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Fanfiction

Süße Affäre - Vergessene Erinnerungen

von Nico Robin

Hallo meine lieben leser es hat lange gedauert aber nun ist es da Kapitel 14
und ich hoffe ihr habt mich danach noch lieb :)
bitte entschuldigt die verspätung
also ich wünsche echt sehr viel spaß
bei den Kapitel

bis bald eure Nico





Harry zog verwirrt durch die Dunkelheit.
Ein gewaltiger Schmerz zog durch seinen ganzen Körper.
Seit drei Wochen hatte er das Gefühl, dass er nicht mehr Herr über sich selbst war.
Er wollte schreien, er wollte gehen, doch er konnte nicht.
Was in letzter Zeit geschehen war, wusste er nicht, er wusste nicht einmal, was die letzten Jahre geschehen war.
Lange zog er durch die Gegend, bis er sich schließlich auf einen Stein setzte und den Wolken zuschaute, wie sie an ihn vorbeizogen.
Er wusste nicht warum, aber plötzlich spürte er erneut einen stechenden Schmerz im Herzen.
„Verdammt, was ist mit mir los?“
Er versuchte sich an seine Familie zu erinnern.
Nichts.
Er dachte an sein Leben.
Auch nichts.
Es war als wäre alles, was er bis dahin erlebt hatte, verschwunden.
Das einzige, was er wusste, war wie er hieß.
Harry legte seine Hände in sein Gesicht.
Ihm war zum Weinen zu Mute.
Ein Geräusch durchzog die Stille der Nacht.
Erschrocken fuhr er hoch, als er merkte, dass plötzlich jemand neben ihm stand.
„Solltest du nicht bei deiner Frau sein und sie glücklich machen?“, fragte eine junge Frau neben ihm und blickte ihn hasserfüllt an.
Schnell drehte sich Harry um und blickte in die Augen einer wundervollen jungen Frau.
Schnell musterte er sie.
„Kann ich Ihnen helfen Miss?“, fragte er zaghaft und höflich.
Hermine konnte nicht glauben, was sie da gerade hörte.
„IHNEN? Ja klasse, so weit kommt es also schon? Weißt du, ich habe es verkraftet, dass du mir mein Herz gebrochen hast, aber dass du mich jetzt behandelst, als kennest du mich nicht, ist wirklich eine Frechheit“, sagte sie traurig und wütend zugleich.
„Miss, es tut mir wirklich leid, aber ich kenne sie nicht. Um ehrlich zu sein, kenne ich gar nichts mehr. Ich weiß ja gerade noch, wie ich heiße und das war es dann auch schon“, entgegnete Harry.

Langes schweigen durchzog die Dunkelheit.
Hermine überlegte.
Sie kannte Harry und sie wusste, wie er sein konnte, wenn er jemanden ignorierte, sie hatte es bei Cho erlebt, doch da ging er lediglich an ihr vorbei. Was jetzt jedoch passierte, war ihr zu suspekt. Es kam ihr der Gedanke, dass Harry vielleicht nur mit ihr spielte, um ihr noch mehr Leid zuzufügen.
Ja, das musste es sein, er spielte wieder mit ihren Gefühlen, doch was wenn sie sich irrte.
Hermine war vollkommen verwirrt.
Was sollte sie nur tun?
Der Schmerz erhob sich über die Vernunft. Sie würde es ihm gleich tun, sie würde ihn verletzen, wie er es getan hatte. Sie konnte nicht anders, er sollte leiden, Ginny sollte leiden, sie wollte Rache. Er hatte ihr ein Versprechen gegeben und dieses gebrochen, er hatte sie benutzt und betrogen. Er war daran Schuld, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Er hatte ihr Leben zerstört und nun würde sie seins zerstören. Sie würde die Situation ausnutzen, würde sein kleines Spielchen mitspielen. Würde ihm eine letzte Nacht gewähren und ihm zeigen, wie es hätte sein können, er würde begreifen, was ihm entging.

Schnell sammelte sich Hermine.
„Tut mir leid, da habe ich mich wohl geirrt. Ich dachte, ich würde Sie kennen. Ich bin übrigens Hermine Granger“, sagte sie freundlich und reichte ihrem besten Freund die Hand.
„Ich bin Harry“, sagte er und griff nach ihrer Hand.
„Freut mich, darf ich mich neben dich setzten?“, fragte sie.
„Natürlich“, antwortet er und deutete auf den Platz neben sich.
Schnell setzte sie sich neben ihn.
Lange Zeit des Schweigens brach über die beiden herein.
„…Woher kommst du?“
„London und du?“
„Wie gesagt, ich weiß es nicht.“
„Was machst du denn so spät noch hier draußen? Es ist doch so kalt“, fing Hermine an.
„Das könnte ich dich doch wohl auch fragen oder?!“, antwortete er und blickte wie hypnotisiert auf den Boden.
„Das ist wohl wahr“, lachte sie. „Und du kannst dich wirklich an nichts mehr erinnern? Hattest du einen Unfall?“
„Nicht mal das kann ich dir sagen. Ich kam vorhin irgendwie zu mir und konnte mich an nichts erinnern, es ist als wäre alles zuvor in meinem Leben ausgelöscht worden.“
Hermines Herz flog in die Knie, was, wenn er nicht log, was, wenn er die Wahrheit sagte und sich wirklich an nichts mehr erinnern konnte. Und was, wenn es doch wieder nur eins seiner Spielchen war. Vielleicht brauchte er nur eine Abwechslung zu Ginny, vielleicht wollte er nur ein aufregendes Rollenspiel. Ihr Kopf drohte zu explodieren, es war einfach zu undurchsichtig. Sie verstand die Situation nicht, wusste nicht, wie sie mit all dem umgehen sollte, wusste nicht, was noch real war und was nicht.
Sie musste es heraus finden, musste wissen, was dahinter steckte. Sie würde weiterspielen und würde beobachten, abwarten, irgendwann würde er sich schon verraten, er würde zeigen, dass er wieder nur spielte und sie wieder nur benutzte.

„Das ist nicht gut. Hast du vielleicht Lust mit mir etwas Trinken zu gehen?“
Harry blickte auf.
„Sehr gerne.“
„Na dann komm, ich kenne eine gute Bar“, sagte sie und stand auf.
„Danke“, sagte er und folgte ihr.

Sie gingen nicht lange, bis sie die Bar erreichten.
Sie steuerten einen runden Tisch an, der in einer kleinen Nische der Bar stand und an dem sie ungestört sitzen konnten.
Die Gläser wurden geleert und die Stimmung wurde ausgelassener.
Sie plauderten und lachten, genossen die gemeinsame Zeit und fast hätte Hermine vergessen, was er ihr angetan hatte, fast hatte sie vergessen, dass sie misstrauisch bleiben wollte.
„Und was willst du heute noch machen?“, fragte sie noch recht nüchtern.
Hermine vertrug für ihre zierliche Gestalt sehr viel.
„Ich wie? es nicht.“
„Vermisst dich denn keiner?“
„Nein, ich denke nicht, sonst hätten sie doch längst alles nach mir abgesucht oder…?“
„Ja, das stimmt schon. Hast du vielleicht Lust das Gespräch zu mir zu verlagern? Wir könnten dann noch ein wenig plaudern“, flüsterte Hermine leicht in sein Ohr.
Harry nickte.
Schnell bezahlten sie, bevor sie gemeinsam die Bar verließen


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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