von Nico Robin
Hallo ihr lieben Leser!
Ich danke euch wieder von tiefsten herzen für eure zahlreichen Revies echt klasse
Ihr macht mich alle miteinander sehr glücklich.
So und ich lass euch auch nicht länger warten.
Ich danke auch meiner Beta Blutroterose (du bist die beste)
Hier ist Chap 15
Ich wünsche echt viel spaß beim Lesen
Und würde mich wieder sehr über revies freuen
Knuddel euch alle eure Nico
Eine heiße Nacht
Hermine und Harry zogen durch die Nacht, beide auf dem Weg in das Hotelzimmer in das Hermine sich einquartiert hatte.
Harry war betrunken und war nur noch am Lallen, gehen konnte er allerdings noch.
Schnell drängte Hermine Harry in ihr Zimmer.
Sie wusste, wie sie Rache bekommen würde.
Im Zimmer angekommen, bestellte sie eine weitere Flasche Wein auf ihr Zimmer, die sie gemeinsam leerten.
Lange redeten sie.
„Na, gefalle ich dir?“
Harry musterte sie genau.
„Oh ja“, erwiderte er mit einem verschmitzten Lächeln.
„Na dann“, war ihre knappe Antwort, bevor sie aufstand und sich auf seinen Schoss setzte.
Harry durchzog ein heißes Gefühl.
„Oh Gott, du bist so scharf“, sagte er bevor er seine Lippen auf die ihre drückte.
„Willst du mich?“, hauchte sie in sein Ohr.
„OH JAAAAAAA“, stöhnte er zwischen den Küssen.
Ihre Stimmen gingen in ein Keuchen und Stöhnen über, als ihr Kuss leidenschaftlicher wurde und sie die Welt um sich herum vergaßen. Harry spürte die Konturen ihres Körpers auf seinem und das unbändige Verlangen, ihre weiche, warme Haut zu spüren, überkam ihn.
Harrys Hände glitten an ihrem Rücken herunter, was Hermine eine Gänsehaut bescherte, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Er suchte den Saum ihres Tops, um es ihr vom Körper zu streifen, was jedoch schwierig war, da er kaum einen Zentimeter Bewegungsspielraum hatte und gleichzeitig durch einen fordernden Kuss fast um den Verstand gebracht wurde. Gleichzeitig spürte er ihre Hände
an seinen Seiten hinunter wandern und schließlich seinen Po umfassen, was ihn erschaudern ließ. Ihm wurde ein wenig schwindlig, was vor allem daran lag, dass sich sein Blut wo anders staute. Heftig drängte er sich ihr entgegen.
Endlich zog er ihr das Top vom Körper und betrachtete kurz ihre rosigen Knospen, die sich steil aufgerichtet hatten. Gierig nach mehr, drückte er sein Gesicht zwischen ihre warmen Brüste und fuhr langsam die Konturen mit seiner Zunge nach.
Die Hände an seinem Po krallten sich fester in seine Haut und er hörte, wie Hermine scharf die Luft einzog. Während seine Zunge sich den Weg nach unten bahnte und ihren Oberkörper mit unzähligen kleinen Küssen bedeckte, spürte er ihre Hände an den Knöpfen seines Hemdes, welche sie nach wenigen Augenblicken geöffnet hatte. Langsam streifte sie das Hemd von seinem Körper und sank mit ihrem Kopf auf seine Brust.
Seine Erregung, ohnehin schon steif und unerträglich, begann nun zu schmerzen.
Wie er befürchtet und doch gehofft hatte, wanderten Hermines Lippen höher und ein paar ihrer duftenden Haarsträhnen fielen in sein Gesicht, als sie sein Ohrläppchen mit ihrem Mund umschloss, es mit ihrer Zunge malträtierte, um dann gleich wieder an seinem Hals hinab zu fahren. Seine Hände fielen seitlich von ihm aufs Laken, für einen Moment war er unfähig etwas zu tun, außer dazuliegen und das Gefühl, dass ihre Zunge und ihre Hände auf seinem Oberkörper verursachten, zu genießen.
Er spürte wie sie langsam nach unten wanderte, über seine Brust, über den Rippenbogen, über seine angespannte Bauchdecke. Sie senkte den Kopf erneut auf seinen Bauch und leckte spielerisch um seinen Bauchnabel. Harrys Kopf sackte zurück.
"Oh Gott", war das Einzige, was er hervor bringen konnte.
Als ihre Hand zwischen seine Beine fuhr, und sie begann seinen Penis zu streicheln und zu kneten, hielt er es nicht mehr aus.
Immer wieder leckte sie über seinen steifen Penis.
„Oh Gott, nimm ihn ganz in den Mund“, sagte er und krallte sich in ihren Haaren fest um sie zu dirigieren.
Immer heftiger lutschte sie an seiner Pracht, bis sie schließlich spürte, dass er dem Höhepunkt nah war.
Erst jetzt, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten.
„Nimm mich“, flehte sie ihn an.
Schnell stand Harry auf uns zog die Frau, die er erst seit 5 Stunden kannte mit sich und drückte sie fest aufs Bett.
Schnell zog er ihr auch den Slip aus, der schon feucht wurde.
Hermine konnte nicht mehr denken, sie wusste nur, dass sie es liebte, dass er so dominant zu ihr war.
Er war aus ihrem Blick verschwunden, doch sie wusste, wo er abgeblieben war, als sie fühlte, wie sich seine Zunge den Weg durch ihre Scheide bahnte
„OH ja“, schrie sie auf, als er immer fester an ihrer Perle leckte.
Immer schneller stieß er seine Zunge gegen ihr Heiligstes.
„Bitte, ich will kommen“, flehte sie ihn an, doch Harry wollte nicht.
Schnell ließ er von ihr ab und drehte sie mit einem schnellen Ruck um, so dass sie schlussendlich wie ein Hund vor ihm stand.
Harry wusste, dass es nicht richtig war, was er da tat, man sollte nicht mit wildfremden Menschen ins Bett steigen, doch dies war ihm nun vollkommen egal.
Geschickt packte er ihre Hüfte und drängte sich in sie und fing an, sich heftig in ihr zu bewegen.
Hermine glaubte es nicht, er nahm sie wirklich von hinten.
Es was ein unglaubliches Gefühl.
„Soll ich weiter machen?“
„JAAAAAAA OH JA BITTE, komm in mich“, schrie sie laut auf.
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen, nochmal stieß er in sie, bis er sich lauthals in ihr zuckendes Hinterteil ergoss.
Erschöpft brach Hermine auf dem Bett zusammen.
„Gibst du schon auf? Das war erst der Anfang“, hauchte er ihr entgegen, bevor er sie hochzog und vollkommen nackt mit ihr aus dem Zimmer rannte.
Hermine wusste nicht, was gerade mit ihr geschah.
Sie waren vollkommen nackt. Ihre Säfte liefen an ihrem Bein hinab.
Wo wollte er nur mit ihr hin?
Irgendwann stoppte er und presste sie mit aller Kraft gegen die Wand.
Kälte und Erregung breiteten sich in ihrem Körper aus, als er erneut anfing ihren Hals zu küssen. Erst jetzt merkte sie, dass sie sich im Aufzug befanden.
„Harry, Oh Gott, wenn jemand kommt“, stöhnte sie laut auf.
Angst und Erregung erfüllten sie.
Harry überging ihre Bemerkung und legte seine Lippen wieder auf die ihre.
Ein heißer leidenschaftlicher Kuss war entflammt.
Er umfasste ihre Hüfte und drang ohne Vorwarnung mit einem kraftvollen Stoß in sie ein.
Er stöhnte, als er sich so tief er konnte, in ihr vergrub. Er war groß, hart. Allein die Tatsache, ihn so tief, bis zum Anschlag, in sich zu wissen, ließ ihre Lust erneut aufflammen, viel heißer als zuvor. Oh ja, sie wollte von ihm genommen werden!
Er zog sie hoch und schob sie einen Schritt nach vorn, ohne sich von ihr zu lösen. Ihre Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen pressten sich gegen die kühle Wand. Und dann stieß er sie. Hermine wimmerte, während er fast gequält aufschrie. Bei dem nächsten Stoß fand eine seiner Hände ihre Brust, die andere ihre Klitoris. Er nahm sie, so heftig, dass sie fast ohnmächtig vor Lust wurde. Ja, so wollte sie ihn. Unnachgiebig, rücksichtslos.
Sein Schwanz massierte Stellen in ihrem Inneren, die sie aufschreien ließen. „Oh Harry … Harry! Ja! Ja!“ Noch heftiger kam sie dieses Mal. Seine Finger immer noch ihre Perle massierend, sich weiter in sie treibend, quälte er sie aufs äußerste. Wieder und wieder zuckte ihr Körper unter ihm und ihr Stöhnen war nur noch ein ersticktes Schluchzen. Und dann kam auch er mit einem besonders harten Stoß in ihr.
„OH BABY!“, schrie er.
Nun waren beide vollkommen fertig
Langsam wanderten sie zurück ins Zimmer und ließen sich ins Bett fallen.
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