von Nico Robin
hallo ihfr lieben ich danke euch wieder für eure treuen revies
nun kommt das neue Chap
ich wünsche viel spaß beim lesen
Knuddel euch alle Eure Nico
Heiß Vereint
Langsam drückte Harry sich an Hermines heißen zuckenden Körper.
Leicht leckte er sich über die Lippen, als er auf seine Geliebte blickte.
„Gibt’s irgendwelche Tabus wo du mich wegstoßen würdest?“, fragte er schelmisch.
„Tabus? Hast du einen Knall, das nimmt doch den ganzen Spaß weg!“, antwortete sie heiß und zog ihn an seinem Hemd zu sich.
„Gut…“, war seine Antwort bevor er seine Hände über ihren Körper gleiten ließ.
Langsam fingen beide an sich ihrer Sachen zu entledigen.
Harry öffnete den Verschluss ihres BHs und schmiss ihn achtlos zur Seite.
Hermine befreite ihn von seiner Boxershorts und drängte sich an ihm vorbei um sich zwischen seine Beine zu platzieren.
Harry glaubte zu verbrennen, als sie seine pulsierende Erektion tief in ihren Mund aufnahm. Er bäumte sich auf und krallte seine Finger in die Bettdecke.
Sie ließ sein Glied langsam zwischen ihren Lippen wieder hervor gleiten und leckte dann, in schnellen Bewegungen, über seine schon feuchte Spitze.
Es dauerte nicht lange, bis sie spürte, wie seine pralle Erektion zu beben begann.
Hermine umschloss ihn nun gänzlich mit den Lippen und ließ ihn in ihren Mund eintauchen. Eine seiner Hände krallte sich in das Bettlaken fest, während er die andere auf Hermines Kopf legte, um sich noch tiefer in sie zu schieben.
In dem Moment explodierte Harry. Lauthals stöhnte er auf als er kam und verzog vor Genuss sein Gesicht. In diesem Augenblick hatte er das Gefühl zu zerspringen.
Hermine richte sich auf und wollte sich auf ihren Geliebten setzen, doch Harry schubste sie von sich.
Unzufrieden über das, was er tat, sah sie ihn böse an. Doch Harry packte sie und legte sie zurück auf das Kissen.
Er begann sie langsam zu küssen. Angefangen von ihren Lippen, über ihr ganzes Gesicht. Er leckte spielerisch an ihren Ohrläppchen, knabberte an ihrem Hals, bis er schließlich ihre aufgerichteten Nippel in seinen Mund nahm.
Hermine stöhnte leise auf.
Harry verließ ihre Brüste und küsste über ihren Bauch. Hermines Atmung wurde heftiger, und sie konnte es kaum noch erwarten ihn endlich zu spüren.
Sie gab ein leises Keuchen von sich, als seine Lippen endlich ihre Lustperle fanden. Er leckte vorsichtig darüber und saugte ihre empfindliche Knospe zwischen seinen Lippen ein. Seine Hände fuhren fort über ihren Körper zu streichen, ihre Brüste zu massieren, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln, bis ein Finger schließlich in sie eindrang und er anfing, hart in sie zu stoßen. Ihm schmeckte ihre Weiblichkeit und das brachte ihn selbst fast wieder über die Grenze.
In dem Moment bäumte Hermine sich auf und stieß stöhnend seinen Namen aus. Er leckte noch einmal über ihre Öffnung, legte sich dann auf sie und ließ sie sich selbst in einem tiefen Kuss schmecken.
„Ich will dich in mir spüren, Harry! Sofort!“, befahl sie mit verlangendem Blick und geröteten Wangen.
„Ich hätte es eh nicht mehr ausgehalten!“, murmelte er und seine harte Männlichkeit versank in ihr, was beide aufstöhnen ließ.
„JA! Nimm mich. Härter!“, flüsterte Hermine, und hatte das Gefühl zu verbrennen.
Immer fester und immer schneller stieß Harry in seine beste Freundin, bis er schließlich die Erfüllung spürte, die sich ihren Weg durch seinen prallen Schaft bahnte.
Laut stöhnend ergoss er sich in ihr und brach schließlich erschöpft über ihr zusammen.
Hermine war nach ihrem Orgasmus eingeschlafen.
Langsam richtete sich Harry auf, bekleidete sich und ging in die Dunkelheit der Nacht.
Soviel war in der letzten Zeit geschehen, und soviel was er nie erleben wollte Nach Voldemorts Sturz dachte er, dass alles endlich vorbei war, doch dass das Böse jetzt neben ihm stand, hatte er nie für möglich gehalten.
„Na geht’s dir wieder gut?“, fragte eine ihm sehr bekannte Stimme.
Langsam drehte er sich um und blickte in zwei graue Augen.
„Klar Dray!“
„Dachte schon, dass du das nicht bist. Hätte mich ja gewundert!“, sagte er und schritt zu ihm und blickte ihn direkt an.
„Was hast du jetzt vor? Das Leben so leben wie immer? Spaß und durch die Gegend turteln?“, fragte er und lächelte ihn an.
„Nein, ganz bestimmt nicht!“
Verwundert blieb Draco stehen.
„Wie meinst du das? Willst du wirklich zu Ginny zurück?“
„Bin ich lebensmüde? Nein, bestimmt nicht…ich habe jemandem etwas versprochen und das werde ich halten. Sie hat schon lange genug gewartet.“
„Verstehe…“, lächelte Draco und klopfte ihm freudig auf die Schulter.
Harry verabschiedete sich von Draco und wollte gerade den Weg nach Hause antreten, bevor dieser ihn aufhielt.
„Du hast was vergessen Harry! Ich denke, das solltest du deiner Braut geben!“, meinte Draco und zog einen kleinen Ring aus der Tasche.
Geschockt blickte Harry auf den Ring.
„Wo hast du den her?“
„Den hat Hermine weggeschmissen nachdem es hieß, dass du Ginny liebst“
Harry packte den Ring und stürmte los.
Er sollte endlich wieder an den Platz zurück wohin er gehörte.
Erschrocken blickte Hermine auf als sie eine Gestalt im Zimmer bemerkte.
„Harry, du hast mich erschreckt!“, sagte sie freudig als er ins Licht des Mondes trat.
„Tut mir Leid…Hermine, ich hab etwas für dich, aber ich weiß nicht ob du ihn noch haben willst!“, fing Harry an und öffnete seine Hand.
Zum Vorschein kam der Ring. Hermine fuhr zusammen.
„Willst du mich denn noch heiraten, Harry?“, fragte sie unsicher.
„Natürlich. Nur dich!“
Glücklich lächelte sie und streckte ihm ihren Ringfinger entgegen.
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