina immer und immer wieder.
Ginny konnte nur lächeln. „Die Tricks der Magie. Kannst du dich noch an die Tusse erinnern, die Harry damals die Schokolade geben wollte, die mit Liebestrank versetzt war?“
Martina nickte.
„Da hast doch nicht etwa?“
„Nein Martina nein, so billig bin ich nicht, wenn ich sowas mache, dann auch richtig. Hast du den Ring an Harrys Finger gesehen?“
Erneut nickte Martina.
„Er ist verzaubert, so dass Harry glaubt, er würde nur mich lieben. Es müsste bis zu den Flitterwochen halten und so wie die Gesetze der Zaubererwelt sind, kann er danach nichts mehr gegen unsere Ehe unternehmen und er wird für immer mir gehören. Er wird nach einer Zeit schon lernen mich zu lieben und dann werden wir irgendwann vollkommen glücklich sein. Ich werde leben, wie eine Königin, ich hätte keinen Besseren bekommen können“, sagte sie und begutachtete ihren Lippenstift.
„Wow, das ist nicht dein ernst. Willst du das wirklich durchziehen?“
„Oh ja. Morgen um diese Zeit bin ich Ginerva Molly Potter und dann kann nicht mal diese billige Granger mehr etwas tun“, sagte sie bösartig.
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