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Fanfiction

Süße Affäre - Die Hochzeit des Grauens

von Nico Robin

Hallo meine lieben Reviewleser, ich danke euch allen für eure Reviews.
Jetzt ist ein etwas fades aber auch trauriges Chap, ich hoffe es gefällt euch. Kommis sowie Kritik sind sehr erwünscht. Würde mich zu tiefst darüber freuen ihr Lieben
Noch mal Herzlichen dank für eure treue und das ihr meine FF schwankungen mitmacht
Hab euch alle Lieb Ganz fest knuddel
Bis bald eure Nico


Der grauenvollste Tag in dem Leben von Hermine Jane Granger war gekommen.
Der Mann, der sie noch vor 3 Wochen um ihre Hand gebeten hatte, würde heute heiraten, jedoch nicht sie.
Die letzten 3 Wochen waren die Hölle auf Erden für Sie.
Jeden Tag sah sie, wie Ginny sich um Harry scharrte und sich ihm wörtlich an den Hals warf.
Harry sah vollkommen kalt und lieblos aus, als interessiere es ihn gar nicht.

Draco konnte nicht zusehen, was da vor sich ging. Er wusste, dass da was nicht stimmte, aber was, war ihm ein Rätsel.
Nun beschloss er, dass er lange genug zugesehen hatte. Er musste ihn fragen, was los war.

Es war dunkel und ein sternenvoller Abend.
„Harry endlich habe ich dich gefunden“, sagte Draco.
„Malfoy, was willst du von mir?“, fragte Harry und zog seinen Zauberstab aus der Hosentasche.
Draco glaubte das gerade nicht. Harry zielte mit dem Zauberstab auf ihn.
„Harry, verdammt was ist mit dir los? Seit Wochen merke ich, dass mit dir etwas ganz und gar nicht mehr stimmt“, sagte Draco uns machte trotz gezücktem Zauberstabes einen Schritt auf Harry zu.
„Sag mal Malfoy, was will du von mir? Verschwinde!“
„Harry, wir sind Freunde.“
„Wir Freunde?! Ich glaube, bei dir im Kopf ist ne Sicherung durchgebrannt. Falls du dich nicht mehr entsinnen kannst, habe ich die Freundschaft im ersten Jahr zu dir abgelehnt. Also sieh zu, dass du verschwindest, sonst hast du gleich einen Fluch am Hals!“ sagte Harry hasserfüllt, jedoch mit einem vernebelten Blick, bevor er sich umdrehte und verschwand.
Draco war vollkommen perplex, was war da nur los?

Der Abend neigte sich dem Ende zu.
Ginnys Eltern saßen auf der Terrasse und genossen den Abend.
„Harry, du bist die letzte Zeit ja nicht gerade gesprächig, ist alles ok“, sagte Ron.
Harry blickte ihn nur an und sagte nichts.
„Harry?!“, fragte Ron als Harry nach ca.10 Minuten immer noch nicht geantwortet hatte.
Nun mischte sich Ginny ein.
„Och, lass ihn doch in Ruhe, er ist müde, morgen haben wir einen großen Tag, nicht wahr?“
Harry nickte.
„Harry, morgen heiraten wir, ich bitte dich mit mir heute Nacht ein Glas Sekt zu trinken. Komm“, sagte sie und schüttete ihm etwas ins Glas.
Harry nickte und leerte das Glas auf einen Satz.
Ginny lächelte.
Gut, dann ist ja für Morgen alles vorbereitet“, murmelte sie, bevor sie sich von Allen Menschen verabschiedete und ins Bett verschwand.
Ron Wusste nicht, was los war, aber er musste es herausfinden.

Der nächste Tag war angebrochen.
Alle Gäste versammelten sich in der Kirche und warteten gespannt auf das Eintreffen der Braut.
Hermine stand vor der Kirche.
Warum war sie überhaupt da?
Hermine wusste, dass es ein Fehler war, dass sie auf dieser Feier überhaupt auftauchte.
Ihre minimalste Hoffnung war, wenn ihre Ehe nicht laufen würde, könnten sie sich ja trennen. Das hoffte sie zumindest.
Ihre Gedanken hingen immer noch an der letzten Nacht mit ihren Traummann. Warum war das alles nur so gekommen?
Harry ist, nein war einfach der Wahnsinn.
Er war zärtlich, heiß, sehr zuvorkommend und überaus charmant. Wenn er in ihrer Nähe war und mit ihr sprach, fühlte sie ich so geborgen und sicher, wie nirgends sonst.
Hermine war vollkommen traurig, als sie sah, wie Ginny die Kirche betrat.
Hermine musste zugeben, sie sah wundervoll aus.
Nun war der Schmerz, den sie im Herzen trug zu schwer, sie musste gehen.
Tränenüberströmt rannte sie aus der Kirche.

Die Zeremonie fing an.
Molly Weasley war vollkommen glücklich, dass ihre kleine Tochter heiratete und dann noch dazu einen Mann, der ihr das bieten konnte, was sie verdient hatte.
„Ginerva Molly Weasley, wollen Sie, den hier anwesenden, Mr. Harry James Potter zu ihrem rechtmäßigen Ehemann nehmen? So antworten sie mit Ja, ich will.“
„Ja, ich will“, sagte sie laut und selbstsicher.
„Mr. Weasley, geben Sie ihre Tochter dem hier anwesenden Mr. Harry James Potter zur rechtmäßigen Frau?“
„Natürlich. Nur das Beste für mein Kind“, sagte er glücklich und Molly musste sich die Tränen zurückhalten.
„Mr. Harry James Potter, wollen Sie die anwesende Ginerva Molly Weasley zu Ihrer Ehefrau nehmen, ihr immer treu bleiben, bis zum Ende ihres Lebens?“
Alle Blicke wachten nun auf Harry.
„Ja ich will“, antwortete er so gefühlskalt, wie er schon die letzten drei Wochen war.
„Gut, dann erkläre ich sie hier und jetzt zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen.“
Alle applaudierten.
Der Tag ging schnell dem Ende zu.
Kurz nach der Hochzeit, ging es an die Hochzeitsfeier.
Alle aßen und alle tranken und genossen dieses wundervolle Essen.
Nicht weit weg jedoch, ziemlich abgelegen, war ein Tisch, der diese ganze Situation nicht mehr so sehr genoss.

„Ich glaube es nicht, ich habe immer geglaubt, dass Harry Hermine heiraten würde, aber nicht sie“, sagte Remus und schränkte die Hände über seinem Kopf zusammen.
Sirius stöhnte auf.
„Ja, nicht nur du, irgendwas macht mich da ganz und gar nicht zufrieden“, sagte er und zog an seiner Zigarette“
„Seit wann rauchst du wieder?“
„Seit ich so einen Scheiß sehe“, sagte Sirius und schloss genervt die Augen.
Die Nacht war angebrochen und die meisten Gäste waren schon nach Hause gegangen, auch das Brautpaar war schon vor einer Stunde verschwunden. Nur noch Sirius, Remus und Ron waren da.
Sie redeten nicht miteinander, doch sie wussten, was sie gegenseitig dachten.
Um 3 Uhr morgens machte sich nun auch Ron auf den Heimweg.
Er sollte eigentlich glücklich sein, sein bester Freund war nun sein Schwager. Er wusste, dass es keine finanziellen Probleme mehr geben würde, doch als sein bester Freund, hatte er bedenken, ob das alles so abgelaufen war, wie es sich gehörte.
Harry war immer ein farbenfroher Mensch, doch die letzte Zeit sah er nur schwarz und weiß.
Geschockt blieb er stehen, als er eine dunkle Gestallt erblickte.
Schnell wollte er nach seinem Zauberstab greifen, doch die dunkle Gestalt war schneller,
sie rannte auf ihn zu und packte ihn am Kragen.
„Du kommst mit Weasley“, sagte eine rauchige Stimme und plötzlich waren er und die dunkle Gestalt verschwunden.


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Katie Leung