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Fanfiction

Das Geheimnis des Squibels - Wieder zu Hause

von Hauself

Als Rose die Augen aufschlug, blickte sie direkt in das besorgte Gesicht Harrys. Sie spürte, wie er sie in eine aufrechtere Position beförderte und ihren Oberkörper stützte. „Wie geht es dir?“, fragte er auch sofort. „Ganz okay, denke ich.“, murmelte Rose und fragte sich, ob es wirklich so war. „Tut mir leid, dass ich dich nicht sofort ins St. Mungo gebracht habe. Aber wir müssen erst wissen, was passiert ist.“, entschuldigte sich Harry zerknirscht. „Schon in Ordnung. Aber ich muss nicht ins St. Mungo. Es geht mir gut.“, sagte Rose nun sicherer und versuchte langsam, auf die Beine zu kommen.

Ihr Onkel half ihr auf, doch sein Arm blieb stützend auf ihrer Schulter liegen. „Du solltest dich wenigstens durchchecken lassen, Rose. Ich weiß ja nicht, was in den letzten Tagen mit dir geschehen ist. Daher…“ Rose legte beruhigend eine Hand auf Harrys Arm. „Es ist alles in Ordnung, wirklich. Mir ist nichts passiert, ich bin gesund. Nur ein bisschen geschafft und übermüdet, das ist alles.“ „Du siehst aus, als wärst du geschlagen worden. Verdammt, hat dich dieser Mistkerl misshandelt?“ „Onkel Harry, mir geht es gut. Ganz ehrlich.“, versicherte Rose zum wiederholten Male. „Es wäre schön, wenn wir die Vernehmung hinter uns bringen könnten, denn ich würde gerne nach Hause fahren und mich ausruhen.“ Dies brachte Harry anscheinend zur Vernunft. „Ja, natürlich. Dann – erzähl uns doch bitte, was in den letzten Tagen und besonders heute, geschehen ist.“

Die anderen Auroren kamen näher und Rose fühlte sich ein wenig Unwohl aufgrund der ihr unbekannten Aufmerksamkeit. Sie hielt sich lieber im Hintergrund und stand nicht gerne im Mittelpunkt. Also schilderte sie kurz und knapp, was nach der Entführung geschehen war. Schließlich endete sie mit dem heutigen Tag und ihrer Bitte, die Auroren mögen den Squibel schnellstmöglich finden.

„Sie werden ihn bestimmt nicht gut behandeln, Onkel Harry. Wer weiß, was sie mit ihm vorhaben. Und er wirkte doch so verängstigt…“ „Dann hoffe ich, dass wir die Kerle schnell schnappen. Und du sagst, Dragoria ist nur der Helfer?“ Rose nickte. „Ja, der Drahtzieher ist jemand anderes. Ich kenne nur leider seinen Namen nicht. Dragoria hat ihn nie direkt angesprochen.“ Harry rieb sich nachdenklich das Kinn. „Nun, wir werden sehen, was wir machen können. Ihr drei…“ Er deutete auf drei große, breitschultrige Auroren. „… wisst, was ihr nun zu tun habt. Ich werde Rose jetzt nach Hause bringen, damit sie sich ausruhen kann.“ Sanft legte er den Arm um seine Nichte und führte sie nach draußen, um gemeinsam mit ihr zu disapparieren.

„Rose! Gott sei Dank, du bist wohlauf!“ Kaum hatten Harry und Rose die Wohnung der Weasleys betreten, stürmte Hermine auf ihre Tochter zu und zog sie in eine feste Umarmung. Rose wollte gerade anmerken, dass sie kaum noch Luft bekam, da wurde sie auch schon wieder losgelassen, um von ihrem Vater an sich gedrückt zu werden. Dann hielt er sie eine Armlänge entfernt, im sie prüfend zu betrachten. „Du bist geschlagen worden.“, stellte Ron fest. „Welcher miese, dreckige, kleine…“ „Ron!“, wurde er warnend von Hermine unterbrochen. „Warum gehst du nicht mit Harry ins Wohnzimmer und lässt dir erzählen, was passiert ist? In der Zwischenzeit bringe ich Rose ins Bett.“ Dankbar blickte Rose ihre Mutter an, die beschützend einen Arm um ihre Schultern legte und sie, an den beiden Männern vorbei, ins Schlafzimmer führte. Nur leise hörten sie Harrys Stimme, wie er Ron zu beruhigen versuchte und ihn bat, sich mit ihm zu setzen. Ron grummelte vor sich hin, schien der Aufforderung jedoch Folge zu leisten, denn kurz darauf wurde die Wohnzimmertür geschlossen und man hörte nichts mehr.

Hermine schwieg, während sie einen Pyjama für ihre Tochter suchte und verließ das Zimmer, um einen Tee zu kochen, während Rose sich umzog. Sie lag schon im Bett und hatte die Decke bis ans Kinn hoch gezogen, als Hermine mit einer dampfenden Tasse und ihrem Zauberstab wieder kam. „Hier, trink das.“ Obwohl Hermine sich nichts anmerken ließ, bemerkte Rose die Sorge in ihrem Blick. Also trank sie gehorsam ein paar Schlucke, bevor sie sich wieder in die weichen Kissen sinken ließ. Einen Moment lang schloss sie die Augen und sie hörte die sanfte Stimme ihrer Mutter, die leise ein paar Zauberformeln sprach, um Roses Verletzungen zu heilen.

Sekunden später ging es Rose schon besser. Sie war einfach froh, in einem richtigen Bett zu liegen, mit weichen Kissen und einer warmen Decke. Sie war gar nicht mehr richtig müde. Alleine das Liegen war schon eine Wohltat. Ihre Mutter schien das zu spüren, denn sie setzte sich auf die Bettkante und streichelte Rose über das Haar. „Möchtest du mir erzählen, was geschehen ist?“, wollte sie wissen. Einen Augenblick überlegte Rose, denn eigentlich hatte sie keine Lust dazu. Doch als sie dann in das gütige Gesicht ihrer Mutter sah, hatte sie plötzlich doch das Bedürfnis, alles zu erzählen. Sie spürte, wie ihre Augen brannten und Sekunden später rannen heiße Tränen über ihre Wangen. Hermine nahm ihre Tochter in die Arme und ließ sie weinen.

Als Rose sich beruhigt hatte, war sie schrecklich müde. Dennoch wollte sie ihrer Mutter alles erzählen. Also kuschelte sie sich näher an sie heran und genoss dieses Gefühl, dass sie als Kind so geliebt hatte. Der Duft ihrer Mutter, die Nähe und die Geborgenheit. Noch immer sehnte sie sich manchmal nach den Abenden, in denen sie im Bett gelegen und ihre Mutter bei ihr gesessen hatte, um ihr vorzulesen. Eine Hand strich ihr dabei immer über das Haar, während Rose den Kopf an Hermines Schulter barg und sich von der samtenen Stimme ihre Mutter in den Schlaf lullen ließ. Doch irgendwann war Rose dafür zu alt gewesen und sie kam sich komisch vor, dieses Zusammensein zu vermissen. Heute jedoch war eine andere Situation. Heute durfte sie wieder Kind sein, sich in den Armen wiegen lassen und von ihrer Mutter umsorgt werden. Also schloss Rose die Augen, atmete tief durch und begann, ihrer Mutter die ganze Geschichte zu erzählen.

Hermine hörte schweigend zu, während ihre Tochter von der Entführung berichtete. Sie zwang sich, Rose ausreden zu lassen und sie nicht durch irgendwelche Zwischenrufe zu entmutigen. Dafür tobte in ihrem Inneren ein Sturm und am Liebsten hätte sie ewig so gesessen, ihre Tochter in den Armen gehalten und ihr kleines Mädchen nie mehr losgelassen, um sie vor der bösen Welt zu beschützen. Doch Rose war kein kleines Mädchen mehr, also musste sie sie wieder gehen und ihren eigenen Weg machen lassen. Hermine unterdrückte ein Seufzen. Sie wartete, bis Rose geendet hatte und wollte eigentlich durch ein paar gut gemeinte Worte Trost spenden, doch da hörte sie schon das gleichmäßige Atmen ihrer Tochter. Vorsichtig setzte sich Hermine auf, darauf bedacht, sie nicht zu wecken. Rose kuschelte sich nur im Schlaf tiefer in die Kissen, rollte sich zusammen wie ein Fötus, wachte jedoch nicht auf. Hermine gab ihrer Tochter einen Kuss auf den Scheitel, betrachtete sie einige Augenblicke und verließ dann leise das Zimmer.

„Ist Harry schon wieder gegangen?“, wollte Hermine wissen und ließ sich neben ihrem Mann auf dem Sofa nieder. Dieser legte gleich den Arm um sie und zog sie näher an sich heran. „Ja. Er hat mir nur kurz Bericht erstattet und ist dann weiter. Wollte seinem Aurorenteam beim Suchen helfen.“ Hermine nickte verstehend. „Wie geht es Rose?“ „Sie ist erschöpft. Ich denke, sie wird eine Weile brauchen, bis sie sich von der ganzen Aufregung erholt hat. Ich würde sie gerne ein paar Tage hier behalten, aber ich bin mir sicher, dass sie sofort zurück zu Albus möchte, wenn sie sich ausgeschlafen hat.“ „Du möchtest sie ja nur betüddeln.“, schmunzelte Ron, konnte seine Frau jedoch gut verstehen.

„Was hat Harry erzählt?“, fragte Hermine. Ron erzählte kurz das Wichtigste. „… und zum Schluss sagte Harry, hätten sie in Quinces Wohnung einen Kaufvertrag von einem Stück Land gefunden. Sie gehen davon aus, dass dies das Versteck ist, in dem sie auch Rose gefangen gehalten haben. Mittlerweile haben sie wohl herausgefunden, wo das ist. Und dahin wollte Harry jetzt.“ „Ich hoffe, er ist vorsichtig.“, murmelte Hermine besorgt. Ron konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Seine Frau machte sich eben über alles und jeden Sorgen. Aber genau deswegen liebte er sie. „Ihm wird schon nichts passieren. Harry kann auf sich aufpassen, das wissen wir doch. Und nun lass uns Hugo informieren, dass seine Schwester okay ist.“

Rose fühlte sich erholt und ausgeschlafen, als sie erwachte. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie fast 8 Stunden geschlafen hatte. Mittlerweile war es Spätnachmittag. Sie streckte sich ausgiebig und kämpfte sich dann aus der Decke, die sie in einem Wirrwarr um ihren Körper geschlungen hatte. Dann zog sie sich um und verließ das Zimmer, um zu ihren Eltern zu gehen. „Rose!“, schrie Hugo und riss seine Schwester fast um, als er auf sie losstürmte, um sie zu umarmen. Überrumpelt ließ Rose diese unbekannte Zuneigung ihres Bruders über sich ergehen. Aber das leichte Lächeln, das ihre Lippen umspielte zeigte, dass sie sich darüber freute. „Alles okay mit dir?“, wollte Hugo wissen und ließ seinen Blick prüfend über sie wandern. Rose knuffte ihn freundschaftlich in die Seite. „Ja, alles okay.“ Hermine war aufgestanden. „Soll ich dir etwas zu Essen machen?“ Wie zur Bestätigung knurrte Roses Magen und ihre Mutter machte sich lachend auf den Weg in die Küche.

Eine halbe Stunde später war Rose frisch gestärkt und bereit dazu, sich auf den Heimweg zu machen. „Bist du sicher, dass du nicht doch ein paar Tage bei uns bleiben möchtest?“, nahm Hermine zum dritten Mal Anlauf. Rose schüttelte lächelnd den Kopf. „Das ist wirklich sehr lieb von dir, Mum. Aber ich möchte gerne zurück. Außerdem würde Al es mir übel nehmen, wenn ich nicht sofort zurückkomme. Ich werde mich heute noch ausruhen und morgen wieder Arbeiten gehen.“ Hermine wollte protestieren, doch der warnende Blick ihres Mannes ließ sie schweigen. Rose verabschiedete sich von ihren Eltern und Hugo, dann apparierte sie in ihre Wohnung.

Albus war anscheinend noch Arbeiten, als Rose nach Hause kam. Daher machte sie sich sofort auf den Weg ins Bad, um eine lange, heiße Dusche zu nehmen. Sie ließ sich Zeit, die Haare zu waschen und ließ das Wasser länger auf ihren Körper rieseln, als gewöhnlich. Dann rieb sie sich mit einer gut duftenden Bodylotion ein, schlüpfte in ihren ältesten und bequemsten Jogginganzug und machte es sich dann mit einer Tasse Tee auf dem Sofa gemütlich, um auf Albus zu warten.

Rose war gerade eingenickt, als es klingelte. Verwundert rappelte sie sich auf und schwankte, leicht schlaftrunken, zur Tür. Als sie öffnete, blickte sie in das unergründliche Gesicht Scorpius’. „Hi.“, war das Einzige, was sie herausbrachte. „Hi.“, nickte Scorpius ihr zu. „Kann ich reinkommen?“ Überraschte über seine Reserviertheit machte sie eine einladende Handbewegung ins Zimmer. „Möchtest du etwas Trinken?“, wollte sie wissen. „Nein, danke.“ Scorpius ließ sich auf dem einen Ende des Sofas nieder, jedoch so weit in die eine Ecke gequetscht, dass es Rose komisch vorgekommen wäre, sich direkt neben ihn zu setzen. Also hielt sie ein wenig Abstand und sah ihn schweigend an.

„Wie geht’s dir?“ „Ganz gut soweit.“ „Schön. Das – freut mich.“ Im Stillen schüttelte Rose den Kopf. Was war nur mit Scorpius los? Sie hatten schon ein Date gehabt, hatten sich geküsst. Und nun saßen sie hier nebeneinander wie zwei Fremde. Hatten sich seine Gefühle zu ihr in dieser kurzen Zeit so extrem verändert? Wenn sie darüber nachdachte, dass es tatsächlich so sein konnte, traten ihr Tränen in die Augen. Wütend drängte sie sie zurück. Sie hatte während ihrer Gefangenschaft immer nur an ihn gedacht. Das hatte sie davon abgehalten, verrückt zu werden. Sie hatte sich sein Gesicht in Erinnerung gerufen, sich seine Küsse vorgestellt und sich darauf gefreut, irgendwann wieder in seinen Armen liegen zu können. Was war nur in den letzten Tagen mit ihm geschehen?

Rose betrachtete Scorpius von der Seite, doch er schien nicht das Bedürfnis nach Reden zu haben. Also kreuzte Rose die Arme vor der Brust und wartete. Als nach geschlagenen fünf Minuten immer noch kein Wort von ihm gekommen war, wurde sie wütend. „Bist du hier her gekommen, um zu schweigen?“, fuhr sie ihn, heftiger als beabsichtigt, an. Erstaunt sah Scorpius sie an. „Nein, ich…“ „Was dann? Was willst du hier, Scorpius? Dein schlechtes Gewissen beruhigen, weil du mir bei der Entführung nicht helfen konntest? Oder mir sagen, dass du nichts mehr für mich empfindest?“ Scorpius’ Gesichtsausdruck verwandelte sich in Entsetzen. „Nein! Was – was denkst du denn von mir?“ Rose sprang auf. „Momentan weiß ich leider gar nicht, was ich denken soll. Ich hab die ganze Zeit nur an dich gedacht, als ich in diesem Kellerloch gefangen gehalten wurde. Daran, wie glücklich ich in deiner Gegenwart gewesen bin. Und nun kommst du hier her und…“ Weiter kam sie nicht, denn Scorpius hatte sich ebenfalls erhoben. Mit einem kleinen Schritt war er bei ihr, zog sie fest in seine Arme und drückte ihr einen verzweifelten Kuss auf den Mund.

Atemlos ließ er schließlich von ihr ab. Roses Augen funkelten zwar immer noch zornig, aber zumindest hatte er sie zum Schweigen gebracht. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als dich Dragoria packte und mit dir weg flog. Ich hatte keine Chance, euch zu erwischen. Ich – bei Merlin, ich hab mir solche Vorwürfe gemacht. Ich hätte dich bei der Verfolgung nie mitnehmen dürfen. Es war meine Schuld, dass er dich entführt hatte. Und…“ Er stockte, dann sah er ihr direkt in die Augen. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich hab gedacht, ich sehe dich nie wieder.“ „Oh, Scorp…“ Rose ließ sich in seine Arme sinken und sie küssten sich zärtlich, bis sie ein lautes Plopp in die Gegenwart zurückholte.

Rose spürte, wie sie jemand von Scorpius wegriss. Sie wollte sich schon wehren, als sie von zwei starken Armen umschlungen wurde und sie den vertrauten, männlichen Geruch ihres besten Freundes einatmete. „Al!“, rief sie glücklich und drehte sich, um ihn in die Arme zu schließen. Er blieb still, während er sie an sich drückte und gar nicht mehr loslassen wollte. „Merlin sei Dank geht es dir gut.“, seufzte er. Dann ließ er sie los, zog sie zum Sofa und ließ sich mit ihr darauf nieder.

Scorpius, der sich ausgeschlossen fühlte, setzte sich auf die andere Seite neben sie, sodass sie von den Männern eingeschlossen war. Albus hatte bereits den Arm um sie gelegt, daher blieb Scorpius nur noch ihre Hand, die er an sich presste, dann aber wieder locker ließ, um die ganze Zeit mit dem Daumen über ihren Handrücken zu streicheln. „Du musst uns alles ganz genau erzählen, Rose. Was ist passiert, als Dragoria dich entführt hat?“, fragte Albus aufgeregt. Innerlich seufzte Rose auf. Das würde ein langer Abend werden. Dennoch entspannte sie sich vollständig, als sie sich an ihren besten Freund kuschelte und genoss das Gefühl, Scorpius warme Hand auf ihrer zu spüren, während sie den beiden die Erlebnisse der letzten Tage schilderte.

TBC


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