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Fanfiction

Süße Affäre - Disco mit bösem Ende !

von Nico Robin

Hallo meine lieben Leser
Ich danke euch alles für euren liebe revies
Ich freue mich wirklich über jedes ihr seit die besten 
Also und aus dem grunde will ich euch nicht weiter warten lassen
Bis bald ihr lieben
Würde mich natürlich wieder über reviese freuen
Knudel euch alle eure Nico



Disco mit bösem Ende !


Der Morgen war angebrochen.
Lange lag Hermine und blickte auf den schlafenden Harry.
Tausende Gedanken rasten durch ihren Kopf.
Was hatte sie getan? Sie hatte die ganze Nacht das Gefühl gehabt, dass er die Wahrheit sprach.
Sie hasste sich, für das, was sie getan hatte.
Sie hatte ihren besten Freund ausgenutzt, in einer Situation, in der er mehr als nur ihre Hilfe gebraucht hätte.
„Harry, egal was passiert, ich werde dir helfen wieder deine Erinnerung zurückzuholen“ flüsterte sie ihm zu, bevor sie ihm einen Kuss auf die Stirn setzte und sich wieder an ihn kuschelte.

Die Stunden verflogen und beide waren nun wieder wach.
Sie zogen sich an und wussten ihre Wege würden sich nun wieder trennen.
„Wenn du Hilfe brauchst, ich bin immer da. Du weißt wo du mich finden kannst.“
Harry nickte, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwand.
Hermines Herz schmerzte, sie fühlte sich schlecht, dass sie ihn zurück zu Ginny ließ.

Den ganzen Tag dachte Harry an Hermine. Die letzte Nacht, die er mit ihr verbracht hatte, war einfach wundervoll gewesen, doch Worte von ihr hallten noch immer in seinem Kopf nach.
Kannte er sie wirklich nicht oder hatte sie ihn nur mit jemand anderen verwechselt?
Als die Nacht vorbei war und der Morgen angebrochen, verabschiedete sie sich von ihm.
Dies war das Schwerste für Harry.
War es wirklich nur Sex?
Nun war er offenbar wieder zu Hause und schien eine Frau zu haben, doch innerlich wusste er, dass dies nicht die Frau war, die sein Herz begehrte.
„Warum hab ich sie überhaupt geheiratet?“, fragte sich Harry, doch die Antwort wollte und wollte nicht kommen.
„Harry, verdammt noch mal, wo warst du und was hast du getan und mit wem hast du geredet?“, fragte Ginny bestimmend.
„Ich war spazieren und ich war alleine und hab die Gegend begutachtet“, sagte er nun wirklich gelangweilt. Immer wieder hatte sie ihm diese Frage gestellt.
„Ist das die Wahrheit? Wir sind verheiratet, du darfst mich nicht anlügen!“, schrie sie nun auf.
„Was willst du von mir? Wenn ich dir sage, wie es war, glaubst du es mir nicht. Weißt du, lass mich in Ruhe, ich gehe spazieren, vielleicht fällt mir dann endlich ein, was mich geritten hat, dich zu heiraten“, sagte er sauer und ernst.
„DU HAST MICH GEHEIRATET, WEIL WIR UNS SEIT UNSERER KINDHEIT KENNEN UND WEIL WIR UNS LIEBEN UND DAS AUS GANZEM UND TIEFSTEM HERZEN!“, schrie sie ihn an.
„Ach ja und warum fühle ich das nicht?“, sagte er abweisend und ging aus dem Haus.

Lange spazierte Harry durch die Gegend.
„Harry, na wie geht es dir?“, fragte eine ihm sehr bekannte und liebreizende Stimme.
Schnell drehte er sich um.
„Hermine schön dich zu sehen.“
„Was machst du hier?“
„Das Selbe wie du wahrscheinlich“, sagte sie und blickte ihm in die Augen.
Sie liebte diese strahlenden, grünschimmernden Augen.
„Ähm, hast du heute noch etwas vor?“, fragte sie schnell.
„Ähm, ich muss dir etwas sagen und ich weiß, es wird dir nicht gefallen.“
Hermine nickte.
Was würde nun wieder kommen?

„Ähm, ich weiß ja nicht mehr, was mit mir los ist, wer ich bin, woher ich komme, warum auch immer, jedoch weiß ich seit fast 8 Stunden, dass ich verheiratet bin und naja ich weiß, das ist dir nicht fair gegenüber und ich weiß nicht, ob du mich überhaupt noch magst“, sagte Harry traurig.
„Liebst du sie?“
„Nein…da ist nichts, gar kein Gefühl“, sagte er kühl.
„Wo ist dann das Problem? Wir können doch einfach weggehen und Party machen oder willst du das nicht?“, hakte sie nach.
„Ja, gerne!“, war seine prompte und freudige Antwort.
„Wundervoll, na dann komm.“


Den ganzen Abend waren Harry und Hermine in der Disco Labos unterwegs.
Sie tanzten und tranken und genossen den Abend voller Freude.
Sie wusste nicht, dass Harry tanzen konnte.
Ja gut, das was sie damals auf dem Weihnachtsball im 4. Schuljahr gesehen hatte, war ja recht schwach, doch jetzt war es vollkommen anders.
Der Alkohol zeigte erneut seine Wirkung.
„He! Komm mal mit“, flüsterte Harry Hermine zu.
Diese kicherte nur willig und folgte ihrem Liebsten ohne Widerworte.


Unterdessen bei Ginny

„Verdammt noch mal, wo ist er“, schrie Ginny herum.
„Kind, mach dir keine Sorgen. Ihr seid doch glücklich. Sie es doch mal so, seitdem er klein ist, war er immer alleine, er muss sich erst einmal daran gewöhnen eine Beziehung zu haben und akzeptieren, dass es einen Menschen in seinem Leben gibt, der ihn bedingungslos liebt. Gib ihm ein wenig Zeit“, sagte Molly fürsorglich und bürstete ihrer Tochter die Haare.
„Ja, aber was ist, wenn er mich betrügt.“
„Kind, lass diese bösen Gedanken. Wenn er das vor hätte, dann hätte er dich nie geheiratet oder?“
„Ja, Mutter.“

2 Stunden später
Als Harry immer noch nicht aufgetaucht war, beschloss sie ihn suchen zu gehen.

Lange zog Harry Hermine hinter sich her.
„Was hast du vor?“
„Das wirst du bald sehen, es ist nicht mehr weit.“
Es dauerte nicht lange bis sie die Stelle erreichten, an der sie Harry haben wollte.
„Wow, was ist das hier denn?“, fragte Hermine und bestaunte die Aussicht.
Heute war Vollmond und sie waren an einem großen See. Der Mond spiegelte sich im Wasser wieder.
Es war, als wären sie wieder in Hogwarts.
„Was machen wir hier?“
„Willst du es heraus finden?“, fragte er heiß und blickte sie durchdringend an.
„Oh jaaaaaa.“

Ihre Lippen verschmolzen miteinander.
Langsam löste er sich von ihr und betrachtete sie.
„Oh Mann, du bist so wunderschön“, sagte er vollkommen verzaubert.
„Willst du mich?“
Harry nickte.
„Dann nimm dir, was du willst.“
Langsam streifte er ihren Träger des Tops herunter und küsste jede, der von ihm freigelegten Stellen.
Harry wollte gerade ihren BH öffnen, als ein lauter Schrei die Nacht erschütterte.
Erschrocken führen sie auseinander und blickten in zwei braune Augen, die vor Hass glühten.


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