von Nico Robin
Hallo Meine Lieben Leser!
ES freut mich wirklich sehr von herzen das euch meien FF gefällt nur ich finde es schade so wenig Kommi (ich weis ich nerfe euch aber ich liebe es jedes von euch zu lesen)
Ich hoffe ihr findet die FF noch spannend
So Hier ist Das Neue Chap
Ich hoffe es gefällt euch
Bis bald
Knuddel euch alle
Eure Nico
Ron wusste nicht, was geschehen war.
Langsam öffnete er seine Augen und blickte in die steingrauen Augen von Draco Malfoy.
Geschockt sprang er auf.
„Was willst du von mir?“, fragte er und suchte nach seinem Zauberstab, doch er war verschwunden.
Panik breitete sich in Ron aus, er war mit seinem Todfeind in einem Raum, egal wo er war, er war offenbar gefangen und dies ohne Zauberstab, ging es noch schlimmer.
„Ron beruhige dich, Draco will nichts Schlimmes“, sagte eine ihm sehr vertraute Stimme.
„Sirius, was ist hier verdammt noch mal los? Ich verstehe nichts mehr.“
Sirius nickte ihm zu „Glaub mir, wir verstehen auch einiges nicht und wir wollen definitiv Antworten haben und du kannst uns da bestimmt helfen.“
Ron war immer noch verwirrt, aber er verstand, worum es ging.
„Harry.“
Draco nickte.
„Also Ron, um dich auf dem Laufenden zu halten, Harry und ich wir sind seit dem letzten Schuljahr Freunde, wir haben unseren Streit bei Seite geschoben. Ich habe Harry gebeten, nichts zu sagen, da es besser für uns ist, wenn keiner von diesen Freundschaft weiß… Harry hat auch gesagt, wenn ihn wer fragt, lügt er, aber wir belügen uns nicht. Heute hat er mir Sachen an den Kopf geworfen, die ich das letzte Mal im dritten Jahr von ihm gehört habe. Dann noch seine wirklich komische Art, als würde es ihn alles kalt lassen. Er ist wie ausgewechselt“, sagte Draco.
„Ich verstehe dich, irgendwas stimmt da wirklich nicht. Ich kenne Harry und so war er nie, er ist wie …verzaubert“, sagte Ron vollkommen in Gedanken versunken.
„Ja genau, das meinte ich. Darum sind wir hier, um dich zu fragen, ob du etwas Genaueres weißt“, mischte sich Sirius ein und hoffte, dass Ron ihm antworten würde.
Ron überlegte lange.
„… Also, als wir nach Hogwarts gefahren sind, meinte Ginny, dass sie und Harry heiraten würden und wenn er nicht wolle, würde sie schon einen Weg finden, um an ihr Ziel zu gelangen. … Und Harry, den habe ich darauf angesprochen und er meinte dann, er lasse sich nicht von einer Frau sagen, was er zu tun hätte und er wolle Ginny definitiv nicht heiraten. Er hat mich sogar ausgelacht und dann nicht mal 2 Tage später, war er mit ihr verlobt. Also entweder er hatte eine volle Wandlung oder Ginny hat mit ihm irgendwas gemacht, dass er so komisch ist.“ Ron viel es schwer, das zu sagen, da sich seine Gefühle immer mehr bestätigten, dass seine Schwester ein Miststück ist.
„Ron wir müssen etwas tun, dass ist nicht Harry und das war nicht sein Wille, diese Ehe zu schließen.“
Er nickte zu.
Ron liebte seine kleine Schwester abgöttisch, aber wenn man seinen besten Freund an den Kragen ging, war mit ihm nicht zu spaßen.
Selbe Zeit Eheschlafzimmer bei Harry/Ginny
Schnell war Ginny noch einen Blick in den Spiegel.
Sie sah fabelhaft aus.
Voller Vorfreude, dass sie endlich mit Harry Sex haben konnte und es auch diesmal mitbekommen würde, machte sie sich bereit.
„So mein Schatz. Jetzt nimm noch mal einen Schluck von dem Sekt und dann werden wir uns vereinigen“, hauchte sie ihm erotisch ins Ohr.
Erneut nickte Harry nur und trank ohne Widerworte das Glas, was Ginny ihm einschenkte, aus.
Sie setzte sich neben ihren Mann und fing an, an dessen Hose herumzufummeln.
„Komm nimm mich so erbarmungslos wie du bist“, hauchte sie ihm ins Ohr, bevor sie ihre Lippen auf die seinen drückte.
Wie von einer seltsamen Macht gesteuert, bewegte Harry seine Hände und fing an ihre kleinen Brüste zu massieren.
Plötzlich stoppte er.
„MACH WEITER!“, schrie Ginny und Harry gehorchte.
„MACH ES MIR, MACH ES MIR SO HART, WIE DU KANNST! ICH BEFEHLE ES DIR!“
Harry nickte und war nun in Aktion.
Er stand mit ihr auf, drehte sie um und schmiss sie auf das Bett, bevor er sich über sie stütze und ihre Brüste zu kneten anfing.
Seine andere Hand wanderte über ihren Körper, bis er schließlich den Saum ihren Strings erreichte und leicht daran zog.
„Ja, zieh ihn aus!“
Harry gehorchte und mit einem geschickten Ruck, war ihr Tanga von ihrem Körper geglitten.
„SAG, DASS DU MICH UNWERFEND FINDEST!“
„Du bist umwerfend.“
„Wundervoll, mach weiter“, befahl Ginny und Harry gehorchte.
Sie war glücklich.
Doch das Gefühl verflog, als Harry aus ihrer Sichtweite verschwand und zwischen ihre Beine rutschte.
„Was machst du da?“
Harry antwortete nicht, jedoch fing er an sie immer stärker gegen das Bett zu drücken.
„Was?“, war das Einzige, was Ginny noch sagen konnte, bevor sie spürte, wie Harry seine Zunge in ihrem Schambereich verschwinden ließ und wie wild an ihrer Perle leckte.
Ginny glaubte zu schweben.
Immer wilder leckte er über ihr Heiligstes und sie fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie käme.
Und schlussendlich war es so.
Krampfend stieß sie einen lauten Schrei aus, als sie sich in Harrys Mund ergoss.
Geschwind leckte er sie sauber, bevor er wieder in ihrer Gesichtshöhe auftauchte.
Jedoch was dann passierte, hätte sie nie gedacht.
Harry beugte sich über sie und drückte seine Lippen auf die ihren.
Ginny überkam ein Gefühl von Übelkeit.
„LASS DAS, DAS IST EKLIG! Verschwinde!“, schrie Ginny auf und stieß Harry von sich weg.
Schnell rannte Ginny in das Badezimmer.
Wie konnte er es wagen, das zu tun…das war ekelig. Zuerst hatte er sie zwischen den Beinen geleckt und kurz danach küsste er sie.
Schnell suchte sie einen Becher um den Ihrigen Geschmack aus dem Mund zu bekommen.
Lang blieb sie sitzen und putzte sich die Zähne, bis sie sicher war, sich nicht mehr selbst zu schmecken.
„So Potter, jetzt bekommst du deine Strafe“, sagte sie ernst und wütend.
Erneut holte sie ein Glas aus dem Schrank und eine Sektflasche die sie neben der Toilette versteckt hatte sowie ein kleines Fläschchen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit.
Flink leerte sie die meisten Sachen.
„So jetzt machst du, was ich will“, sagte sie sich, bevor sie die Tür ins Schlafzimmer aufmachte, doch zu ihrem erschrecken, war Harry Potter, ihr Ehemann Harry Potter, verschwunden.
„Harry!“
Keine Antwort.
„HARRY! MELDE DICH! ICH BEFEHLE ES DIR!“
Wieder nichts.
Angst stieg in Ginny hoch. Wo war er?
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