
von Hauself
Hallo ihr Lieben!
Tausend Dank für eure Kommis, wir haben uns riesig gefreut. :-)
@LilyEvans91: Richtig, Dragoria haben sie noch nicht erwischt. Aber die Überschrift des Chaps sagt ja schon ein bisschen was aus. ;-) Danke fürs Kommi!
@ tonk_82: ups... Und ich hab mich schon gewundert, warum ich seit Wochen keine Eulenpost mehr bekommen habe... *räusper* Also, ist alles wieder aufgeräumt, schön leer und offen für viele nette Nachrichten. ;-) Dankeschön fürs Kommilein!!!
So, ihr Lieben. Diese FF neigt sich dem Ende zu. Hiernach gibt es noch ein Chap und danach den Epilog. Also, viel Spaß. :-)
Liebe Grüße,
Hauself & Scorpius
Aus sicherer Entfernung betrachtete Dragoria wütend das Treiben in der Alten Mühle. Er war zu seinem Glück einen kleinen Umweg geflogen, so dass er schon von weiten die vielen Auroren rund um die Alte Mühle herum schwirren sah. Er sah zu, wie seine Kessel, mit dem mühsam zusammen gebrauten Zaubertrank, abtransportiert wurden und wie die Auroren buchstäblich jeden Stein rund um das Gebäude umdrehten. Doch mit einiger Genugtuung stellte er fest, als die Auroren nach und nach wieder abzogen, dass sie die geheime Falltür auf dem Grundstück nicht gefunden hatten. Als nur noch ein handvoll Auroren zurück blieben und sich auf dem Grundstück strategisch postierten, beschloss er ebenfalls, sich aus dem Staub zu machen. Aber er musste so schnell wie möglich die wertvollen Sachen aus diesem Versteck herausholen, doch so lange die Wachposten da waren, war es einfach zu gefährlich.
Mit einem finsteren Grinsen und dem Wissen, wieder zu kommen, um die wertvollen Sachen heimlich dort hinaus zu holen, verschwand er.
Auch am Morgen des zweiten Weihnachtstages schwebten immer noch dicke Schneeflocken langsam auf die Erde herab und bedeckten das Haus der Familie Potter immer höher mit ihrem weißen Gewand. Am Abend zuvor hatte Scorpius Rose zum Mittagessen bei seinen Eltern eingeladen, was sie gerne annahm. Das hatte jedoch zur Folge, dass Scorpius den Rest des Abends vollkommen nervös auf dem Sofa herumrutschte, bis er sich dann, mit den Worten, er müsse noch einiges für Morgen vorbereiten, verabschiedete und Rose versprach, sie spätestens um elf Uhr abzuholen. – Was einige der anderen versteckt schmunzeln ließ.
Als Rose am Morgen erwachte und mit noch verschlafenem Blick in die Küche der Potters stiefelte, saßen dort schon bereits Harry und Albus vor einer dampfenden Tasse Kaffee.
"Guten Morgen Rose", begrüßten die beiden sie. "Hast du gut geschlafen? Setz dich erstmal und trink einen schönen heißen Kaffee, dass weckt die Lebensgeister in dir. Du siehst nämlich noch ziemlich müde aus." "Guten Morgen und danke, ein Kaffee ist jetzt genau das, was ich brauche." brachte Rose zwischen zwei Mal Gähnen hervor und setze sich an den Tisch, während Harry ihr einen Kaffee einschenkte. "Hast du schon nach draußen geschaut, wie viel Schnee im Garten liegt?", fragte Albus. "Wie wäre es, wenn wir nach dem Frühstück einen Zauberschneemann bauen?" "Also ich weiß nicht, "antworte Rose. „Ich kann mich noch genau an den Zauberschneemann vom letzten Jahr erinnern. Er ist aus dem Garten entwischt und in der Nachbarschaft herum gegeistert, bis er dann den kleinen Abhang runtergerollt ist und dabei natürlich immer größer wurde. Natürlich steuerte er genau auf das Muggelhaus zu, wo er dann in einem riesigen Schneeberg vor der Haustür zerschellte. Damit noch nicht genug, löste die Erschütterung den anderen Schnee vom Dach und begrub den Vordereingang dann endgültig unter einem gewaltigen Schneeberg. Seit dem steht auch das Schild oben am Berg ‚Vorsicht Lawinengefahr!’" „Ja ich weiß.", grinste Albus. „Aber lustig war es schon.“
"Aber jetzt mal was anderes. Mir ist heute Nacht noch eingefallen, dass du gar nicht von dem Squibel gesprochen hast.", sprach Rose zu Harry. „Habt ihr ihn gefunden?" "Nein, wir haben alles abgesucht, aber leider konnten wir ihn nicht finden. Vielleicht halten sie ihn wo anders gefangen.", antwortete Harry. Plötzlich schoss aus dem Kamin eine grünliche Feuersäule empor und ein Memo kam aus den Flammen hervor. Es schwebte direkt vor Harry auf den Tisch und blieb dort, so erwartungsvoll wie ein Memo sein kann, liegen. Harry nahm das das Memo, faltete es auseinander und begann zu lesen. Als er fertig war, legte er weg und seine Stirn legte sich in Falten. Er schaute die beiden an.
"Dragoria, wurde von einem unserer Kontaktleute in der Londoner Innenstadt gesehen. Er verfolgt ihn, aber er ist allein und fordert Unterstützung an.", erklärte Harry den beiden. "Ich werde mich wohl darum kümmern müssen, ausgerechnet heute. Wenn deine Mum aufwacht, dann sag ihr, dass ich noch mal weg musste und sie nicht mit dem Frühstück auf mich warten soll." Dann stand er auf, schnappte sich seinen Umhang und verschwand in einer kleinen Rauchwolke. Albus schaute Rose an, die ebenfalls ihre Stirn runzelte. „Du machst dir Sorgen um den Squibel, oder?" „Ja das auch, aber ich frage mich, warum der Squibel nicht in der Alten Mühle war. Er braucht ihn doch, um den Trank herzustellen. Es wäre doch viel zu umständlich, ihn wo anders unterzubringen.", folgerte Rose.
"Da könntest du Recht haben... Nun, Dragoria ist in London, wie wäre es, wenn wir selber noch mal zur Alten Mühle gehen und nachschauen? Es sind ja auch noch Auroren da, die aufpassen, falls Dragoria doch noch vorbei kommen sollte.", schlug Albus vor. Roses Gesicht erhellte sich. „Das ist eine prima Idee.“ „Na dann los. Wir lassen aber eine Nachricht zurück, damit sich meine Mum keine Sorgen machen muss, wo wir ab geblieben sind.", meinte Albus, holte ein Stück Pergament aus seinem Umhang und schrieb ein paar Zeilen drauf. „So, das hänge ich an den Kühlschrank, dann kann sie ihn nicht übersehen." Die zwei schnappten sich ihre Winterumhänge und apparierten herüber zur Alten Mühle.
Das Erste, was ihnen auffiel war, dass offensichtlich keine Auroren mehr dort waren. "Ich dachte, dein Vater hätte ein paar Auroren zur Sicherheit zurückgelassen?", fragte Scorpius, den die beiden auf dem Weg eingesammelt hatten. „Vielleicht hat er sie für die Ergreifung von Dragoria hier abgezogen, er wollte bestimmt nicht noch mehr seiner Mitarbeiter während des Weihnachtsfestes einspannen.", antwortete Albus. "Und warum sollten sie hier weiter Wache schieben, wenn Dragoria eh in London ist?" „Das denke ich auch und unser Vorteil ist, dass wir uns jetzt ungestört umsehen können.", meinte Rose und schritt zielstrebig auf den Eingang der Mühle zu. Die anderen folgten ihr.
"Aber wo sollen wir genau suchen, die Auroren haben den Squibel nicht gefunden und die haben weitaus mehr Erfahrung als wir?", warf Albus nachdenklich ein. „Ich weiß es doch auch nicht. Lasst uns erstmal in die Mühle hineingehen, dann sehen wir weiter." Albus und Scorpius sahen sich achselzuckend an. Wenn Rose sich was in den Kopf gesetzt hatte, war sie sowie so nicht mehr davon abzuhalten. Somit betraten sie gemeinsam die Mühle, durchquerten den kleinen Vorraum und stiegen, wie beim letzten Mal, die alte Holztreppe Treppe in den Keller hinab.
Jetzt, wo die ganzen Kessel und Geräte weg waren, sah der Raum plötzlich viel größer aus, als bei ihrem letzen Besuch. Rose stellte sich in die Mitte des großen Raumes und blickte sich aufmerksam um. „Ich denke, magische Verstecke können wir wohl ausschließen, die hätten die Auroren gefunden, aber vielleicht gibt es ja eine ganz normale Geheimtür. Verteilen wir uns, jeder nimmt sich eine Wand vor und klopft sie nach Hohlräumen ab, dann den Fußboden.", dirigierte Rose die beiden. Jeder suchte sich seine Ecke aus und fing, an munter und schweigend drauflos zu klopfen.
Doch nach gut einer Stunde gaben sie auf. Mit blutigen und dreckigen Handknöcheln, standen die drei wieder in der Mitte des Raumes und sahen sich an.
"Wir haben jetzt alles zweimal abgesucht, also wenn es hier eine geheime Tür gibt, dann wird sie für uns wohl geheim bleiben.", bemerkte Scorpius und besah sich besorgt seine aufgeschürften Hände an. „Dann lasst uns wieder nach oben gehen und wir schauen uns noch die anderen Räume an. Vielleicht finden wir dort etwas.", meinte Albus aufmuntern zu Rose. Die nickte, dankbar darüber, dass sie noch nicht aufgeben wollten. Aber auch die Suche im Erdgeschoss ergab nichts. Enttäuscht stiegen sie die Wendeltreppe hinauf, in den einzigen Raum, in dem sie jetzt noch nicht gesucht hatten.
"Seht mal, vom Fenster aus kann man richtig weit schauen.", rief Albus begeistert. Rose begab sich zu einem der kleinen glaslosen Fenster. Sie erblickte das große Waldstück, das sich hinter der Mühle befand. Dann schrie sie auf. „Seht mal, dahinten! Da ist jemand."
"Wo denn?" Albus und Scorpius drängte sich zwischen sie, um besser sehen zu können. „Dort, am Waldrand!", rief Rose aufgeregt. „Mensch, ich glaube, das ist Dragoria. Er bewegt sich zumindest genauso wie er und die Größe könnte auch stimmen." „Was macht der hier? Ist er den Auroren und Dad entkommen?" „Aber warum sollte er dann hier her kommen?", warf Scorpius ein. "Seht mal, er geht auf das kleine Dickicht zu."
"Kommt, wir versuchen näher an ihn heranzukommen, wenn wir Glück haben, führt er uns genau dahin, wo nach wir suchen". Sie stürmten die Treppen herunter und schlichen sich dann dicht an der Außenwand der Mühle auf die Rückseite. Doch von Dragoria war nichts mehr zu sehen. „Er wird tiefer in den Wald gegangen sein. Dort, wo es etwas dichter ist." Rose zeigte mit dem Finger auf die Stelle. „Dann sollten wir es ihm gleichtun. Die vielen kleinen Erdmulden könnten uns im Notfall Deckung geben, falls er zurückkommen sollte. Los, aber seit leise und passt auf wo ihr hintretet."
Die drei bewegten sich langsam und geduckt auf den Waldrand zu, in jeder tieferen Mulde legte sich flach hin und beobachteten den Wald. Doch es tat sich nichts und sie erreichten unbehelligt die Stelle am Waldrand, an der Dragoria verschwunden war. „Was machen wir jetzt?", flüsterte Rose. „Gehen wir in Wald hinein? Was machen wir, wenn er uns entgegen kommt?" „Hier stehen bleiben können wir auch nicht." warf Scorpius ein. „Also in den Wald. Seine Fußspuren sind deutlich im Schnee zu erkennen, also sehen wir genau, wohin er gegangen ist. Wenn wir ein Stück abseits davon gehen, können wir uns immer noch verstecken, falls er zurück kommt.", erläuterte Albus seinen Plan. Die anderen beiden nickten und dicht gedrängt stiefelten sie vorsichtig in den dunklen Wald hinein.
Er war noch dichter, als sie dachten, doch zu ihrem Glück dämpfte der Schnee ihr Schritte. Nach ein paar hundert Metern sahen sie ihn. „Dort ist er.", hauchte Rose ganz leise Scorpius ins Ohr. Sie gingen hinter einem dicken Baum in Deckung, keine zwanzig Meter von Dragoria entfernt. Sie sahen zu, wie Dragoria mit einem kleinen Spaten den Schnee vom Boden wegschaufelte und leise vor sich hin fluchte. Dann legte er den Spaten beiseite, zog einen großen Schlüssel aus der Tasche und steckte ihn in den von Schnee befreiten Boden und drehte ihn.
"Da wird eine Falltür sein.", murmelte Rose vor sich hin. Dragoria schien an etwas am Boden zu ziehen und nach einigen Rucken klappte er eine aus dicken Holzbohlen bestehende Tür aus dem Boden zur Seite. „Ich habe eine Idee.", meldete sich Scorpius und bevor jemand was erwidern konnte, startete er los und lief mit riesigen Schritten einfach auf Dragoria zu, der mit dem Rücken zu ihm vor der Öffnung im Boden stand.
Albus erriet sofort, was sein Freund vor hatte und rannte ebenfalls los. Scorpius erreichte Dragoria als Erster. Seine Idee war einfach. Er wollte ihn in das Loch am Boden schubsen. Aber es blieb nur bei der Idee. Dragoria, der sein schnelles Herankommen nicht überhören konnte, drehte sich zu ihm um und Scorpius prallte wie an einem Baum einfach an ihm ab, ohne das Dragoria sich auch nur ein Stück bewegte. Albus, der dicht hinter Scorpius gelaufen war, erging es nicht anders. Benommen stürzten beide zu Boden.
Dragoria lachte dreckig. „Ihr mickrigen kleinen Gören glaubt doch nicht, dass ihr mich einfach umwerfen könnt." Er bückte sich und griff nach seinem Klappspaten, der am Boden neben ihm lag. In dem Moment löste sich ein Schatten aus den Bäumen und eine andere Gestalt rannte aus dem Dickicht auf den gebückten Dragoria zu. Noch bevor Dragoria sich wieder aufrichten konnte, rammte ihn die Gestalt mit ihrer vollen Wucht und Dragoria verlor sein Gleichgewicht. Der rutschige Unterboden tat sein übriges dazu und Dragoria stolperte genau in das Loch am Boden, hinab in die Tiefe.
Albus und Scorpius sahen erstaunt auf die große Gestalt. „Rufus, was machen sie den hier?", riefen die beiden aus einem Mund. Doch Rufus klappte schnell die Tür über das Loch und setzte sich einfach drauf. Er grinste zufrieden. Rose, die alles von Weiten beobachtet hatte, lief aufgeregt auf die drei zu. Von unten drang ein lautes Stöhnen nach oben. „Ich glaube, er hat es überlebt, aber ihr sollte vielleicht schnell Mr. Potter verständigen, damit er diesen Schuft abholen kommt.“ Albus nickte. "Das werde ich machen." Er zog seinen Zauberstab und wollte apparieren. Doch es klappte nicht.
"Du musst erst wieder aus dem Wald raus. Die Auroren haben einen Schutzschild über den Wald gelegt, damit sich niemand von hinten einfach so näheren kann.", erklärte Rufus.
"Oh okay, ich hatte mich schon gefragt, warum Dragoria nicht einfach gleich hier hin appariert ist." Albus wandte sich zum Gehen, doch dann drehte er sich noch mal um." Danke, Rufus. Ohne deine Hilfe säßen wir jetzt wohl ganz schön in der Klemme." Rufus nickte ihm lächelnd zu. Dann lief Albus mit schnellen Schritten in Richtung Waldrand. „Albus hat Recht. Vielen Dank für die Hilfe.", bedankte sich auch Scorpius. „Aber Sie haben uns noch immer nicht gesagt, warum sie genau im richtigen Moment zur Stelle waren." „Als man mich aus Askaban wieder entließ.“, begann Rufus. “Begann ich selber ein wenig Detektiv zu spielen. Unter anderem erfuhr ich, dass durch eure Hilfe meine Unschuld bewiesen wurde. Ich danke euch dafür, ihr seid wirklich sehr anständig." Und eine dicke Träne kullerte über seine Wangen.
"Na, jedenfalls fiel mir ein, dass Dragoria mir gegenüber mal vor einiger Zeit erwähnt hatte, dass er sich gerne in eine abgelegene Alte Mühle zurückzog, die in der Nähe von London steht. Ich forschte also nach und fand sie. Als ich mich dann hier umsehen wollte, fielen mir die vielen Kessel und Geräte auf. Ich dachte mir gleich, dass Dragoria damit etwas zu haben müsste. Da ich aber Angst hatte, wieder verdächtigt zu werden, gab ich Euch den Tipp." Er blickte geheimnisvoll zu Rose. „Oh, dann waren Sie das also, der mir im Ministerium den Tipp mit der Mühle gab. Ich wusste doch, dass ich die Stimme schon mal gehört hatte!", rief Rose erstaunt auf.
"Ja, das war ich. Tut mir leid, wenn ich dich erschreckt haben sollte. Aber ich fand, das war die beste Lösung, denn ich wusste, dass ihr das Richtig tun werdet.", nickte Rufus. "Nun und der Rest war einfach. Ich habe von da an immer ein Auge auf euch gehabt und als ihr heute morgen so einfach in aller Frühe appariert seid, vermutete ich, dass ihr hier noch mal genauer nachsehen wolltet. Ich bin euch in den Wald gefolgt und den Rest kennt ihr ja.", schloss er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
Ein paar Minuten später ploppte es überall im Wald um sie herum. Albus hatte schnell seinen Vater verständigt und er war gleich mit einer ganzen Gefolgschaft von Auroren im Schlepptau erschienen. Auch Albus erschien. Schnell wurde die Falltür geöffnet und ein paar Auroren stießen mit ein paar Zaubersprüchen Blitze in das dunkle Loch. Dann kletterten zwei hinunter und hoben den bewusstlosen Dragoria heraus. „He, seht mal!", rief einer der Auroren, der sich noch im Loch befand. "Hier nimm mal." Und er hob zwei bewusstlose Tiere heraus, die Rose sofort als die beiden Squibel erkannte. „Das also wollte er hier. Er wollte die Squibel holen.", stellt Rose fest. Scorpius nahm sie in den Arm. „Du hast wie immer Recht gehabt." Und dann gab er ihr einen Kuss.
TBC
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