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Fanfiction

Süße Affäre - Endlich dem Ende in sicht

von Nico Robin

Hallo meine lieben das neues chap ist da ich hoffe es gefällt euch :D
viel spaß und ich wünsche euch eine schöne woche
eure Nico




Sämtliche Medimagier scharrten sich um Harry Potter.
Alle ĂĽberprĂĽften was nun mit dem Jungen, der lebte, und der die Menschheit von Voldemort befreit hatte, passiert war.
Schlussendlich wurde es dann festgestellt.
Ginny hatte einen Zauber auf einen Ring besprochen der einen Mann willens machen sollte. Um die Liebe in die richtige Richtung zu lenken schien Harry jedoch zu stark gewesen zu sein uns er in eien
Trassefase gefallen zu sein. Als sie merkte, dass der Zauber seine Wirkung verloren hatte, hatte sie mit Zaubertränken nachgeholfen, die jedoch eine schlimme Wirkung beinhalteten.
Sein Gedächtnis wurde fast vollkommen gelöscht.

Ungeduldig ging Sirius auf und ab.
„Setz dich endlich hin, Tatze!“ bat ihn Remus.
„Das kann ich nicht, es geht um Harry!“, entgegnete dieser angespannt.

Es dauerte weitere zwei Stunden bis ein Medimagier endlich den Raum verlassen hatte.
„Und was ist?“, fragte Sirius sofort.
Der Heiler blickte ihn an.
Der Blickte reichte, Sirius wusste, dass etwas nicht stimmte.
„Mr. Black, Ihr Neffe hat von dieser Prozedur einen schlimmen Schaden erlitten. Sein Gedächtnis wird wohl nie wieder zurückkommen…er muss sich wieder an sich selbst erinnern, magisch sowie ärztlich kann man da nichts tun, es liegt allein bei ihm!“, antwortete er.

Die ganze Familie Weasley war untröstlich. Wie konnten sie nicht bemerken was mit Harry passiert war und was ihre Tochter Scheußliches getan hatte.
Alle waren betrübt über das ärztliche Ergebnis.
„Und was machen wir jetzt?“, wollte Sirius wissen.
„Ginny bestrafen…das ist das einzige was man jetzt machen kann!“, meinte Mrs. Weasley wütend.
Sie hatte ihre Tochter immer unterstützt, aber Harry war für sie wie ein eigener Sohn, und das war definitiv zu viel. Sirius nickte und vergrub das Gesicht in seinen Händen.

„Hermine, ich versteh das alles nicht!“, sagte Harry verzweifelt.
Sanft nahm sie seine Hand.
„Das verstehe ich!“
„Bitte, sag mir was los ist! Was hab ich vergessen? Was hatte Ginny da in der Hand? Woher kennen wir uns? Ich hab so viele Fragen und will Antworten, doch offenbar werde ich die nie bekommen!“, meinte Harry und blickte sie fragend an.
Hermine atmete einmal tief durch bevor sie anfing zu erzählen.
„Harry, du bist ein Zauberer. Seit sieben Jahren gehen wir gemeinsam auf die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Wir kennen uns seit dem ersten Jahr dort. Die Leute, die du heute Abend gesehen hast, das sind dein Freund Ron, dein bester Draco mit dem du dich offenbar erst dieses Jahr angefreundet hast, Sirius, er ist dein Pate und Ginny. Sie ist Rons Schwester und war schon immer in dich verliebt. So was willst du sonst noch wissen?“, fragte sie.
„Woher kennen wir uns?
Hermine stockte.
„Wir sind seit Anfang der Jahre ….beste Freunde, mehr leider nicht“, erzählte Hermine traurig und wischte sich eine Träne beiseite.
Harry nickte.

„Ich muss jetzt mal mit dem Heiler reden. Vielleicht wissen die wie man deine Blockade brechen kann!“
Erneut nickte Harry und versank in seinen Gedanken.
„Warum hast du das getan?“, fragte Sirius, als Hermine aus dem Zimmer kam und die Tür schloss.
„Was sollte ich ihm sagen…du weißt was er hinter sich hat. Ginny, die ihm etwas vorlog, dass sie sich lieben würden und glücklich wären…soll ich ihm jetzt sagen, dass es bei mir dasselbe ist? Dass wir uns verliebt haben, dass wir heiraten wollen und dass wir schon öfters miteinander geschlafen haben?“
„Findest du es besser ihm das zu verschweigen? Du bist in dieser Hinsicht nicht besser als Ginny!“, meinte er ernst und ließ sie allein stehen.

Lange stand sie vor der TĂĽr zum Zimmer in dem Harry noch immer saĂź.
Langsam schloss sie ihre Augen. Das was sie sah, erregte und entsetzte sie.
Sie dachte an Harry. Wie er sich um ihren Körper schlang…derselbe Mann, der jetzt in diesem Zimmer saß und nichts mehr davon wusste.
Sollte sie es einfach so lassen, die Freundschaft beibehalten und auf das verzichten wonach sie sich seit sieben Jahren sehnte? Die Liebe zu dem Mann der ihr Herz schon als Kind erobert hatte?

„Ich muss es ihm sagen!“, sagte Hermine sich selbst bevor sie sich erhob, noch einmal tief durchatmete und die Türklinke nach unten drückte.

Hermine stockte als sie Harrys Blick sah, dieser Blick durchzuckte ihren ganzen Körper.
„Harry…“, fing sie an, schwieg jedoch, als Harry seine Hand hab.
„Du hast mich belogen…wir sind nicht nur Freunde!“, sagte Harry ernst. „Und du weißt, es ist nicht gerade fair gewesen was du getan hast. Jemandem vorzumachen ihn nicht zu kennen um schlussendlich mit ihm zu schlafen…Mine, das bist nicht du…“
Hermine erstarrte. Hatte er das jetzt wirklich gesagt?
“…Aber weißt du, ich hab dir vor fünf Wochen gesagt, dass ich dich liebe, und das werde ich bis zum Rest meines Lebens!“, meinte Harry und blickte sie mit leuchtenden Augen an.
„Harry, du weißt es wieder…“
Er nickte und lächelte sie freudig an.
„Aber…aber wie?“
Schnell erhob sich Harry und legte seinen Finger auf ihren Mund.
„Das weiß ich nicht…aber sein wir glücklich, dass sich auch Heiler mal irren können.“
„Ja aber wir müssen es doch den anderen sagen…….“
„Hermine, jetzt nicht…“, antwortete er, bevor er seine Lippen auf die ihren drückte.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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