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Fanfiction

Das Geheimnis des Squibels - Einbruch ins Ministerium

von Hauself

@ Schwesterherz: Lieben Dank für dein Kommi. Das zumindest einer die FF gut findet, freut uns natürlich. ;-) Viel Spaß beim neuen Chap.

Viele Grüße,
Hauself und Scorpius


Rose saß auf dem kalten Boden im Keller und hatte die Arme um ihre angezogenen Knie geschlungen, um sich ein wenig zu Wärmen. Quince schien schon Stunden oben bei Dragoria und diesem anderen Kerl zu sein. Was sie wohl mit ihm anstellten? Hoffentlich taten sie ihm nichts… Rose war sich sicher, dass Quince mehr wusste, als er bisher zugegeben hatte. Und mit Sicherheit wusste dies auch Dragoria. Da war es nur wahrscheinlich, dass sie ihn so lange ausfragen und foltern würden, bis er es ihnen endlich erzählen würde.

In diesem Moment hörte Rose Schritte und ein Schleifen auf der Kellertreppe. Sie erhob sich, gerade als die schwere Tür aufschwang und Dragoria Quince unsanft in den Raum stieß. Der ältere Mann fiel zu Boden und es gab ein dumpfes Geräusch, als er mit dem Kopf an die Wand schlug und regungslos liegen blieb. Rose wollte zu ihm eilen, doch Dragoria stellte sich ihr in den Weg. „Nun bist du dran, Miststück.“, sagte er und Rose wusste, auch wenn sie es in dem abgedunkelten Raum nicht sehen konnte, dass er ein hämisches Grinsen aufgesetzt hatte. Er packte sie grob am Arm und zog sie die Treppe hinauf in das Zimmer, in dem sie schon einmal gewesen war.

„Ah, da ist ja unser ungebetener Gast.“ Der ‚unheimliche Riese’, wie Rose ihn mittlerweile in Gedanken nannte, deutete mit dem Kopf auf einen Stuhl ihm gegenüber. Widerwillig ließ sich Rose darauf nieder, verknotete die Finger ineinander und starrte ihr Gegenüber feindselig an. „Unser lieber Quince hat uns – nach einer langen Überredungsphase, wie ich zugeben muss – endlich verraten, was er uns so lange verheimlicht hat. Es gibt ein Tier, das irgendwo in London versteckt sein muss, welches wir dringend benötigen.“

Der Bösewicht blickte Rose prüfend an, doch ihr Gesichtsausdruck ließ nicht erahnen, ob sie in dieser Richtung irgendetwas wusste. Rose selbst war dabei, sich mit den Dingen, die sie, Scorpius und Albus bereits in Erfahrung gebracht hatten und den Neuigkeiten irgendetwas zusammen zu reimen. Doch momentan ließen sich die ganzen Erkenntnisse einfach nicht verbinden. Sie brauchte Ruhe und Zeit, um die richtige Schlussfolgerung zu ziehen. Und das war unmöglich zu diesem Zeitpunkt, in dem sie vor dem unheimlichen Riesen saß, mit einem widerwärtigen Dragoria hinter sich stehend.

„Was kannst du uns über das Tier sagen?“ Rose schwieg und bekam einen kräftigen Schlag von Dragoria gegen den Hinterkopf, sodass ihre Zähne schmerzhaft aufeinander schlugen. „Ich – ich weiß nichts von einem Tier…“, brachte Rose heraus. „Sei nicht so frech.“, knurrte Dragoria hinter ihr. „Ich bin nicht frech. Ich habe wirklich keine Ahnung, von was für einem Tier Sie sprechen.“ Wieder wurde sie geschlagen und sie schloss die Augen, um dem stechenden Schmerz zu entgehen. „Es ist genug, Dragoria.“, sagte der Bösewicht leise. „Ich denke, sie weiß es tatsächlich nicht. Allerdings glaube ich, dass sie uns etwas anderes verschweigt. Etwas, dass uns bei unserer Suche sehr von Vorteil sein könnte.“

Durch diese Worte fiel es Rose plötzlich wie Schuppen von den Augen. Natürlich, die Katakomben! Da musste das Tier versteckt gehalten werden. Was auch immer es war und was auch immer es mit der ganzen Sache zu tun hatte. Es musste dort sein. Anscheinend bemerkte der unheimliche Riese, dass Rose etwas herausgefunden hatte, denn er schaute sie mit seinem stechenden Blick interessiert an. Schnell senkte sie den Blick und hätte sich Ohrfeigen können, das sie nicht daran gedacht hatte, dass sie beobachtet wurde. Und da man in ihr schon immer wie in einem offenen Buch hatte Lesen können, hätte sie von vornherein vorsichtiger sein müssen.

Doch nun war es zu spät. Auf das Gesicht des Bösewichts schlich sich ein wissendes Lächeln. „Nun, gibt es da etwas, was du uns mitteilen möchtest, junge Lady?“, wollte er wissen. Rose schüttelte den Kopf. „Doch, da gibt es etwas. Und ich denke, es wäre für dich von Vorteil, wenn du es uns freiwillig erzählen würdest.“ Wieder schüttelte Rose stumm den Kopf und machte den Fehler, ihr Gegenüber einige Sekundenlang in die Augen zu sehen.

Ein komisches Gefühl breitete sich in ihrem Kopf aus und in dem Moment, in dem ihr klar wurde, was gerade geschehen war, setzte sich der unheimliche Riese bereits senkrecht in seinem Sessel auf und gab Dragoria ein Zeichen. „Sie weiß, wo das Tier versteckt ist.“, gab er bekannt. Rose unterdrückte ein Stöhnen. Was war bloß los mit ihr? Hatte sie sich nicht denken können, dass er vielleicht Legilimentik bei ihr einsetzen würde? Darauf hätte sie vorbereitet sein und ihren Geist verschließen müssen. Dass sie es nicht getan hatte, würde ihr mit Sicherheit noch Leid tun.

Sie schrie vor Schmerz auf, als Dragoria sie an den Haaren nach hinten riss und spürte seinen heißen Atem an ihrem Ohr, als er flüsterte: „Du solltest es dir überlegen, Miststück. Entweder, du redest von selbst, oder wir werden dich dazu zwingen. Also, sag, was du weißt.“ „Nein.“, stieß Rose zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Was hast du gesagt?“ „Nein, ich werde gar nichts erzählen.“ Rose bemerkte nur aus den Augenwinkeln, wie Dragoria mit seinem Meister einen Blick austauschte. Dann hörte sie den Zauberspruch, der ihr das Blut in den Adern hätte gefrieren lassen, wenn nicht sofort der heftige Schmerz sie übermannt hätte. „Crucio!“

Rose war es, als würde ihr Kopf explodieren, ihre Eingeweide herausgerissen und all ihre Knochen brechen. Der Schmerz war unbeschreiblich und sie schrie, wie sie noch nie in ihrem Leben geschrieen hatte. In diesem Moment hätte sie alles getan, nur damit es aufhörte. Sie wollte nichts mehr spüren, am liebsten wollte sie sterben. Egal, Hauptsache der Schmerz ging vorüber. Von weit her hörte sie eine Stimme, die sie nicht zuordnen konnte. „Wo ist das Tier versteckt?“ Rose schrie weiter, flehte darum, dass es aufhören sollte. Tatsächlich wurde der Schmerz erträglicher und augenblicklich verstummte sie.

Sie wollte schlafen. Schlafen, träumen, an nichts anderes als an etwas sehr Schönes denken…Doch wieder drang diese Frage zu ihr durch. Tier? Welches Tier? Ach ja… langsam erinnerte sie sich wieder. Und sie sah wieder den Abend vor sich, als sie mit Albus und Scorpius zusammen saß. Sie hörte die Stimme ihrer beiden Freunde, wie sie von den Katakomben erzählten, in die sie gegangen waren. „Katakomben.“, flüsterte sie daher, obwohl sie nicht wusste, warum sie es tat. Und noch einmal: „Katakomben.“ Dann sah sie nur noch den Nebel, der vor ihren Augen auftauchte und sie in die Dunkelheit mitriss.

Als Rose erwachte und langsam die Augen aufschlug, lag sie an genau derselben Stelle, an der sie in Ohnmacht gefallen war. Dragoria, sein Meister und eine dritte Person starrten auf sie herab. Dann trat Dragoria vor, zog sie auf die Füße und hielt sie fest, weil ihre Beine sie noch nicht trugen. Ihr ganzer Körper schmerzte, als wäre eine Dampfwalze über sie hinweg gerollt. Doch ihr Kopf war wieder klar und so entsann sie sich, dass sie ihren Entführern, wenn auch unfreiwillig, das vermeintliche Versteck des Tieres genannt hatte. „Na, wieder unter den Lebenden?“, höhnte Dragoria. „Dann kann es ja losgehen.“

„Losgehen?“, schaffte es Rose zu sagen. „Ja, wir zwei Hübschen und Amous hier werden einen kleinen Ausflug ins Ministerium unternehmen.“ Erschrocken keuchte Rose auf. „Aber da kommen wir doch gar nicht unbemerkt hin.“ Dragoria lachte. „Verkaufe mich ja nicht für dumm, Miststück. Ich weiß von Amous, dass ihr als Angestellte des St. Mungo als Einzige den Schutzzauber des Ministeriums umgehen könnt, um schnellstmöglich Leben retten zu können, falls es darauf ankommt. Im heutigen Fall rettet ihr zwar keine Leben, aber ihr entwendet ein Tier, das meinem Meister noch sehr nützlich sein wird.“ „Aber…“ „Nichts aber. Oder willst du wieder ein bisschen Schmerzen spüren? Los, beeil dich. Wir haben genau eine Stunde Zeit, bis die Frühschicht im Ministerium erscheint. Also, bring uns ins Ministerium.“ Dragorias schraubstockartiger Griff um ihren Oberarm trieb Rose fast die Tränen in die Augen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als seinem Willen Folge zu leisten. Also schloss sie die Augen und apparierte direkt in die Eingangshalle des Ministeriums.

Die Halle war Menschenleer. Es war sechs Uhr morgens und, wie Dragoria bereits erwähnt hatte, würden in gut einer Stunde die ersten Zauberer hier erscheinen, um die morgendliche Arbeit anzutreten. Dragoria stieß Rose unsanft Richtung Fahrstühle, ließ sie dabei aber nicht los. Während sie darauf warteten, dass sich die Türen öffneten, wandte sich Dragoria an seinen Helfer. „Du wartest hier oben und passt auf, dass keiner die Halle betritt. Falls das doch der Fall sein sollte, weißt du, was du zu tun hast.“ Die Türen öffneten sich und Dragoria betrat mit Rose den Fahrstuhl. Dragoria benutzte ihren Zauberstab, denn mit diesem hatte sie die Berechtigung, in die Katakomben zu kommen. Sie fuhren einige Stockwerke tief, bis der Fahrstuhl hielt und sich die Türen erneut öffneten.

Unten war es stockdunkel, sodass Dragoria seinen Zauberstab zückte und „Lumos“ murmelte. Sie blickten sich um. „Du gehst vor.“, befahl Dragoria und Rose stolperte, als er sie den Gang entlang stieß. Ziellos blickte sie sich um. Was nun? Sie hatte keine Ahnung, wo der Raum sein sollte, in dem das Tier eingesperrt war. Weil sie nicht wusste, was sie sonst tun sollte, betrachtete sie aufmerksam die Wände. An der ersten Abzweigung fiel ihr etwas auf und sie trat näher, um es genauer betrachten zu können. Ein winziger Pfeil war auf die Wand gemalt, mit einem Symbol, noch kleiner als der Pfeil und mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Rose erkannte jedoch sofort, dass es sich um das Tierkreiszeichen des magischen Geschöpfs „Squibel“ handelte. Sie musste also einfach nur diesen Zeichen folgen, dann würden sie den Raum finden, in dem das Tier gefangen gehalten wurde.

Rose kam es wie eine Ewigkeit vor, in der sie durch endlose Gänge gingen, Abzweigungen nahmen und immer tiefer in die Katakomben drangen. Schließlich waren sie an einer großen, hölzernen und alten Tür angelangt, die wie aus dem Nichts heraus erschienen war. Verzweifelt betrachtete Rose das Vorhängeschloss. Dieses war mit Sicherheit nicht mit einem einfachen Alohomora aufzubekommen. Unschlüssig stand sie vor der Tür, bis Dragoria sich ungeduldig räusperte. Rose fragte sich, wie um alles in der Welt sie, ohne Magie, die Tür öffnen sollte.

Vielleicht brachte es etwas, die Tür zu bitten? Oder vielleicht war es auch eine Art Raum der Wünsche, wie in Hogwarts. Und man musste sich einfach nur wünschen, was hinter der Tür zum Vorschein kommen sollte. In Gedanken sprach sie einige wohl überlegte Sätze, mal auf Englisch, dann in Latein. Ja, vielleicht war eine andere Sprache gar nicht so schlecht. „Patefacere et ostendere mihi quid tu abdere.“ – Öffne dich und zeige mir, was du verbirgst. Rose zog überrascht die Augenbrauen nach oben, als das Vorhängeschloss zu glühen begann und die Tür langsam aufschwang. Unsicher blickte sich Rose zu Dragoria um, doch dieser hatte bereits eine Hand auf ihre Schulter gelegt und schob sie in den Raum, sich praktisch hinter ihr versteckend.

Erstaunt sah Rose sich um. Der Raum war riesig und sie standen auf saftigem, dunkelgrünem Gras. Beherrscht wurde das „Zimmer“, das eher einem Urwald glich, von riesigen Mammutbäumen, die bis in den Himmel reichten – den man, wohl bemerkt, gar nicht mehr erkennen konnte – und jegliche Sicht auf alles, was hinter ihnen lag, verdeckte. Wäre es nicht so eine schreckliche Situation gewesen, hätte Rose sich alles ganz genau angesehen und dieses Naturschauspiel gebührend bewundert. Doch Dragoria wurde bereits ungeduldig. „Na los, such das Vieh schon und dann lass uns schnellstens verschwinden.“, knurrte er. Im Gegensatz zu Rose, die einfach fasziniert war von dem, was sich ihr bot, schien er eher unsicher und ängstlich zu sein. Roses Augen suchten den Boden ab, dann wanderte ihr Blick hinauf in die Wipfel der Bäume. Und nach mehreren Minuten, fast zufällig, entdeckte sie das, weswegen sie hergekommen waren.

Unter einem der gigantischen Bäume hockte ein verstörtes, kleines Tier. Rose betrachtete es näher. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Der Kopf eines Löwen, der Körper eines Schimpansen und der Schwanz eines Schweins. Fast hätte sie laut gelacht, denn das Tier sah einfach zu drollig aus. Dann jedoch schaute sie ihm in die Augen, die eher einem Robbenbaby als einem Löwen glichen. Große, pechschwarze Knopfaugen starrten sie unsicher und verängstigt an. Sogleich bekam Rose Mitleid mit dem Tier. Intuitiv hockte sie sich nieder und wandte den Blick nicht von ihm. Sie wusste eigentlich nicht, was sie nun tun sollte. Doch irgendwie schien ihr Kopf ihr genau das Richtige zu sagen.

Denn das Tier sah zu ihr hinüber, die Arme, die unsicher um den Körper geschlungen waren, lösten sich langsam. Rose murmelte leise, beruhigende Worte. Wie von selbst sprach sie Latein und es schien, als würde das Tier sie verstehen. Als Rose nun behutsam einen Schritt nach vorne machte, tat das Tier es ihr gleich. Wie in Zeitlupe bewegten sie sich aufeinander zu. Dann schnellte das Tier vor, warf die langen Affenarme um Roses Hals und klammerte sich an sie. Ein Geräusch entwich ihm, das wie ein Wimmern klang. Rose umarmte das Tier und drückte es fest an sich. Dann erhob sie sich langsam, spürte erneut Dragorias Hand auf ihrer Schulter und gemeinsam verließen sie den Raum.

Die Tür bewegte sich hinter ihnen und Rose hörte, wie das Schloss klickte und sich wieder selbst verschloss. Schweigend machten sie sich auf den Rückweg und mit jedem Schritt, den Rose näher in Richtung Fahrstuhl machte, wurde ihr Herz schwerer. Was würden Dragoria und sein Meister mit dem armen Tier anstellen? Es schien, als sei es völlig verängstigt und doch schmiegte es sich an sie, als würde es Geborgenheit und Sicherheit suchen. Sicherheit! Schoss es Rose da plötzlich durch den Kopf.

An den Fahrstühlen gab es auf jeder Etage einen Sicherheitsknopf, der, ähnlich wie bei Feuer, einen Alarm auslöste. In Sekundenschnelle waren dann die Auroren zur Stelle. Wenn sie nur schnell und geschickt genug war, konnte sie den Alarm auslösen und würde sich und das Tier in Sicherheit bringen können. Roses Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie den Fahrstuhl erreichten. Wie durch ein Wunder ging Dragoria diesmal voran und kaum hatte er den Fahrstuhl betreten, drückte Rose auf den knallroten Knopf, der direkt neben der Tür angebracht war. Dann folgte sie Dragoria und hoffte inständig, dass sich die Auroren beeilen würden.

Rose hörte den Lärm, noch bevor sich die Fahrstuhltüren öffneten. Dragoria zückte seinen Zauberstab und stellte sich hinter sie. Rose blickte sich erschrocken um, als sie das Durcheinander in der Eingangshalle saß. Mindestens fünf Auroren waren dort, hatten den Helfer umzingelt und wandten nun die Köpfe, als Rose und Dragoria aus dem Fahrstuhl traten.

„Rose!“, hörte sie die überraschte Stimme Harrys und genau in diesem Moment wurde sie zur Seite gestoßen. Sie spürte, wie Dragoria ihr das Tier aus den Armen riss und war zu perplex, um sich zu wehren. Sie konnte nur noch den Kopf drehen und sah, wie Dragoria, mit dem Tier an der Hand, nach dem Arm des Helfers griff. Sekunden später waren sie verschwunden. „Oh nein!“, flüsterte Rose und plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen. Sie bemerkte nur noch, wie sie von starken Armen aufgefangen wurde und hörte die sanfte Stimme ihres Onkels, der murmelte: „Merlin sei Dank haben wir dich wieder.“

TBC


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