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Fanfiction

Leben und Leiden eines Hauselfen - Leben und Leiden eines Hauselfen

von *hardcoreharrypotterfan*

So, viel Spaß
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Es war ein ganz normaler Tag in Hogwarts. Die SchĂŒler machten entweder was kaputt oder dreckig, die Lehrer lagen draußen faul auf ihren LiegestĂŒhlen und ließen sich von der Sonne braten und die Hauselfen gingen ihrer schlecht bezahlten Arbeit nach.

“Doooooooooobby”, rief Dumbledore schlecht gelaunt. Dobby kam und kĂŒndigte sein Kommen mit einem HĂŒsteln an. “Ja Meister?”, meinte er.
“Dobby wo bleiben unsere Ananas-Lemon-Drinks mit extra viel Eis?!”, fragte der Schulleiter sauer.
“Sir”, sagte Dobby “Es wird noch ein Weilchen dauern. Wir haben so viel zu tun, wir sind total ausgebucht. Die Maulende Myrte hat mal wieder das Klo geflutet, ein paar SchĂŒler haben den Ravenclawgemeinschaftsraum aus einander genommen weil sie sauer waren das sie nur neben Statisten sind und Prof. Snape hat uns seine ganzen Kessel zum reinigen gegeben. Aber bisher haben wir ohne Erfolg geschrubbt.”
Dumbledore hob eine Augenbraue. “Habt ihr es schon mal mit Cillit bang probiert?”, fragte er mit einer Stimme wie aus einer Putzmittelwerbung.
“Ähh..”, meinte Dobby verstĂ€ndnislos. McGonagall stand auf, tauschte ihre Sonnenbrille gegen ihre richtige und zog sich ĂŒber ihren Bikini einen Bademantel. “So, Dobby. Jetzt kommt Oma. Ich bin so uralt, ich kenne tausende Hausmittel um irgendetwas sauber zu machen.”, verkĂŒndete sie und zog den Hauselfen mit sich. “Hey”, rief Dumbledore “Was ist denn jetzt mit den Drinks??”

McGonagall schleppte Dobby in eine kleine Kammer. Schnell zĂŒckte sie ihren Zauberstab. “Lumos”, sagte sie. Nun konnte man einen Haufen Reinigungsmittel und ReinigungsgerĂ€te sehen. “OH”, kreischte Dobby, “Das Waschmittel da, klingt wie der Name einer Meerjungfrau!”
McGonagall sah den Hauselfen verwirrt an. “Äh..ist ja auch egal.”, sie trat an einen Tresor heran, welcher ganz am Ende der kleinen Kammer stand. “Dobby, da ist alles drin was man braucht um die hartnĂ€ckigsten Flecken weg zu bekommen!”, erklĂ€rte sie, gab die Kombination ein und holte eine Flasche mit einem so schwer zu entzifferndes Etikett, dass man den Titel hier nicht wieder geben kann. “Eu!”, Dobbys große Augen leuchteten. Jetzt hatte er alles was sich ein Hauself nur wĂŒnschen konnte.
Eilig schloss McGonagall den Tresor wieder und schob Dobby aus dem Raum. “So ich gehe jetzt wieder. Mach damit alles sauber und sag den anderen Hauselfen nichts davon. Sonst wollen alle so was haben”, raunte sie. “Danke, Herrin”, quietschte Dobby, verbeugte sich tief und trippelte in die Kerker.

Ächzend schob Dobby die TĂŒr zum Zaubertrankunterrichtsraum(A/N: *Keuch* Langes Wort) auf.
Der Raum sah aus wie ein Schlachtfeld. Überall war was verschĂŒttet oder zerbrochen oder beides. “Klar”, meinte Dobby “Wenn Prof. Snape sich nicht mal die Haare waschen kann, warum sollte er dann hier Ordnung halten können?” KopfschĂŒttelnd machte sich Dobby an die Arbeit.
Erst rĂ€umte er auf und setzte mit seiner Hauselfenmagie kaputte Dinge wieder instand. Dann holte er sein neues, geheimes Reinigungsmittel heraus und fing an zu putzen. Zu erst den Boden der mit Jahrhundert altem Dreck beschmutzt war. Er holte sich einen Wischmop, schĂŒttete McGonagall Reinigungsmittel auf den Boden und wuselte durch den Raum.
“Wuhuuuu”, schrie Dobby.
Er hatte einen Affenzahn drauf. “Yeah, Hauself 007. Ich bin Bond! Dobby Bond! Vorsicht, ich habe die Lizenz zum Reinigen!”, rief er heroisch.
Eine ganze Weile rutschte er so herum bis er plötzlich gegen einen riesigen Haufen Kessel knallte. “Oh, die muss ich ja auch noch sauber machen”, stöhnte Dobby und rieb sich den Kopf. Der Hauself verteilte den Rest der FlĂŒssigkeit auf die Kessel und begann sie zu schrubben. Er stieg in jeden einzelnen Kessel und schrubbte wie ein bescheuerter. Dazu trĂ€llerte er Schneewittchens Saubermach-Song.

“Wer bei der Arbeit pfeift”
*PfeifPfeif*
“Mit frischen Mut sein Tag'werk tut
Schafft man mehr und spart viel Zeit”

Fröhlich pfiff und sang Dobby sein Lied und wurde deswegen ganz schnell fertig.
Als der Zaubertrankunterrichtsraum blitze blank war, ging der Hauself gut gelaunt wieder zu den faulen Lehrern.

“Die Kessel und der Raum sind so sauber, dass selbst Prof. Snapes vor fett triefende Haare sie nicht mal mehr dreckig machen können.”, verkĂŒndete er.
“Super!”, rief Dumbledore “Und jetzt hol mir mein Ananas-Lemon-Drink!” Dobby rĂ€usperte sich. “Äh...Sir, was ist mit dem gefluteten Klo von Myrte?”
“Oh”, meinte Dumbledore, “Joa, dann geh da jetzt mal sauber machen”
Dobby schniefte. “Okay”, schluchzte er und trottete wieder rein. Mit einem Wischmop bewaffnet lief er in den zweiten Stock. Der ganze Gang war pitschnass. Überall liefen Hauselfen herum. “Hey!”, schrie Dobby, “Ihr seid hier und macht gar nichts?” Er war ganz rot vor Wut geworden. Ein Hauself lief auf ihn zu. “Nun ja, wir wussten nicht was wir tun sollten. Wir sind zwar da, aber so unwichtig, dass wir nicht mal Namen haben.”, erklĂ€rte er. VerstĂ€ndnislos und aufgebracht schĂŒttelte Dobby den Kopf und verteilte an alle Wischmops.
“So, jetzt wischt ihr hier alle auf. Ihr seid Hauselfen und wisst ja wie das geht.”, rief Dobby. “Ja, wir sind ja nicht blöd”, rief der Hauself von eben. Frustriert schrie Dobby auf und ging wieder.

Siedendtheiß fiel ihm ein, das er ja noch in den Gemeinschaftsraum von Ravenclaw musste. Eilig rannte er dort hin. Es sah grauenvoll aus. Tische, StĂŒhle, Sessel, Sofas und Regale waren total zertrĂŒmmert. “Na toll”, schniefte der Hauself. “Ich hasse SchĂŒler!”
Genervt fing er an die TrĂŒmmer auf zu rĂ€umen. MĂŒhsam trug er alles zu einem Haufen vor dem Schloss zusammen. Dann klebte er einen Zettel daran, auf dem “SperrmĂŒll” stand. Dann schnippte er sich zu IKEA -Hauselfenmagie ist so praktisch- und kaufte eine neue Gemeinschaftsraumeinrichtung(A/N: Noch so ein langes Wort) ein. Er schnippte sich wieder zurĂŒck, richtete Ravenclaws Gemeinschaftsraum neu ein und ging wieder.

Damit auch alles seine Richtigkeit hatte, schaute Dobby noch einmal bei seinen Kollegen im zweiten Stock nach. Als er dort ankam, war schon fast alles aufgewischt. “Gut, Leute. Wischt zu Ende und geht dann wieder in die KĂŒche”, rief er und ging ohne eine Antwort abzuwarten wieder zu Dumbledore. “Ich hab alles erledigt und bin total erschöpft”, sagte Dobby inzwischen schwer atmend. “Du hast gute Arbeit geleistet, Dobby”, sagte Dumbledore feierlich, “Als Belohnung darfst du MIR ENDLICH MEINEN ANANAS-LEMON-DRINK BRINGEN!” Der Hauself sah ihn nicht an. Er hatte die FĂ€uste geballt, zitterte und wurde scharlachrot. “HOL DIR DEINEN VERDAMMTEN DRINK SELBST”, brĂŒllte er. “ICH BIN DOCH NICHT EUER BIMBO. DOBBY TU DIES, DOBBY TU DAS. ICH HABE KEIN BOCK MEHR! AB JETZT MACHT IHR EUREN SCHEIß SELBST!”

FĂŒnf Minuten spĂ€ter lag Dobby in einem Liegestuhl und ließ sich von der Sonne braten. Um ihn herum liefen die Lehrer und versuchten sich erfolglos an den Aufgaben eines Hauselfen. “Ach Albus”, rief Dobby, “Vergiss nicht mir einen Ananas-Lemon-Drink zu bringen”

ENDE


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