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Fanfiction

Süße Affäre - Endlich Erwischt

von Nico Robin

„Was machst du, da du verdammter Idiot?!“, schrie Ginny wie eine Irre durch die Dunkelheit der Nacht.
Erschrocken wichen beide zurück.
„DU SAGST DU LIEBST MICH, DU BIST GLÜCKLICH MIT MIR, DU WILLST KINDER MIT MIR, ABER JETZ SEHE ICH, DASS DU MIT DIESER SCHLAMPE SCHLAFEN WILLST! ... KOMM SAG MIR, WIE LANGE GEHT DAS SCHON, DU MISTKERL?!“, schrie sie nun vollkommen laut umher.
Ihr Gesicht hatte sich bereits rot verfärbt.

Harry traute seinen Ohren nicht.
Nun ließ er Hermine los.
„Sag mal jetzt reicht es mir. Ich habe zwar viel vergessen, aber das ist ja wohl nicht dein ernst. Ich war gerade mal 30 Minuten mit dir in einem Zimmer und wäre am Liebsten nur noch davon gerannt. Ich habe mich so schlecht in deiner Nähe gefühlt, wie kannst du da behaupten, ich würde dich lieben oder gar Kinder mit dir haben wollen. Das ist doch völlig absurd. Wenn ich dich lieben würde, würde ich deine Nähe genießen, mich nach dir sehnen, ich würde trotz meines Gedächtnisverlustes innerlich wissen, dass du die Richtige, die Einzige für mich bist, doch dem ist nicht so. Du bedeutest mir nichts, ganz im Gegenteil, du stößt mich ab!“, schrie Harry nun genau so laut auf.

„DOCH DU LIEBST MICH, DAS WEISS ICH!“
„Nein, das tu ich nicht. Da bin ich mir vollkommen sicher“, sagte Harry selbstsicher.
Hermine beobachtete das Geschehen ruhig, endlich war ihr bewusst geworden, was geschehen war. Es war so einfach und sie hatte es nicht erkannt.

„Ginny, was hast du mit ihm gemacht?“, fragte sie ruhig und gelassen.
„Das wüsstest du wohl gerne, du Miststück oder?“, sagte sie bösartig.

„Ja, das will ich.“
Lange überlegte sie, ob sie wirklich die Wahrheit sagen sollte.
„Nun gut…Ich habe Harry zu erst einen Ring an den Finger gesteckt, doch dieser war nicht stark genug. Der Vollidiot hatte sich dagegen gewehrt, da hab ich einfach einige Zutaten zusammengemixt und sie ihm verabreicht. Die zeigten dann auch die gewünschte Wirkung. Allerdings lief es etwas anders als geplant. Dieser Idiot sollte einfach nur vergessen, was es mit seinen Gefühlen auf sich hat, so dass ich ihn dazu bekommen könnte mich zu heiraten, aber du Miststück konntest ja einfach keine Ruhe geben, also hab ich Dosis noch einmal verstärkt, dabei hat er leider sein gesamtes Gedächtnis verloren. Naja Fehler passieren.“
„Du weist schon, dass du dafür nach Askaban kommst“, sagte Hermine ernst.
„Nein werde ich nicht, weil es keiner erzählen wird.“

Schnell zog Ginny ihren Zauberstab.
„Da du ja eh nichts mehr weißt, ist es dir bestimmt auch entfallen, was dieses Ding anrichten kann“, sagte Sie bösartig und richtete den Zauberstab auf Harry und Hermine.
Schockiert wich Hermine zurück.
„Ginny lass das!“
Harry wusste nicht, was er tun sollte, er wusste nicht, was Ginny da auf ihn richtete. Instinktiv stellte er sich vor Hermine und drängte sie hinter sich.
„DU BIST EIN VERDAMMTES ARSCHLOCH, ICH KANN DIR ALLES BIETEN, WAS DU WILLST! ICH BIN HÜBSCH, INTELIGENT UND ICH KANN QUIDDITCH SPIELEN UND DU WILLST SO EINE VERDAMMTE, LANGWEILIGE BÜCHERTUSSI HABEN, DIE DIR DEINE INTIMSTEN TRÄUME NICHT ERFÜLLEN KANN!“,schrie sie laut los.
Harry grinste nun gehässig.
„Weißt du was, du bist offenbar zu sehr von dir eingenommen, du denkst die ganze Welt scheint sich nur um dich zu drehen, doch Kind es ist nicht so. … Ich hab voll keine Ahnung, was Quidditch sein soll, ich kenn dich auch nicht gut, aber klug kannst du nicht sein und hübsch, naja was soll man sagen, auch nicht so“, sagte er etwas arrogant.
„DU ARSCH, DAS WAREN DEINE LETZTEN WORTE!“, schrie sie und erhob ihren Zauberstab.
„Avada…“
„Stupor!“ Kam es aus der Tiefe der Dunkelheit.
Der Zauber traf Ginny, bevor sie ihren zu Ende sprechen konnte, direkt am Bauch und schleuderte sie durch die Gegend, bis sie schließlich bewusstlos auf den Boden knallte.


Drei Menschen stürmten aus der Dunkelheit und traten den Zauberstab von Ginny weg.
„Ich wusste, dass da was nicht stimmte, dass das nicht dein freier Wille war“, sagte Draco froh.
„Wer …“, wollte er gerade anfangen, doch Hermine drückte ihn zurück.
„Es ist gut.“
Er nickte.
Er glaubte ihr und wenn sie diesen Menschen vertraute, konnte er das auch.

Harry war verwundert, was war hier nur los.
„Komm mit Harry, bald geht es dir wieder besser“, sagte Sirius und umarmte seinen Paten.
Harry nickte, er wusste nicht was los war, doch er fühlte sich sicher.


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