von DoraLupin
Es war ein anstrengender Tag gewessen fĂĽr die Ordensmitglieder und so sassen Kingsley, Remus, Tonks und Sirius am Abend in der KĂĽche und keiner hatte so richtig Lust noch etwas sinvolles zu machen.
„ Jemand Lust auf Feuerwiskey?“, fragte Sirius in die Runde.
Kingsley nickte und auch Remus und Tonks stimmten nach kurzem Zögern zu.
Sirius sprang fröhlich gelaunt auf und ging in Richtung Keller.
Dora, die am erschöpfesten von den vieren waren lies ihren Kopf seufzend gegen Remus Schulter fallen.
Der Werwolf zog die Braunen hoch und legte einen Arm um ihre Schultern. „Alles okay bei dir?“
„Hmmm!“, brummte Tonks.
Remus lachte leise. „So schlimm?“
„Ich habe Muskelkater, an Stellen von dennen ich noch nicht Mal wusste, dass ich da Muskeln habe!“
Remus grinste. „Wie lange warst du denn heute unterwegs?“
Dora richtete sich wieder auf. „12 Stunden!“
Remus starrte sie leicht erschrocken aber auch besorgt an. „12 Stunden?“
„Das sagte ich doch. Erst 8 Stunden für das Ministerium und dann noch Mal 4 Stunden mit euch!“, sie lies ihren Kopf wieder auf Remus Schulter sinken, der ihr sanft durchs Haar fuhr und fragend zu Kingsley hinüber sah.
Der zuckte nur mit den Schultern und richtete seinen Blick KĂĽchentĂĽr, durch die Sirius in diesem Moment zurĂĽckkam.
Erneut nahm Tonks ihren Kopf wieder von Remus Schulter und blickte ihren Cousin entgegen.
„Hab ihn gefunden!“, sagte der Black grinsend und hielt ihnen 3 Flaschen Feuerwiskey entgegen.
„Klasse!“, murmelte Tonks so leise, dass nur Remus sie hörte und sich sanft lächelnd zu ihr runter lehnte. „Bist du dir sicher, dass das das richtige Mittel gegen Muskelkater ist?“
Tonks grinste leicht und sagte genauso leise. „Wenn du dich nicht als Ganz-Körper-Masseur zur Verfügung stellen willst, dann ja!“
„Das käme ganz auf die Umstände drauf an!“
Tonks lächelte sanft und flüsterte ihm leise ins Ohr. „Ist das ein Angebot?“
„Vielleicht!“, antwortete Remus auf dieselbe Weise.
„Ich werde dich dran erinnern!“, versprach Dora.
Remus Hand fuhr kurz auf ihre Schulter und strich ĂĽber eine Kette, die Dora seit mehreren Monaten nun schon unter ihren Sachen trug.
Sie lächelte ihn wissend an und wante sich wieder zu den beiden anderen.
Sirius und Kingsley hatten nichts von dem Gespräch mitbekommen, sondern hatten den Feuerwiskey eingeschenkt.
Jetzt reichte Sirius sowohl seinem besten Freund als auch seiner Cousine ein Glas reichte.
„Worauf trinken wir?“, wollte Tonks wissen.
Sirius dachte kurz nach und hob dann sein Glas. „Auf einen schönen Abend!“
Die anderen stieĂźen mit ihm an.
Einige Zeit und einige Gläser später, war die Stimmung angeheitert und die Gespräche wurden offener. Inzwischen waren auch die Weasleyzwillinge, Bill und Fleur im Hauptquatier aufgetaucht und Sirius hatte die Aktion zu einer spontannen Party erklärt.
Tonks hingegen war nun durch den Alkohol noch mĂĽder geworden, als eh schon.
Remus warf ihr immer wieder Seitenblicke zu. Als sie erneut gähnte, legte Remus einen Arm um ihre Schultern. „Ich glaube du solltest ins Bett gehen!“, schlug er vor.
Tonks zuckte mit den Schultern. „Ich weiß noch nicht Mal auf welcher Seite ich heute Nacht schlafen soll!“
Remus sah sie nachdenklich an. „Wirklich so schlimme Muskelschmerzen?“, fragte er.
Tonks nickte schwach und lehnte sich gegen Remus.
Der lächelte sanft. „Na dann komm mit!“
„Wohin?“, fragte Tonks leicht verwirrt.
„Ich bin der Meinung, dass keine junge hübsche Frau sich mit Muskelschmerzen herumschlagen sollte, also werde ich dich massieren!“
„Ist das dein Ernst?“, fragte die Aurorin.
Der Werwolf nickte und zog sie mit sich hoch.
Als sie in Tonks Zimmer angekommen waren, schloss Remus leise die TĂĽr hinter sich und entfachte Licht.
„Leg dich auf das Bett!“, bat er.
Tonks tat wie ihr getan und legte sich auf den Bauch.
Remus setzte sich neben sie und zog ihr Shirt leicht nach oben.
Ein erschrockenes Einatmen, lies Tonks aufhorchen.
“Was ist los?“, fragte sie.
„Das sind nicht nur Muskelschmerzen, zumindest den Teil deines Körpers den ich sehen kann ist voller Hämatone. Blaue Flecken, Blutergüsse und auch Schurfwunden!“
Tonks senkte den Kopf. „Ich bin Aurorin und den ganzen Tag Todesser hinterhergejagdt. Was erwartest du?“
Remus schloss die Augen. „Nur da?“, fragte er.
„Der ganze Körper!“, antwortete sie leise.
Remus mussterte sie. „Lass mich sehen!“
Tonks setzte sich auf und Remus zog ihr vorsichtig das T-Shirt aus. Tonks konnte ein Kichern nicht mehr zurĂĽckhalten.
„Was?“, fragte Remus. „Das ist Mal was neues, dass du mir Mal aus diesem Grund an die Wäsche gehst!“
Remus musste grinsen. „Nun ja. Ich kann dich ja schlecht mit all den Verletzungen alleine lassen!“
Tonks drehte sich zu ihm um und wollte etwas sagen, was sie sich allerdings verkniff.
Remus nickte leicht. „Jetzt lass mich anfangen!“
Tonks legte sich wieder auf den Bauch.
Er tippte leicht mit dem Zauberstab auf ihre einzelnen Verletzungen.
Nachdem Remus mit den sichtbaren Verlertzungen fertig war, sah er sie fragen an. „Wars das?“
Tonks setzte sich leicht auf und löste ihren BH. Unter dem Träger kamen noch zwei weitere blaue Flecke zu Tage.
Remus heilte auch die. „Das wars jetzt?“
Tonks schüttelte den Kopf. „Nein!“ Sie stelle sich neben das Bett und zog sich die Hose auf.
Auch an den Beinen hatte sie mehrere AbschĂĽrfungen.
Als Remus auch jede einzelne dieser Wunden behandelt hatte, lächelte Tonks ihn dankbar an.
Remus sah die junge Frau vor sich ganz genau an. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie bis auf einen Slip nackt vor ihr stand. Tief durchatment guckte er zur Seite, doch Tonks lachte leise.
“Ich danke dir!“, sagte sie und drehte sein Gesicht wieder zu sich.
Remus lächelte sanft und strich ihr über die Wange. „Willst du die Massage noch?“
Tonks nickte lächelnd und legte sich wieder hin.
Remus setzte sich neben sie und begann sie zu massieren. Genussvoll seufzte die junge Hexe auf. „Du hast echt fantastische Hände, weißt du das?“
Remus schmunzelte. „Eine meiner Stärken!“
Dora grinste und drehte sich leicht zu ihm um. „Kannst du noch mehr so gut?“
Remus grinste schelmisch. „Willst du es rasufinden?“
Die Aurorin setzte sich auf und zog Remus an sich heran. „Unbedingt doch!“
Sie schloss die Augen und kĂĽsste ihn. Remus erwiederte den Kuss schnell und Tonks bekam eine Kostprobe seiner geschickten Zungenarbeit.
Tonks stöhnte leise in den Kuss und fuhr mit ihren Händen durch sein Haar.
„Krieg ich von dem Rest auch noch eine Kostprobe?“, fragte sie zwischen zwei Küssen und Remus nickte leicht, was die Aurorin dazu veranlasste den Werwolf stürmisch die Klamoten vom Leib ries.
Remus began nun mit seinen Lippen ihren Körper zu bearbeiten.
Tonks fuhr ihrereseits mit ihren Händen über den Oberkörper des Werwolfs fahren und stöhnte lustvoll auf, als Remus Zielsicher ihre empfindliche Stelle am Schlüsselbein berührte.
Remus grinste leicht und zog mit seinen Fingern sanfte Kreise ĂĽber ihr SchlĂĽsselbein.
„Remus!“; stöhnte Tonks leise und zog ihn eng an sich heran.
Remus lächelte sanft und drang sanft in sie ein.
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